Komme leider im Moment nicht zu einem längeren Teil, wollte Euch aber auch nicht so lange warten lassen...
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Nach wenigen Augenblicken hatte ich meine Digitalkamera in der Hand und schaltete sie ein, das Objektiv fuhr heraus und Nickys gefesselter Körper erschien auf dem leuchtenden Display. Ich war aufgeregt und fotographierte Nicky aus jeder erdenklichen Position.
Nicky war eigentlich sehr Kamerascheu sie liess sich schon nicht gerne angezogen fotographieren und Nacktfotos waren im besten Fall nach viel Alkohol möglich gewesen und dann auch nur recht harmlose. Niemals hätte sie sich also freiwillig in diesen Posen fotographieren lassen, die jedes Detail ihres nackten Körpers zeigten. Man konnte förmlich die Scham in ihrem Gesicht sehen, jedes Mal, wenn der Auslöser der Kamera klickte.
Conny verschwand kurz im Bad, um mit Nickys Makeup zurückzukommen. Sie fing an Nicky zu schminken aber nicht dezent, wie sie es normal für Ihren Büroalltag war, sondern Conny überschminkte Sie: Viel zu viel Rouge, viel zu viel Farbe an den Augen. Dann nahm sie den Lippenstift und malte ihre Lippen regelrecht mit roter Farbe an. Nachdem sie mit dem Schminken fertig war, sah Nicky tatsächlich aus, wie eine kleine Nutte auf Kundenfang.
So, jetzt sieh zu, dass Du auch ihre kleine Hurefresse auf dem Bild hast, mein Liebling, sagte Conny zu mir und ihr süsses Gesicht strahlte. Ich tat wie mir geheissen war.
Ich malte mir aus, was man mit diesen Bilder alles machen könnte: Man hatte sie völlig in der Hand. Sie zeigte sich auf den Bildern tatsächlich, wie eine Nutte Ihren Eltern oder Arbeitskollegen zeigen, im Internet veröffentlichen, eine eigene Webseite all diese Gedanken gingen mir durch den Kopf bei jedem Druck auf den Auslöser. All diese Vorstellungen erregten mich ungeheuerlich. Nicky schien die gleichen Assosziationen zu haben, doch verständlicherweise lösten die bei ihr eher Angst als Freude aus.
Dann fing Conny an herumzualbern vor der Kamera. Stellte einen Fuß fest auf Nickys Brüste, als ob sie eine Jagdtrophäe präsentierte. Sie war dabei nicht zimperlich und während sie lachte, hörte man Nicky leise Wimmern aufgrund des Drucks auf ihren großen 90D-Ballonbrüsten.
Stell Dich nicht so an das werden Deine Euter schon vertragen, sagte ich grinsend zu meiner Ehefrau. Sag mal, mach doch mal was mit ihrer Fotze, stachelte Conny an.
Okay, gerne hmm... Ich weiss was!, freut sich Conny über einen gute Einfall und griff neben das Bett, wo eine halbvolle Flasche mit Mineralwasser stand. Dann spuckte Conny zwei Mal auf Nickys schlecht rasierte Fotze, um sie aufnahmebereit zu machen, aber auch um sie zu demütigen. Ich fotographierte die ganze Szene und hielt auf Bildern fest, wie die Spucke von Nickys Fotze langsam herunterlief. Conny setzte die Flasche an, verteilte die Spucke mit dem Verschluss und stiess sie schliesslich so weit wie möglich in Nickys Heiligtum hinein.
Nicky kreischte fast, soweit man das durch ihren Knebel höre könnte, sie bäumte sich auf und ihr Unterkörper wollte vor dem großen Ding fliehen, das in sie eingeführt werden sollte. Sie hatte aber keine Chance, da ihr Bewegungsradius nur sehr eingeschränkt war und so musste sie die Prozedur über sich ergehen lassen.
Conny drehte die Flasche, um sie noch tiefer in Nicky zu bekommen. Fickte sie mit stoßenden Bewegungen, während ich das ganz fotographisch festhielt. Man konnte deutlich erkennen, wie sich das rosa Fotzenfleisch um den Flaschenhals legte und auch das Innenleben konnte man erahnen, immer wenn der Blitz in Nickys Fotze im Inneren aufhellte.
Nicky stöhnte bei jedem Stoß, bei jeder Drehung auf. Noch nie hatte sie einen Dildo in ihrer Fotze gehabt und jetzt hatte sie gleich den Hals einer Flasch in sich stecken. Ich denke, dass sie sich extrem schmutzig und pervers vorkam in dieser Situation aber ich genoss das Gefühl.
Conny schien es auch zu geniessen, denn sie hatte die eine Hand an der Flasche, die andere an ihrer schon feuchten Möse, was das Glänzen ihrer Hand deutlich verriet. Wenn die Hand zu feucht geworden war, schmierte sie ihren Saft an Nickys Titten oder an ihre Wangen und machte dann weiter mit ihrer Selbstbefriedigung.
Na, hättest Du gedacht, dass Du mal solche Bilder von Deiner langweiligen Ehefrau bekommt?, fragte Sie mit einem Grinsen.
Nein, das hätte ich nicht. Die fette Kuh war ja zu feige auch nur eine ihrer Brüste auf einem Bild zu zeigen, antwortete ich abwertend.
Na, heute sieht das doch schon ganz anders aus... Was hälst Du davon, wenn wir ein paar Lesbenbilder schiessen darüber würden sich ihre Arbeitskollegen doch besonders freuen, oder?, lachte sie.
Gerne, leg dich doch mal zwischen ihre Beine, befahl ich Conny und sie tat es ihr Kopf vor Nickys Möse war leckbereit und sie starte auch sogleich damit. Ich fotographierte die Szene und man hätte die Beiden wirklich für ein Lesbenpaar halten können...