Ich hatte in diesem Moment so viel Angst vor ihm und glaubte ihm jedes Wort, dass ich sofort den Mund öffnete.
Voller Ekel erwartete ich, dass er mir nun ins Maul pissen würde. Mein Blick auf seinen Schwanz gebannt, der sich langsam meinen Mund näherte, hatte ich die Kamera, die das alles auch noch filmte, komplett vergessen.
Doch zu meiner Überraschung kam statt Pisse nur sein gemeines Gelächter. Als ich ihm wieder ins Gesicht sah, wirkte er wieder wie der gütige Opa, nur das sein Gesicht nun vor Lachen verzerrt war.
„Das war doch nur Spaß, ich pinkel dir doch nicht in den Mund…“ brachte er in seinem Lachanfall hervor.
Ich entspannte mich etwas und konnte ein leichtes Grinsen auch nicht vermeiden. Die Erleichterung sein Urin doch nicht trinken zu müssen war wie Balsam für meine Psyche. Ein trockenes Kichern kam über meine Lippen.
„Aber deine Kehle ist trotzdem ganz trocken, also gebe ich dir was anderes. Also Maul auf!“
Innerhalb einer Sekunde war er wieder ernst geworden und ich gehorchte erneut.
Er beugte sich über mich und sammelte offensichtlich Speichel im Mund zusammen. Bevor ich begreifen konnte, was nun kommt, ließ er einen dicken Klumpen seines Speichels in meine Mundhöhle klatschen. Erschrocken schloss ich den Mund und seine Spucke breitete sich in mir aus. Es schmeckte nach gar nichts und ohne das Wissen, dass es die Rotze eines anderen war, hätte es sogar ganz angenehm sein können.
„Schluck es!“ kam von ihm ganz leise, aber bestimmt.
Ich schluckte.
Sein warmer Speichel rann meine Kehle hinab und linderte die Trockenheit in ihr. Es war erniedrigend und ekelig, aber es tat mir gut. Und ohne darüber nachzudenken sperrte ich erneut das Maul auf. Meine Zunge fuhr dabei wie bei einem gefütterten Küken daraus hervor.
Zufrieden grinsend sammelte er noch mehr Sabber in seinem Mund und ließ es diesmal genüsslich auf meine Zunge tropfen.
Ich schluckte gierig, ohne dazu aufgefordert werden zu müssen und riss das Maul erneut auf.
Dies wiederholte der Alte solange er noch Speichel in sich hatte. Es hatte für mich den Eindruck, als würde dieser bizarre Akt seine Herrschaft über mich besiegeln. Und auch obwohl es eigentlich ekelig war, musste ich feststellen, dass mein Pisser dadurch sogar noch härter geworden war. Die Demütigung, die Rotze von diesem Herrn zu schlucken, hatte erneut den Teil in mir angesprochen, der mich überhaupt erst in diese missliche Lage gebracht hatte.
Er streichelte mir über die verschleimte Eichel und ich stöhnte geil auf.
Ganz leise sagte er dann:
„Aber im Ernst: ich habe vorhin keinen Spaß gemacht. Du wirst jetzt meine Pisse saufen!“
Sein Schwanz hatte sich schon wieder meinem Gesicht genähert und ohne darüber nachzudenken öffnete ich den Mund. Es war irgendwie, als hätte ich kein Recht mehr seinen Befehlen zu trotzen, denn nun gehörte ich ja ihm. Und noch während mich diese Erkenntnis wie ein Hammerschlag traf, aber seltsamerweise auch mit einer tiefen Zufriedenheit erfüllte, fühlte ich wie er mir langsam ins Maul urinierte.
Sein Halbsteifer lag dabei auf meiner ausgetreckten Zunge und sein heißer Sekt füllte meinen Mundraum.
Bevor es überlaufen konnte versiegte sein Strahl und der Schwanz zog sich etwas zurück. Ich brauchte keinen Befehl mehr und schluckte sein Pipi in zwei Zügen herunter.
Es war sauer und salzig, aber es war Flüssigkeit und sie war von ihm. Und mein Körper brauchte sie. Also trank ich und überwand den Ekel, dass es die Pisse eines alten Mannes war.
Er füllte mich zwei weitere Male so ab und zu meiner Schande blieb ich dabei die ganze Zeit vollsteif, weil es mich leider auch erregte seine Pisse zu saufen.
Aus Gnade gab er mir danach noch einen Schluck Wasser, um den salzigen Geschmack zu verdünnen. Seinen Pissegeschmack sollte ich aber noch sehr lange erdulden müssen. Aber letztendlich hatte ich danach keinen Durst mehr. Und war ihm irgendwie auch dankbar.
„Ist es das, was ich glaube?“
Wieder einmal hatten seine Worte mich aus meinen Gedanken gerissen. Der Opa stand über meine geöffnete Tasche gebeugt und hielt ein verchromtes Metallteil in die Höhe. Ich brauchte ein wenig, aber musste dann verlegen nicken.
„Sag, was es ist!“ flüsterte der Alte.
Es kostete mich einiges an Überwindung, aber schließlich röchelte ich mit gebrochener Stimme: „Eine Hodenpresse.“
Der Opa grinste sadistisch und fügte hinzu: „Beschreib mir, wie man sie anlegt.“
Und auch obwohl ich eben noch sein Urin geschluckt hatte, war es für mich seltsamerweise noch erniedrigender dem Alten zu erklären, wie er dieses grausame Instrument an mir anlegen musste, um meine Eier zu foltern. Aber ich schaffte es und so fanden sich einige Minuten später meine Hoden in der unnachgiebigen Presse wieder.
Es war die Art von Presse, mit der die Eier mittels eines geschraubten, breiten Metallringes abgebunden wurden. Mit zwei Gewindestangen wurde von unten eine Metallplatte gegen die in die Länge gezogenen Hoden geschraubt und quetschte sie gegen den Metallring.
Es war mein Lieblingsspielzeug, aber ich wusste, dass ich es mit Vorsicht zu verwenden hatte.
Sollten die Schrauben zu fest angezogen werden, würde dieses Instrument ohne Probleme meine Eier zerquetschen oder zum Platzen bringen. Das Gefühl, das fremde Hände die Schrauben nun anzogen, machte mir Angst, ließ meinen Schwanz aber nur noch mehr zucken.
Bevor es aber losgehen sollte, justierte der Alte seine Kamera erneut und legte mir wieder den Knebel an.
„Ich fürchte, den brauchst du jetzt.“ sagte er dabei beinahe mitleidig.
Ich fühlte mehr, als das ich sah, wie der Opa die Schrauben anzog. Metallspielzeuge haben denen aus Kunststoff den Vorteil gegenüber, dass sie sich nicht verzogen. Sehr schnell spürte ich, wie dieser geile Druck in meinen Eiern entstand. Aus Erfahrung wusste ich, dass sie sich bereits derart deformiert hatten, dass sie seitlich etwas aus der Presse hervorquollen. Als der erste leichte Schmerz entstand, zuckte meine Pimmel auf und ich musste etwas in meinen Knebel stöhnen.
Der Alte schraubte vorerst nicht fester, sondern schien sich an dem Anblick meiner gefolterten Hoden zu ergötzen. Mit den Fingern drückte er vorsichtig von den Seiten gegen meine gepressten Eier, was den Druck und den Schmerz rapide erhöhte. Ich wimmerte gequält, aber mein Schwanz ergoss einen dicken Tropfen Luststaft.
Er gab mir etwas Zeit, bevor er fortfuhr den Druck zu erhöhen. Er schraubte so fest, bis die Grenze erreicht war, an der ich alleine aufgehört hätte. Ich wand mich in meinen Handschellen und mein gedämpftes Wimmern erfüllte den Raum. Der Druckschmerz war jetzt konstant und sendete Wogen der Lust durch meinen Körper.
Erneut spürte ich, wie er gnadenlos seine Finger in mein zwischen dem Metall hervorquellenden Eierfleisch drückte. Normalerweise hätte ich jetzt nur etwas warten müssen und dieser geile Schmerz hätte mich abspritzen lassen, ohne dass ich meinen Pimmel auch nur angefasst hätte.
Die zusätzlichen Schmerzen durch die Finger waren aber zu viel für mich, obwohl meine Pimmel nur noch härter geworden war und unkontrolliert tanzte. Nur im Hintergrund hörte ich sein leises Kichern, während er mich so quälte.
In einem Meer aus Schmerz gefangen spürte ich, wie er die Schrauben dann noch fester zog, bis ich sicher war, dass meine Hoden nun platzen würden. Ich wand mich nach Leibeskräften und meine Wimmern war zu einem hohen Quicken geworden.
Zwischen zusammengepressten Augen konnte ich sehen, dass sich mein Folterknecht etwas erhob, um sein Kunstwerk zu bewundern. Die Schmerzen in meinen Eiern waren aber so stark, dass ich das Gefühl hatte, er würde ohne Unterlass weiterschrauben.
Doch tatsächlich schien er genug zu haben und ließ mich einfach nur leiden.
Wie lange ich so litt, weiß ich nicht, aber er schien mir eine Ewigkeit. Der Schmerz lies nicht nach und mit jedem Herzschlag schoss eine Woge der Qualen durch meinen Unterleib.
Und plötzlich spürte ich entgegen aller Gefühle, wie sich mein Erguss anbahnte. Tief aus meinen zerquetschten Eiern wühlte sich ein aus Schmerzen geborener Orgasmus bis in meinen spastisch zuckenden Schwanz.
Und als ich dann kam, quickte ich wie ein abgestochenes Schwein in meinen vollgesabberten Knebel.
Doch der grausame, alte Mann wollte noch mehr. Noch während der erste Schuss aus Schmerzen geborener Wichse aus meinen Pissschlitz spritze, bohrten seine Finger in mein gequältes Eierfleisch von den Seiten.
Ich spritze, viel und weit, während er mich fast kastrierte. Es war ein Orgasmus, aber ich konnte ihn nicht genießen, den ich bestand in diesem Moment nur aus Eierschmerzen und verlor fast die Besinnung.
Doch irgendwann hörte mein Pimmel auf weitere Sahne zu ergießen und zuckte nur noch wild auf und ab. Die erhöhte Sensibilität nach einem Höhepunkt machte die Eierpresse nur noch unerträglicher und ich verkrampfte am ganzen Körper. Mein Peiniger ließ mich eine für mich unerträglich lange Zeit so weiterleiden, bis er schließlich Mitleid hatte.
Ganz langsam ließ der Druck dann nach, als er die Schrauben gemächlich löste.
Er schraubte so lange, bis die Presse nur noch leichten Druck ausübte, was in meinen Zustand aber trotzdem noch gemein, aber halbwegs erträglich war.
Mein Schwanz war inzwischen in sich zusammen gefallen, aber war immer noch dick, wenn auch nicht mehr hart.
„Und jetzt komme ich noch deinem Wunsch nach, nach einer Behandlung weitergemolken zu werden.“ säuselte mir der Opa ins Ohr.
Noch bevor ich das realisieren konnte, spürte ich schon seine faltige Hand an meinen übersensiblen Schwanz und er begann mich zu wichsen.
Ich hatte keine Kraft mehr gegen meine Fesseln zu kämpfen, sondern konnte diese Misshandlung nur noch winselnd ertragen.
Er nutze meine ergossene Wichse als Schmiermittel und wichste mich beinahe zärtlich. Mit Daumen und Zeigefinger wichste er mir nur die freigelegte, dunkelrot verfärbte Eichel. Die erzeugten Gefühle waren aber schrecklich und er schien sein Handeln zu genießen.
Er dauerte lange, sehr lange, aber irgendwann wurde mein Schwanz wieder steifer, wenn auch nur etwas.
Die Presse blieb wie eine unterschwellige Drohung um meine Eier, während er mich unentwegt weiterwichste. Aus den Augenwinkeln konnte ich seine gierigen Blicke auf meinen misshandelten Schwanz sehen.
Dann zog er meine Schwanzhaut ganz weit zurück und begann an meiner verschleimten, fast blauen Eichel wie an einem Lolli zu lutschen.
Das Spiel seiner Zunge an meiner übersensiblen Kuppe brachte mir dann endlich den Höhepunkt, aber war alles andere als schön.
Mein halbsteifer Pimmel drückte ein paar kleine Tropfen Wichse heraus und der Alten lutschte sie genüsslich ab.
Das er selbst danach noch weitersaugte, bekam ich nur noch am Rande wahr, den mir wurde kurz schwarz vor Augen.
Als ich wieder zu mir kam, hatte der Opa die Hodenpresse entfernt und war auch bereits wieder angezogen. Er löste mir gerade die Handschellen, während ich zu mir kam.
„Für heute soll es genug sein.“ sagte er, während er meinen verklärten Blick sah.
„Aber keine Angst, ich komme morgen wieder und dann machen wir weiter.“
Der Knebel war entfernt, aber ich konnte trotzdem nichts sagen, so perplex war ich.
„Ich erwarte, dass du in deinem Zimmer bleibst. Und komm nicht auf dumme Gedanken, denn ich kann dir das Leben echt schwer machen“
Dabei hielt er sein Handy hoch, auf dem meine Misshandlung nun gespeichert war.
Während er lächelnd ging sagte er noch:
„Und sei rasiert, sonst wird es dir leidtun.“
Es war bereits spät abends und ich konnte vor Erschöpfung keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ich konnte nur noch viel trinken, konnte aber seinen Pissegeschmack nicht mehr loswerden.
Meine Genitalien sahen schrecklich aus und ich konnte besonders meine dunkelrot gefolterten Eier kaum berühren. Mein Schwanz war schlaff und auch dunkelrot. Aber er war deutlich dicker und fleischiger, als ich ihn je gesehen habe. Das aus ihm nach wie vor siffende Sekret ließ sich auch nicht stoppen und so fand ich mit damit ab.
Unter Schmerzen legte ich mir nasse, kühle Lappen auf Schwanz und Eier und schlief dann nach wie vor nackt auf meinem Bett ein. An die Schrecken, die mich wahrscheinlich morgen erwarten würden, musste ich in meinem Zustand zum Glück nicht mehr denken.
In dieser Nacht hatte ich einen Alptraum, den ich wohl nie vergessen werde.
Ich lag völlig nackt auf einer Behandlungsliege, wie man sie bei Physiotherapeuten oft sah. Neben mir eine Art Seitenschläferkissen, über das ich auf der Seite liegend ein Bein gelegt hatte.
Eine sehr entspannte Position, die aber dazu führte, dass meine Pobacken weit geöffnet waren. Ich spürte wie sich mir jemand näherte und als ich den Kopf etwas hob, konnte ich einen gesichtslosen, alten Mann sehen. Der Mann trat an meine Liege und lehnte sich etwas nach vorne, um sich meinem geöffneten Gesäß zu nähern. Entspannt legte ich mich zurück und stöhnte wohlig auf, als seine weiche Zunge genüsslich durch meine Kimme leckte. Das Gefühl war atemberaubend und ich spürte sofort, wie ich einen Steifen bekam, der gegen das Kissen zwischen meinen Beinen drückte. Ich versank in meinen Gefühlen, während der Unbekannte mir immer gieriger das Arschloch leckte und die schmatzenden Geräusche vermischten sich mit meinem hemmungslosen Gestöhne. Sein glitschiger Leckmuskel war so geschickt, dass er mir ganz sanft das Arschloch weitete und schon bald spürte ich seine Zunge in mir. Mein Pimmel pulsierte vor Geilheit und schleimte immer mehr das Kissen nass.
Er leckte lange und ausgiebig und schien nie zu ermüden. Und je länger er leckte, umso weiter öffnete sich meine Rosette. Und seine Zunge drang immer tiefer in mich ein. Wogen der Lust durchfuhren mich, während seine Zunge das Innere meines Schließmuskels massierte.
Aber diese Zunge wurde immer länger und schon bald wimmerte ich vor Geilheit, während sie bis in die Tiefen meines Enddarms vorgedrungen war und mich sinnlich von innen ausleckte.
Noch nie war etwas so tief in meinen Arsch vorgedrungen und spätestens jetzt hätte ich realisieren müssen, dass es ein Traum war, denn niemand hatte eine so lange Zunge. Es fühlte sich eher wie eine glitschige Schlange an, die mir die Innenwände meines Darms liebkoste.
Das Gefühl war so intensiv, dass ich ganz kurz vor einem überwältigenden Orgasmus stand.
Aber dann zog sich die Zunge plötzlich zurück und hinterließ eine frustrierende Leere in meinem weit offenstehenden Arschloch. Ich winselte enttäuscht auf, als sich der unbekannte Alte genauso plötzlich umdrehte und davon ging.
Ich versuchte ihm hinterher zu rufen, um ihn anzubetteln, dass er mich weiter auslecken sollte, aber ich brachte keinen Ton heraus.
Hastig stieg ich von der Liege um ihm zu folgen, als er durch eine unscheinbare Tür schritt, die vor ihm in der Leere des Raums aufgetaucht war.
Ich stürmte hinter ihm her und scherte mich nicht darum, dass mein steinhart von mir abstehender Schwanz dabei wild auf- und abtanzte und dabei mein klarer Lustsaft in lange Fäden von meiner Eichel hing.
Aus Angst ihn zu verlieren stürmte ich durch die Tür. Und fand mich plötzlich in dem vollbesetzten Speiseraum der Kurklinik wieder. Die Tische waren alle besetzt und unzählbar viele Senioren stoppten plötzlich mit ihrem Essen und starrten mich an.
Erst jetzt wurde mir bewusst, wie völlig nackt und voll erigiert ich so vor ihnen stand. Ich drehte mich um, um zu fliehen, aber die Tür war nicht mehr da.
Das höhnische Gelächter, das die Alten aufgrund meiner erigierten Blöße und Hilflosigkeit von sich gaben, ließ mich am ganzen Leib zittern. Ich versuchte mich abzuwenden, doch egal wohin ich mich drehte, überall starrten mich alte Menschen an und lachten mich aus.
Mein Penis schwoll trotz oder wegen meiner Scham sogar noch etwas mehr an und ich schaffte es nicht ihn gänzlich vor den herablassenden Blicken der Alten zu verbergen.
Doch dann fiel mein Blick auf die Buffet-Theke, die sich plötzlich vor mir erstreckte. Der lange Tresen, an dem ich schon etliche Male entlang gegangen war, um mir Essen zu nehmen, wirkte nun um ein Vielfaches länger, als in der Realität. Aber genauso die Tatsache, dass der Tresen eben noch nicht da gewesen war, irritierte mich nicht.
Denn was sich darauf befand, schockierte mich so dermaßen, dass ich alles andere ausblendete.
Anstatt der sonst so zahlreichen und üppigen Speisen, die zum Verzehr angeboten wurde, hockten oder saßen nun zig alte Männer oder Frauen auf der Auslage. Sie alle waren nackt und hatten ihre Gesäße mir entgegengestreckt. Fette, faltige, behaarte oder auch ganz blanke Hintern zeigten in meine Richtung und ihre gespreizten Arschbacken forderten mich regelrecht zum Lecken auf. Die Ärsche waren alle bis über die Tresenkante herausgestreckt und sollten mir den Zugang zu ihren freigelegten Rosetten erleichtern.
Trotz des Schocks über diesen bizarren Anblick bewegte ich mich ohne eigenen Willen vorwärts.
Unweigerlich ging ich zielstrebig auf einen besonders fetten Arsch zu. Wie ferngesteuert kniete ich mich direkt davor und mein triefender Schwanz ragte kerzengerade empor. Nicht mehr die Kontrolle über mein Handeln zu haben, ließ Panik in mir aufkommen und das hämische Gelächter der starrenden Kurgäste schwoll noch mehr an, als sie meine Not sahen.
Diese pure Erniedrigung ließ mir die Tränen in die Augen schießen, während sich mein Kopf unweigerlich mit weit herausgestreckter Zunge diesem besonders fetten und verpickelten Arsch näherte.
Kurz bevor meine Zungenspitze Kontakt mit der feuchten, wund glänzenden Kimme haben sollte, tauchten wie aus dem Nichts zwei bärtige, alte Ärzte links und rechts neben mir auf.
Das die beiden völlig identisch in ihren Arztkitteln und den umgehängten Stethoskopen aussahen, nahm ich nur am Rande wahr, denn sie griffen sich jeweils eine der gewaltigen Arschbacken und zogen sie kräftig auseinander. Ein undefinierbarer Schleim zog Fäden zwischen den Fettbacken, während sich die muffige, wund gescheuerte Kimme immer weiter öffnete und schließlich ein rotbraun pulsierendes Arschloch entblößte. Und ich unweigerlich mein Gesicht dazwischen presste.
Als meine Zungenspitze schließlich in das schleimige und puckernde Poloch eintauchte, war mein Kopf komplett von den auseinandergehaltenen Arschbacken umschlossen und ich hörte das nunmehr zum Grölen gesteigerte Gelächter der Zuschauer nur noch gedämpft.
Meine Tränen der Erniedrigung vermischten sich mit diesem muffig schmeckenden Arschschleim und liefen mir über die Mundwinkel in meinen Rachen.
Meine Zunge tauchte ohne jegliche Gegenwehr in diese runzlige Öffnung ein und diese unbekannte Macht zwang mich dazu den selben obszönen Leckdienst an diesem stinkenden Arsch zu verrichten, den ich selber kurz zuvor erhalten durfte. Meine Zunge wanderte die Innenseite dieses unbekannten Arschlochs ab, während sein Analsekret in mein Maul lief.
Den Wunsch, die Kontrolle über mein Handeln zurück zu erlangen längst aufgegeben, nahm ich voller fasziniertem Entsetzen wahr, wie meine Zunge über jedes normale Maß immer länger wurde und ich immer mehr der Darmwände ablecken musste.
Der widerliche Geschmack, der sich in meiner Mundhöhle ausbreitete, ließ mich fast würgen, aber ich spürte deutlich, wie mein fast schmerzhaft steifer Schwanz immer spastischer zwischen meinen Schenkeln zuckte.
Nach einer mir endlos lang vorkommenden Zeit, hatte ich das Gefühl, das meine Zunge fast einen halben Meter in den Darm des Fetten eingedrungen war. Nur am Rande nahm ich das immer noch anhaltende Gelächter meiner sadistischen Zuschauer wahr.
Doch wie abgesprochen stoppten die Alten, als meine Zunge tief in dem Fettarsch plötzlich auf etwas Festes stieß.
Die Konsistenz und Oberfläche dieser Masse machten mir sofort klar, was es war. Ich versuchte zu schreien und meinen Kopf oder auch nur meine Zunge zurück zu ziehen. Doch ich konnte nur voller Entsetzen spüren, wie meine Zungenspitze die Oberfläche dieser sich im Darm mir entgegenschiebenden Masse genüsslich abfuhr.
Doch zum Glück drückte sich meine Zunge der Masse nicht zu sehr entgegen und tauchte nicht darin ein. Mein Leckmuskel zog sich mit der gleichen Geschwindigkeit aus dem Darm zurück, wie die Masse durch ihn drängte und hielt gerade so Kontakt zu der schleimigen Oberfläche, fasst als ob sie sie herauslocken wollte.
Mit einem Mal war meine Zunge plötzlich aus dem Arschloch frei und ich konnte den Kopf sogar etwas zurücknehmen, um zu sehen, wie sich die eben noch weit geöffnete Rosette gemächlich nach dem Verlassen meiner Zungenspitze schloss.
Für den Bruchteil einer Sekunde hatte ich die Hoffnung, dass mir ein so schreckliches Schicksal erspart bleiben sollte.
Doch nur, bis ich spürte, wie die beiden Zwillingsärzte mir jeweils eine Hand auf den Hinterkopf legten und ein weiteres Zurückweichen verhinderten. Ich hatte gerade so viel Abstand zu dem schaumig geleckten Arschloch, dass ich voller Entsetzen mitansehen musste, wie es sich langsam rhythmisch zusammenzog und entspannte. Das Poloch machte schmatzende Geräusche dabei und wirkte fast, als wolle es atmen.
Bis ich dann voller Grauen mitansehen musste, dass sich die Rosette ganz langsam öffnete und sich gemächlich eine fette, braune Wurst daraus hervor zwängte.
Ein Raunen ging durch die Menge, aber ich durfte nicht einmal gedemütigt Schluchzen, als sich immer mehr des glänzenden Kots herausdrängte.
Aber das Raunen stoppte zeitgleich mit dem Arbeiten des gespannten Arschlochs, als ca. 10 cm Wurst aus ihm heraushing.
Als ob die Zeit still zu stehen schien, sollte sich dieser Moment für immer in mein Hirn brennen.
Doch plötzlich erklang ein unangenehm hohes, leises Kichern und der vor mir geweitete Arsch vibrierte ganz leicht, als ob der fäkalierende Fettsack nun besonders viel Freude daran empfinden würde, was gleich kommt.
In dieses Kichern stimmten immer mehr der Zuschauer ein und auch die beiden Ärzte konnten nicht mehr seriös wirken und fingen an sadistisch zu lachen. Ich versuchte vergeblich um Gnade zu flehen, als ich langsam aber unweigerlich meinen Mund so weit es ging öffnete und mich der stinkenden Masse näherte. Mit zurückgezogenen Lippen stülpte ich mein aufgerissenes Maul über die heraushängende Kotwurst, ohne jedoch schon Kontakt mit Zähnen oder Zunge damit zu haben.
Zur grausamen Belustigung aller Anwesenden verharrte ich kurz in dieser Pose, bis aus dem Kichern der Alten mit einem Mal ein Stimmgesang wurde, der rief:
„Friss, friss, friss…“
Als ob mein Körper mich noch nicht genug betrogen hatte, musste ich mit anfühlen, wie ein eruptiver Orgasmus plötzlich durch meine Lenden fuhr und sich mein zum Platzen praller Schwanz ein letztes Mal krampfhaft aufbäumte.
Gerade als der erste Schwall kochender, dicker Wichse explosionsartig aus meinem Pissschlitz spritze, biss ich unweigerlich, aber genüsslich zu…
Und erwachte schreiend aus diesem bizarrsten aller Alpträume.
Ich brauchte lange, um zu realisieren, dass es nur ein Traum gewesen war.
Doch das Nächste, was ich dann bemerkte war, dass mein wund misshandelter Pimmel geschwollen, aber schlaff auf meinem Schenkel zuckte und die letzten Tropfen Sperma heraus würgte.
Von mir selbst angewidert realisierte ich schluchzend, dass das eben Erlebte mein erster feuchter Alptraum war.
Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es eh Zeit war aufzustehen. Es würde bald Frühstück geben und ich hatte mich ja vorher noch zu rasieren. Ich brauchte dringend etwas zu essen, da mich der Vortag schrecklich ausgelaugt hatte. Außerdem musste ich unbedingt duschen, da ich nach Schweiß und Sperma stank. Mein frisch ergossenes Ejakulat hatte es nicht besser gemacht.
Im Badezimmer bedeckte ich meinen Schambereich mit Rasierschaum und begann mich zu rasieren.
Das sollte nicht lange dauern, da ich mir ja eh täglich die Eier und den Schambereich rasierte und kaum Haare gewachsen waren seit gestern.
Ich war halb fertig damit, da klopfte es an meiner Tür.
Etwas erschrocken rief ich:
„Ich kann gerade nicht, bin in der Dusche!“
„Mach sofort die Tür auf, ich bin es!“ hörte ich die vertraute Stimme des Opas.
Mir lief es sofort kalt den Rücken entlang und ich gehorchte sofort.
Der Alte drängte sich sofort wieder in mein Apartment und nackt wie ich war schloss ich hastig die Tür hinter ihm. Er hatte eine kleine Tasche dabei, die vorerst auf den Flur stellte. Dann erst betrachtete er mich richtig.
„Gut, du hast schon angefangen. Wir haben heute viel vor, also beeil dich.“
Ich ging wieder ins Bad und rasierte mich weiter. Der Alte gesellte sich zu mir und betrachtete mich dabei amüsiert. Es war herabwürdigend mir vor seinen lüsternen Augen die Eier zu rasieren, aber dieser gemeine Opa hatte schon ganz andere Anblicke von mir gehabt.
„Das dauert mir zu lang, lass mich das machen.“ Schnaubte er plötzlich und nahm mir den Rasierer ab.
Dann begann er mich von oben bis unten am ganzen Körper mit Rasierschaum einzuschmieren. Da erst wurde mir bewusst, was er meinte, als er mir befohlen hatte mich zu rasieren. Nicht nur den Schambereich, sondern den ganzen Körper, stellte ich mit Schrecken fest.
Mit gespreizten Extremitäten hatte ich dann vor ihm zu stehen, als er mir sämtlich Körperbehaarung nahm unterhalb meines Kopfes. Er handhabte den scharfen Rasierer routiniert und zügig, aber sehr gründlich. Ich bekam Schweißausbrüche, als ich in einem Spiegel mitansehen musste, wie mein Körper langsam in eine jüngere Version verwandelt wurde.
Der spärlichen Brust- und Beinbehaarung entledigt sah meine blasse, schwammige Haut irgendwie viel jünger aus. Und mit jedem Haar das fiel, fühlte ich mich weniger wie ein Mann. Der Mensch im Spiegel, der unter der Schaumschicht hervorkam, sah aus wie ein wenig ansehnliches Sexspielzeug. Wie ein Stück Fleisch, das zur eigenen Freude nach Belieben benutzt werden konnte. Und irgendwie machte es mich geil meine Verwandlung zu beobachten.
Meine Erregung nahm der Alte belustigt zur Kenntnis, während er mich weiter enthaarte.
„Du bist nicht würdig Haare zu tragen. Denn Haare sind was für Männer, nicht für Sklaven.“
Dabei griff er mir grob an die Hoden.
Ich ging stöhnend leicht in die Knie, aber konnte nicht leugnen, dass mich seine Behandlung und seine Worte geil machten.
„Aber wie ich sehe, scheint dir dein neuer Status Freude zu bereiten, denn du weißt, dass es richtig ist.“
Diese Worte trafen mich hart, denn sie waren wahr.
„Und jetzt spreiz deine Arschbacken, ich muss noch an dein Loch.“
Zitternd folgte ich auch dieser demütigenden Aufforderung und zog mit beiden Händen meine Pobacken auseinander, während ich mich weit nach vorne beugte. Während er mir die Kimme einschäumte, drückte sich bereits wieder ein dicker Topfen Lustsaft aus meinem steifen Schwanz.
Als dann die scharfe Klinge meine Kimme enthaarte und über meine Rosette schabte, musste ich eingestehen, dass ich ihm fast dankbar war. Noch nie war mein Arschloch rasiert wurden, denn ich selbst hatte mich nie getraut. Das ich dabei so erniedrigt wurde, schien mir irgendwie richtig.
„Kein Haar soll an der Sklavensau sein, dann ist sie gut benutzbar…“ säuselte der Alte, als er seine letzten Striche machte.
Dann war er fertig.
„Sei froh, dass wir jetzt los müssen, sonst hätte ich dir noch den Schädel rasiert.“
Darüber war ich wirklich froh, denn es hätte mich noch mehr entmenschlicht.
Der Alte reichte mich dann eine Flasche mit Öl und sagte:
„Gut einölen, überall, ich hol dir was zu Anziehen.“
„Darf ich noch erst duschen?“ traute ich mich zu fragen.
„Nein!“ lächelte der Alte.
„Ich mag deinen fischigen Gestank. Du riechst, wie du aussiehst. Wie ein wertloses Stück Lustfleisch.“
Ich wimmerte erniedrigt, aber meiner Erektion tat das keinen Abbruch, eher im Gegenteil.
Während ich mich also einölte und immer glitschiger wurde, suchte der Opa ein paar Sachen zusammen. Mein schwammige Fleisch glänzte im Kalten Licht der Neonröhre und mein pulsierender Schwanz und die blanken Eier bildeten mit ihrer roten Farbe einen scharfen Kontrast zu meinem sonst so weißem Körper.
Das Öl schien meinen Eigengeruch nur noch zu verstärken und ich stank förmlich nach Sex.
Der Alte rief mich dann ins Haupt Zimmer und ich tippelte mit wippendem Pimmel zu ihm.
Er saß auf einem Hocker und ich musste mich vor ihm stellen. Meine erregten Genitalien auf Augenhöhe mit ihm legte er mir dann die Sachen an, die er mitgebracht hatte.
Zuerst ein weiter Silikonringe, den er mir über Schwanz- und Hodensackwurzel zog. Der Ring war nicht sehr eng, erzeugte aber dennoch eine leichte Abschnürung und separierte meine Genitalien vom Rest meines Körpers.
Danach zog er meine glänzenden, glitschigen Eier lang und legte mir einen massiven Hodenring aus Chrom an.
Das Teil war schwer und dick und nachdem er die beiden Schalen zusammengeschraubt hatte, zog mir das Gewicht die Eier schmerzhaft nach unten. Der 10cm starke Ring passte gerade so und meine Bälle quollen regelrecht aus der unteren Öffnung heraus.
Der Druck und das Gewicht an meinen Hoden schmerzten nicht stark, sondern erzeugte genau diese Art Druckschmerz, die mich geil machte. Durch die leichte Abschnürung war ich mir sicher, dass mein Schwanz so lange erigiert bleiben würde, bis mir die Utensilien wieder abgenommen wurden.
Die Befürchtung gleich mit so einem Steifen zum Frühstück gehen zu müssen löste einen Schweißausbruch in mir aus.
Doch dem Alten sollte diese Erniedrigung noch nicht reichen. Zum Abschluss krönte er meine Demütigung noch, indem er mich schminkte. Fassungslos musste ich über mich ergehen lassen, wie auf mein Gesicht Rouge und Mascara auftrug. Es war nicht viel, sondern sehr dezent, war aber trotzdem zu erkennen.
Als er fertig war, musste ich mich im Spiegel betrachten, während er, zufrieden mit seinem Kunstwerk, ein paar Bilder von mir machte.
Mein blasser, ölig glänzender schwabbeliger und haarloser Körper. Der steife Schwanz und die aus dem Hodenring hervorquellenden Eier leuchtend rot verfärbt klar separiert vom restlichen, weißen Fleisch. Das Gesicht fast schon lächerlich geschminkt, in dem Versuch einen unansehnlichen Mann in etwas Feminines zu verwandeln.
Hätte ich nicht gewusst, dass ich dieses bizarre Sexobjekt war, hätte mich der Anblick geil gemacht. So aber demütigte mich meine Erscheinung, was letztlich zum gleichen Ergebnis führte.
Der Opa reichte mir dann eine Hose, die er aus meinem Schrank geholt hatte. Eine dünne, weite Jogginghose in schwarz. Die Hose zog ich eigentlich nur an, wenn herumgammelte oder wichste und mir zu kalt war.
Die getrockneten Spermareste im Schritt zeigten, dass sie ewig nicht gewaschen wurde. Nie im Leben wäre ich damit anderen freiwillig unter die Augen getreten.
Dem Alten erfreute mein ständig wachsendes Unbehagen ungemein und ich wusste, dass er keinerlei Widerworte dulden würde.
Die Hose war so dünn und weit, dass mein langgezogener Sack frei zwischen meinen Beinen schwingen konnte, als ich ein paar Schritte machte. Noch peinlicher war aber, dass ohne Unterhose mein steifer Schwanz ein richtiges Zelt bildete und man meine Erektion deutlich sehen konnte, wenn ich meinen Schritt nicht mit meinen Händen bedecken konnte.
Die Scham, die mir bevorstand, machte mir Angst. Und triggerte meine perverse Ader.
Nachdem ich mir noch ein T-Shirt überziehen durfte, gingen wir beiden endlich in Richtung Speisesaal.
Demütig folgte ich dem Alten, stets darauf bedacht mein Hosenzelt vor den Blicken der anderen Kurgäste zu verdecken. Trotzdem spürte ich natürlich die verstörten Blicke der Leute, denen wir begegneten, da sie ja zumindest mein dezent geschminktes Gesicht sahen. Die überwiegend alten Menschen starrten mich zum Teil angewidert an.
Diese Erniedrigung lies meinen Kopf noch roter anlaufen, als er durch die Schminke ohnehin schon war.
Der Alte nahm nicht den direkten Weg durch die Flure, sondern führte mich zu meiner Überraschung über den Innenhof der Klinik. Ein Umweg, aber einer, den der gemeine Opa gerne in Kauf nahm.
Das Wetter war wunderbar und es war bereits angenehm warm draußen.
Wir verließen den gepflasterten Weg und der Alte führte mich in eine schattige Ecke. Ich hatte keine Ahnung, was das sollte, war mir aber sicher, dass es nicht angenehm für mich würde.
„Zieh deine Hose herunter, ich will dich noch etwas glücklicher machen.“ Sagte mir der Alte dann freundlich.
Unbehaglich schaute ich mich um. Wir standen zwar Abseits des Weges und auch etwas verdeckt, aber einer der wenigen Gäste, die zu dieser Zeit über den Hof gingen hätte uns trotzdem sehen können.
Ergeben schluchzend zog ich den Hosenbund über meinen steifen Pimmel bis zu den Knien hinab.
„Hände hinter den Rücken!“ befahl er mir dann.
Ein Wimmern entfuhr mir, als ich seinem Befehl folgte. Ängstlich starrte ich in Richtung eines in der Nähe vorbeigehende Patienten, der aber zum Glück nicht in unsere Richtung sah. Ich bekam gar nicht mit, das der Opa ein paar giftgrüne, kleine Brennnesseln vom Boden pflückte, die in dieser ungepflegten Ecke zusammen mit anderem Unkraut wuchsen.
Erst als ich die scharfen Stiche in meinen Eiern spürte, wurde mir klar, warum wir hier waren.
Der Alte massierte mir die scharfen Brennnesseln in meine hervorquellenden, glatten Eier und ich biss mir auf die Lippen, um nicht laut aufzuschreien oder zu stöhnen. Spätestens das hätte die Aufmerksamkeit auf uns gezogen.
Eigentlich liebte ich es meine Hoden mit Brennnesseln zu bearbeiten. Aber der Alte ging wenig sachte damit um und knetete mit den Blättern in der Hand meine Eier.
Es war schmerzhaft, aber leider auch geil und mein Steifer mit der bereits wieder schleimigen Kuppe wippte dabei auf und ab.
Nachdem alles freiliegende Hodenfleisch bearbeitet war, durfte ich die Hose wieder hochziehen. Fast ein wenig enttäuscht tat ich es, war mir aber sicher, dass ich über kurz oder lang abgespritzt hätte, wenn er mich noch weiter so behandelt hätte.
„Das soll dich auch beim Essen daran erinnern, was dir heute noch bevorsteht.“ grinste der Alte.
„Noch einmal zur Erinnerung: du tust, was ich dir sage, ohne Widerworte. Solltest du Probleme machen, werde ich nicht zögern, meine persönlichen Aufnahmen von dir mit deinen freunden zu teilen. Hast du verstanden?“
Das hatte ich mir schon gedacht. Ich nickte nur eingeschüchtert.
Auch wenn der primäre Schmerz in meinen Eiern nachgelassen hatte, spürte ich jetzt, wie das Nesselgift seine Wirkung zeigte und meine Hoden anfingen zu brennen und zu jucken.
Aus Erfahrung wusste ich, dass das stundenlang anhalten könnte und mich immer geiler machen würde.
Ich bekam Panik bei der Vorstellung vielleicht mitten am Buffet unweigerlich abzuspritzen, weil ich es nicht mehr zurückhalten konnte. Die Hose war dünn genug, dass es alle sehen würden, ganz zu schweigen von meiner Reaktion.
Das folgende Frühstück war eine absolute Tortur für mich. Ich war sehr hungrig, deshalb musste ich da halt durch und die Blicke des Opas signalisierten mir, dass sein Spiel mitzuspielen hatte, sonst hätte es Konsequenzen für mich.
Der Alte führte mich an einen Tisch, nur für uns zwei und setzte sich direkt neben mich.
Es gab eine kurze Diskussion mit einer der Kantinenangestellten, weil wir nicht an den uns zugewiesenen Plätzen saßen, aber der Alte setzte sich durch.
Dann begann er mich loszuschicken, um uns essen von dem Buffet zu holen. Er gab mir genaue Anweisungen und schnell wurde mir klar, dass ihm wichtig war, dass ich in beiden Händen etwas zu tragen hatte, damit ich meinen Ständer nicht verdecken konnte.
Das Kribbeln meiner abgebundenen Eier zeigte inzwischen seine volle Wirkung und mein steinharter Schwanz pulsierte förmlich unter der weiten Hose und hatte den dünnen Stoff so vollgeschleimt, dass ein feuchter Fleck klar sichtbar wurde.
Ein ums andere Mal schickte mich der Alte zum Buffet. Mit hochrotem Kopf und einer deutlich erkennbaren Erektion ertrug ich die Demütigung und bewegte mich unsicher durch die Menschenmenge.
Der angewiderten Blicke der anderen Patienten und Angestellten bewusst, ging ich stets mit gesenktem Blick, was leider dazu führte, dass ich gelegentlich jemanden anrempelte. Was es nicht besser machte.
Auch musste ich ertragen, dass die Leute, die mir zu nahe kamen oft vor Ekel die Nase rümpften. Ich hoffte nur, dass diese Senioren nicht meinen fischigen Gestank als das erkannten, was es war.
Natürlich war mir klar, dass ich eine ähnliche Situation schon in meinen kranken Fantasien herbeigewünscht hatte.
Und das ich eine ähnliche Selbsterniedrigung auch schon von Geilheit getrieben selbst hervorgerufen hatte, als ich mich so obszön in der Umkleidekabine präsentiert hatte. Aber dieses hier war anders, denn ich hatte keine Kontrolle, ich wurde dazu gezwungen.
Und war dadurch ungleich demütigender für mich. Aber ich konnte nicht abstreiten, so unwohl ich mich auch fühlte, es machte mich auch noch wesentlich geiler, als wenn ich selbst entscheiden durfte, wie weit ich mich selbst erniedrigte.
Nachdem ich vorerst das letzte Mal mit baumelndem Gehänge an den Tisch zurückkehrte, erlaubte mir der Alte erst einmal zu essen.
Ich schlang mein Müsli hastig herunter und vermied jeglichen Blickkontakt zu den anderen Patienten, die mich fassungslos anstarrten. Auch versuchte ich die Tuschelein über mich auszublenden, aber die Empörung über mein Auftreten wurde immer lauter.
In meinen Gedanken versunken sah ich wieder die Buffet Theke aus meinem Alptraum, auf der statt Essen diese fetten, alten Ärsche zum Verzehr angeboten waren.
Ich erschrak aus diesen Gedanken, als der Opa unter dem Tisch seine Hand in meine Hose steckte. Ich sabberte mich mit Milch voll, als ich ein lautes Stöhnen zu unterdrücken versuchte, weil seine geschickten Finger mir sinnlich die verschleimte Eichel stimulierten. Mit Daumen und Zeigefinger wichste er mir ein paar Mal die nasse Kuppe und brachte mich zum Explodieren.
Fast.
Meine brennenden, gequetschten Eier hatten mich ohnehin schon an den Rand eines Orgasmus getrieben. Sein Anwichsen hier in der Öffentlichkeit war dann zu viel.