Ich lag auf dem Boden der Umkleidekabine und dachte über das geschehene nach. Von draußen vernahm ich Stimmen zahlreicher Badegäste. Einige davon erkannte ich und meine Fantasie erdachte sich, was diese Stimmen wohl über mich denken mochten, wenn Sie wüssten…
Auf wackligen Beinen zog ich mich an dem Runden Knopf der Kabinentür nach oben mich in dem kleinen Spiegel betrachtend. Ich wische sein Sperma von meinem Gesicht und meinem Oberkörper und kam in Versuchung etwas auf meine Lippen zu streichen. Den Geschmack zu beschreiben vermochte ich nicht, nur das ich immer mehr davon zuerst auf meiner Zunge verteilte und es sodann zu schlucken begann.
Resultat, ich wurde wieder geil und mein Schwanz richtete sicher ein weiteres mal auf.
Auch das war eine neue Erfahrung für mich. Der wöchentliche Ehefick war in wenigen Minuten getan und das ebenso sich undrehen und einzuschlafen war im laufe der Jahre zur Routine geworden.
Nun stand ich in dieser Kabine, welche mich vor den Blicken anderer den besten Fick meines Lebens bescherte und ich wichste mich schon wieder.
Lirze Zeit später kam weiterer Schwall Sperma aus meinem Penis und spritze an die gegenüberliegende Tür der Kabine.
Zitterig zog ich meinen Jogginganzug über und vergaß völlig meine Shorts vorher überzustreifen.
Nach einem „bis Morgen“ am Ausgang der Dame zuzurufen, verließ ich schlendernd und lächelnd das Bad und ging meinem Wagen.
Ein Zettel klemmte unter dem linken Scheibenwischer, mit einer Handynummer und einem -Danke Dietmar-
Ich lächelte abermals in mich hinein und wusste dass ich diese Nummer in den nächsten Tagen anrufen würde