Hallo Zusammen
Möchte euch berichten, wie ich Anfang der 90er Jahre mal eine ganz interressante Sexbeziehung über einen gewissen Zeitraum ausgekostet habe... Eines schönen Tages stand ich auf einem Rasthof an der Autobahn und besorgte mir ein Getränk und was zum snacken. Vor mir standen noch weitere Leute, was meinen Blick durch die große Auswahl schweifen ließ. Im Regal verschiedener zeitschriften gab es natürlich auch Magazine, wo kaum bekleidete Frauen auf dem Cover posierten. Ganz in der Ecke lagen dann diese Happy Weekend Magazine, wo man mit Leuten Kontakt aufnehmen konnte. Wir etwas Älteren erinnern uns noch an solch Begebenheiten... So ließ ich mich hinreißen und kaufte solch Exemplar. Verschiedene Kategorien ließen fast jeden Wunsch erfüllen, und so stöberte ich nach Frauen, die reinen Sex wünschen ohne feste Beziehung. So fand ich eine damals 41 jährige verheiratete Frau, die sich gerne körperlich austoben möchte ohne jegliche Verpflichtung. Zu dem Zeitpunkt war ich noch in den 20ern, aber mein Drang nach Sex war recht groß. Hatte zuvor eine längere Beziehung hinter mir, wo Sex eher zweitrangig war. Es stellte sich heraus, das die Frau garnicht so weit von mir entfernt wohnte. Ihr Mann war oft beruflich unterwegs und so hatte sie beste Vorraussetzungen für die angestrebten Treffen. Wir telefonierten ein paar mal und dann trafen wir uns in einer Eisdiele zum Kennenlernen. Wir waren uns direkt nahe und sie machte mir dort bereits Avancen, indem sie ihre Bluse etwas weiter aufknöpfte und ich somit ihren Busen einsehen konnte. Sie hatte Spaß dabei mich so leiden zu sehen. Später dann gingen wir zum nahegelegenen Parkhaus, wo ich sie bei ihrem Auto das erste mal anfasste und ihre Rundungen ertastete... Meine Ex-Freundin war eher schlank und hatte kleine Titten, doch diese megageile Maus hatte einen kürzeren Rock an mit tollen Strümpfen, eine raffinierte Bluse, die ihre Oberweite sehr zur Geltung brachte und dazu passende höhere Schuhe an. Ich bemerkte auf dem Weg zum Parkhaus, wie sich Männer jeden Alters nach ihr umschauten... Und ich junger Fatzke durfte sie begleiten. Wir küssten uns noch zum Abschied und machten ein Date aus, was sich drei Tage später ereignen sollte. Mit Handy war da noch nichts, also musste man sich via Festnetz und Handzeichen verständigen. So fuhr ich also zu ihr hin. Ich parkte in der Seitenstrasse und ging dann wie vereinbart zum seitlichen Garteneingang des Hauses, damit die Nachbarn nichts mitbekamen. Sie stand bereits auf der Terrasse und erwartete mich. Zur Begrüßung gab es einen innigen Schmatzer, wobei ich meine Hand direkt um ihre Hüften legte. Sie genoß das scheinbar und so griff auch sie direkt zu. Ihre Hand rutschte von meinem Rücken langsam runter Richtung Hintern. Wir küssten uns immer noch und dabei glitten ihre Finger zwischen meinen Hosenbund und Slip. Ich spürte ihre Finger auf meinen Backen, wobei sie nun feste zugriff. Jetzt ließ ich auch meine Hand wandern und ich berührte ihren geilen festen Hintern. Ihre dünne Sommerhose mit Gummibund erleicherte mir, das ich fast mühelos meine Hand unters Stöffchen schieben konnte. Da sie einen knappen Slip trug spürte ich recht schnell ihre nackte Haut. Ganz weich fühlte sie sich an und ich ließ meine Hand und Finger intensiv an ihrem schönen runden Arsch kreisen. Ihr breites Grinsen sehe ich bis heute noch vor mir... Jetzt gingen wir ins Haus um was zu trinken. Sie erwieß sich als aufmerksame Gastgeberin und hatte eine gute Auswahl an kalten Getränken. Beide saßen wir nun auf der Couch und nippten am Glas. Sie lehnte sich zu mir rüber, wodurch ich einen besseren Blick auf ihr tief ausgeschnittenes Dekolltee hatte. Mein Verstand tanzte Rumba im Kopf und ich spürte direkt wie sich mein Schwanz rührte. Sie ließ ihre großen schönen Augen an mir auf und abschweifen und vernahm natürlich meine lüsternden Blicke auf ihre Prachttitten. Und, wie gefallen dir meine Tittis? Ich stammelte etwas, aber nickend und wohl etwas im Gesicht errötet pflichtete ich ihr bei, welch wunderschönen Titten vor meinen Augen entfalteten. Sie lachte und meinte nur, das sie jetzt erstmal das unnütze Tragegestell ablegen wolle. Gesagt-getan, und so legte sie mir ihren BH über das Hosenbein. Ich sah die großen Köbchen, die im Gegensatz zu meiner EX wirklich riesig waren. Jetzt verdeckte nur noch eine hauchdünne weiße und fast durchsichtige Bluse ihre gewaltigen Titten. Ich konnte nicht anders und meine Hand wanderte an das düne Stöffchen, damit ich endlich die Prachthupen frei legen konnte. Mir stockte der Atem, denn bis dahin hatte ich solch große Titten noch nie gesehen.. Vielleicht davon geträumt, aber das hier war echt und live. Sie drückte ihren Rücken durch, und so standen mir ihre dicken Knospen direkt vorm Gesicht. Mit einer Hand fasste ich die linke Titte und saugte an den schönen Nippeln, die in Sekunden ganz hart wurden. Sie streckte ihren Kopf nach hinten und genoß mein Treiben an ihr. Minutenlang saugte und knetete ich abwechselnd an ihren Titten, bis das sie sich nach vorne beugte und mich aufforderte, mir endlich mal die Klamotten vom Leibe zu ziehen. Brav folgte ich der Aufforderung und zog mich fix aus. Mein Schwanz stand bereits und sie nahm mich an die Hand, um mich so an sie heran zu ziehen. Ihre Lippen umschlungen meine Eichel und sie saugte sehr intensiv an meinem Schwanz. Ich stand da und ich war völlig unter Strom. Aber ich ließ mich leiten und die Dinge auf mich zukommen. Neben ihrer Mundmassage hatte sie mit beiden Händen jeweils meine Eier fest in der Hand, welche sie wirklich hart knetete. Es war der Spagat zwischen existierendem Schmerz und puerer Geilheit. Einerseits tat es höllisch weh, doch andererseits war das auch ein hammergeiles Gefühl. Sie verstand ihr Treiben und ließ nicht ab. Dann fasste sie in eine Art Kiste, die neben der Couch stand und holte ein elastisches Gummiband hervor. Ich wollte nicht fragen und wartete nun auf die Verwendung. Dieses Gummiband wickelte sie nun um meinen Hodensack, wobei die Eier ganz fest nach unten abgebunden wurden. Mein Schwanz war bretthart und ich wußte erst nicht was das eigentlich sollte, doch ein weiterer Griff in die Kiste brachte noch solch Gummi hervor. Damit umschlingte sie meinen Schaft am Schwanz, der durch den nun herbeigeführten Blutstau immer dicker wurde. Ich erkannte meinen Schwanz kaum wieder, denn er schien fast doppelt so groß/dick geworden zu sein. Es dauerte nicht lange und sie zog mich auf die Couch zurück. Dann fielen auch ihre letzten Kleidungsstücke und sie präsentierte sich vor meinen Augen. Ihre Weiblichkeit versetzte mich in Ekstase und ich konnte mich kaum satt sehen daran. Ihre Möse war um die Schamlippen rum blank rasiert und nur oberhalb zierte ein schmaler und getrimmter Haarbalken ihren Intimbereich. sie kam auf mich zu und setzte sich direkt auf meinen aufgestauten Schwanz. Langsam ließ sie ihn in sich gleiten und bewegte sich nun auf und abwärts. Ich lag/saß unter ihr und bei jedem absenken ließ ich meine Zunge über ihre Nippel fahren, was sie extrem geil machte. Meine Hände klebten an ihrer ausgeprägten Hüfte und ich krallte mich ins weiche Lustfleisch... Ganz langsam aber stetig steigerte sie ihren Ficktakt, der mich einfach nur noch agieren ließ. Um mich herum war die Welt zum stehen gekommen, denn ich konnte meinen Blick nicht von den wippenden dicken Titten lassen. So angeheizt konnte ich irgendwann nicht mehr meinen Orgasmus einschränken, und so stöhnte ich etwas lauter und atmete schneller, was sie natürlich sofort kapierte. Jetzt presste sie ihr Becken immer fest an mich und forderte mich auf, das ich sie hart ficken und gleich abspritzen möge. Wir fickten uns gemeinsam in den Rausch und dann endlich schoß mir der Saft aus dem zuckenden Schwanz, der Dank der Gummibandage immer noch bretthart war. Wir sanken danach innig zusammen und sie blieb noch auf mir sitzen. Ich spürte wie mein Sperma aus ihrer Möse lief und an meinem Bein tropfte. Aber mir war das nach diesem Fick völlig egal. Langsam stand sie auf und ließ breitbeinig den Rest aus der frisch gefickten Möse tropfen und nahm einige davon mit ihrem Finger auf, um anschließend diese genüßlich abzuschlecken. Danach machten wir uns frisch und tranken noch eine Kleinigkeit... Das war der Beginn einer gut zweijährig anhaltenden Fickbeziehung, die immer wieder der Wahnsinn war und ich heute noch gerne daran zurück denke...