Irgendwie bin ich heute geil. Seit 6 Monaten ist Schluss mit Martin, und seit 6 Monaten hatte ich keinen Sex mehr. Um ihn ist es wirklich nicht schade, aber ficken konnte er… Nicht wie die beiden Looser die ich davor im Bett hatte. Liebe Jungs, aber der Sex war furchtbar. Licht aus und 2 Minuten gekeuche, fertig. Wie sehr ich es vermisse rücksichtslos in den Mund gefickt zu werden. Klingt komisch, ich weiß, aber irgendwie hat mich das immer total angemacht. Wenn er meinen Kopf festgehalten hat und mein Gesicht gefickt hat. Einmal bin ich nur davon gekommen, ich schwöre! Wenn ich nur daran denke wird mein Höschen schon wieder feucht. Ich muss wirklich mal wieder Sex haben. Wenn ich nur nicht so schüchtern wäre! Es gibt da draußen bestimmt viele Männer die nichts gegen einen unverbindlichen Fick mit einem jungen blonden Mädchen hätten. Gut, meine Brüste sind nicht die größten, aber dafür sind sie schön straff, und für meinen runden Po habe ich schon viele Komplimente bekommen. Aber ich traue mich einfach nicht einen Jungen anzusprechen. Geschweige denn einen richtigen Mann. Und selbst wenn mich jemand anspricht kriege ich kein Wort heraus. Voll peinlich! Vielleicht sollte ich mich betrinken und hoffen dass mich jemand abschleppt. Es gibt da diese neue Strandbar am See, bei dem schönen Wetter heute sind da bestimmt viele Leute. Und ich kann meinen neuen pinken Bikini anziehen. Wenn ich einen Cocktail getrunken habe traue ich mich vielleicht sogar mein T-Shirt auszuziehen. Und vielleicht spricht mich dann jemand an…
Kurz entschlossen ziehe ich meinen Bikini an, darüber einen kurzen geblümten Sommerrock und ein bauchfreies T-Shirt. Ich betrachte mich im Spiegel. Gar nicht so schlecht. Bevor mich der Mut verlässt schwinge ich mich auf mein Fahrrad und fahre die 20 Minuten zum See. Es ist einer der ersten richtig warmen Tage des Jahres, und es sind wirklich viele Leute unterwegs. Die Strandbar ist total überfüllt, vor der Bar bildet sich eine lange Schlange. Seufzend stelle ich mein Fahrrad ab und stelle mich hinten in die Schlange. Vor mir stehen zwei Frauen in der Schlange und lachen zusammen, nur im Bikini. Die sind bestimmt nicht so schüchtern wie ich. Und ihre Körper sind einfach perfekt, ihre Brüste viel größer als meine. Warum sollte sich jemand für mich interessieren? Ich warte und warte, meine Laune wird immer mieser. Endlich bin ich an der Reihe und bestelle meinen Pina Colada.
„Darf ich dich darauf einladen, junge Lady?“ höre ich eine dunkle Stimme hinter mir fragen. Ich drehe mich verdutzt um und blicke auf eine breite, beharrte, sehr männliche Brust. Die zu einem sehr großen Mann gehört, bestimmt so Mitte 40. Meine Herz pocht wie verrückt, mein Atem geht schneller. Ich merke wie ich rot werde im Gesicht, will antworten, aber ich kriege kein Wort raus. Wie peinlich! Ich spüre seine Blicke anzüglich über meinen Körper gleiten, über meine Brüste, meinen nackten, flachen Bauch, meinen runden Po der nur knapp von meinem kurzen Röckchen bedeckt wird. Da steht die Antwort auf all meine Gebete, spricht mich auch noch an, und ich dumme Kuh vermassel es. Ich könnt heulen.
„Ich nehme den Pina Colada für die junge Lady und ein Bier für mich“ höre ich ihn bestimmt sagen. Ich bin wie in Trance. Er bezahlt, reicht mir meinen Drink und lächelt mich an.
„Ich bin David, und du bist das hübscheste Mädchen hier.“ Er zwinkert mir zu.
Schon eine ziemlich platte Anmache, ich bin hin und hergerissen zwischen Peinlichkeit, Faszination und Unglauben. Passiert das wirklich?
„Hi, ich bin Larissa. Danke für den Drink!“ höre ich mich selber sagen. Ich nehme schnell einen riesen Schluck. Das wird helfen. Ich spüre wie mir der Alkohol sofort ein wenig in den Kopf steigt, ich hatte ganz vergessen dass ich heute fast noch nichts gegessen habe. Noch einen Schluck. Ich gucke verlegen zu Boden. Sehe seine großen, sehr männlichen Füße in seinen Sandalen. Alles an ihm ist groß und männlich.
„Freut mich, Larissa. Hier ist es ja ganz schön voll. Ich habe mein Auto gleich um die Ecke stehen, wollen wir beiden nicht zu einem etwas ruhigeren Plätzchen am Wasser fahren?“
In mir ist Chaos. Ich nehme schnell noch einen Schluck. Was bildet der sich eigentlich ein? Wir kennen uns gerade 5 Sekunden und er will dass ich mit ihm an einen abgelegenen Ort fahre? Er könnte mich auch gleich fragen ob ich es mit ihm machen will. Für wie billig hält der mich eigentlich?
„Das wäre ziemlich cool, hier ist es wirklich sehr voll“ höre ich meine Stimme sagen und schaue ihn schüchtern an. Ein breites, triumphierendes Grinsen zieht sich über sein Gesicht. Er weiß dass ich weiß dass er mich ficken will und ich mich gerade voll billig dafür hergegeben habe. Wie demütigend. Und geil. Schnell noch zwei Schlucke.
„Na, dann komm mal mit meine Hübsche“ sagt er und legt seine Hand besitzergreifend um meine Schulter. Ich lasse es geschehen. Er bugsiert mich zum Ausgang zu seinem Auto das ganz in der Nähe steht. Er öffnet die Beifahrertür für mich. Ich steige ein. Es ist heiß im Auto. Ich trinke schnell noch ein paar Schlucke. Die Hitze und der Alkohol… Mir ist ganz schummerig. Ich registriere kaum wie David einsteigt und losfährt. Spüre einen Schweißtropfen zwischen meinen Brüsten herablaufen. Alles ist irgendwie surreal. Ich trinke hastig den Rest meines Drinks. David biegt in einen kleinen Weg ein und hält schließlich an einer einsamen Stelle am Seeufer. Wir sitzen beide still im Auto. Ich weiß nicht was ich tun soll. Traue mich nicht David anzuschauen. Höre wie er seine Tür öffnet. Dann meine.
„Wir sind da, meine Süße“ höre ich ihn etwas amüsiert sagen. Ich steige aus. Stehe direkt neben ihm. Unsere Körper berühren sich fast. Ich schaue auf den Boden. Fühle Panik. Was soll ich jetzt tun? Was wird er tun? Ich habe gleichzeitig Angst vor dem was gleich passieren wird und Angst davor dass es nicht passieren wird. Dass ich es mit meiner Schüchternheit versaue.
Dann spüre ich plötzlich seine große, starke, männliche Hand auf meinem Po.
„Der hier ist besonders süß, ist mir sofort aufgefallen“
Oh Gott, wie plump, denke ich, aber gleichzeitig macht mich gerade das total an. Ich kriege kein Wort heraus, aber mein schneller Atem verrät meine Erregung.
Plötzlich drückt er mich von hinten gegen das Auto, seine Hände greifen an meine Titten und massieren sie anerkennend.
„Die hier sind auch nicht schlecht die kleinen Tittchen“ murmelt er in mein Ohr. Ich fühle wie sein harter Schwanz von hinten gegen meinen Po drückt. Ein leises Stöhnen entweicht meinen Lippen. Noch nie hat mich jemand so behandelt. Selbst Martin war ein Chorknabe im Vergleich zu diesem Mann. Der nimmt sich einfach was er will ohne groß zu fragen… Und das bin ich! Mein Shirt und meinen Bikini hat er inzwischen hochgeschoben, massiert fest meine nackten Brüste, kneift in meine harten Nippel. Ich stöhne wieder, diesmal lauter. Das ist so geil so behandelt zu werden!
„Ja, das gefällt dir du kleine Nutte, hab ich sofort gesehen dass du reif für einen guten Ritt bist und es mit jedem treiben würdest“ raunt er in mein Ohr. Dann schiebt er meinen Rock hoch und mein Höschen beiseite und dringt ohne Vorwarnung mit einem harten Stoß tief in mich ein. Ich keuche. Habe das Gefühl es zerreißt mich fast. An diesem Kerl ist wirklich alles groß! Ich fühle mich aufgespießt und so voll wie ich noch nie war. Er beginnt sofort mich mit kleinen, harten Stößen zu ficken.
„Oh, geil, du bist ja noch total eng du kleines Fickstück, musst wohl erst noch richtig zugeritten werden“ stöhnt er in mein Ohr. Seine Hand wandert zu meinem Hals. Ich bin ihm ganz ausgeliefert, er hat mich völlig in der Hand. Bei dem Gedanken explodiert meine Welt und ein gewaltiger Orgasmus rollt durch meinen Körper. Meine Muschi krampft sich zusammen während er immer weiter in mich stößt.
„Oh ja, das gefällt dir, hm?“ Stöhnt er. Und fickt mich weiter. Härter. Dann spüre ich wie er tief in mich stößt und seine ganze Ladung in mich spritzt. Für einen kurzen Moment bricht er über mir zusammen, drückt mich mit seinem ganzen Gewicht gegen das Auto. Dann zieht er seinen Schwanz aus mir raus und ich spüre sein Sperma aus meiner Muschi meine Beine herunterlaufen. Ich fühle mich dreckig und benutzt und zutiefst zufrieden. Als ob alles so ist wie es sein sollte. Als ob ich zu nichts anderem gemacht wurde als von einem Fremden durchgefickt und vollgespritzt zu werden. Ich traue mich nicht David anzuschauen. Richte mein Bikinioberteil und mein T-Shirt.
„Na komm, steig ein Kleine, ich fahr dich noch zurück“ sagt David.
Ich steige ein. Er fährt los. Wir halten an der Strandbar. Für einen Augenblick ist Stille im Auto. Was sagt man in so einer Situation? Danke? Das war der beste Sex den ich je hatte?
„War nett mit dir, kleine Fickmaus, aber jetzt steig mal aus und geh nach Hause. Meine Frau wartet auf mich“.
„Ach so, ja“ höre ich mich stammeln. „Tschüß dann“. Ich steige aus ohne ihn nochmal anzuschauen. Sein Auto fährt los. Ich spüre sein Sperma an meinem Bein runterlaufen. Noch wie in Trance steige ich auf mein Fahrrad. Der Sitz scheuert an meiner wundgefickten Muschi.