So, mal eine "ruhigere" Zwischenepisode...
Conny und ich lagen noch lange eng umschlungen auf dem Bett neben Nicky, die nur ab und versuchte sich aus der Fesselung zu befreien, absonsten aber ruhig war. Ihre Augen waren weit geöffnet und sie starrte an die Decke – es schien, als könne sie ihre Situation selber nicht glauben und begreifen.
Irgendwann, es muss so gegen 21Uhr gewesen sein, stand Conny auf, ging zur Toilette und kam nach einigen Minuten wieder. Sie hatte eine Schere in der Hand und grinste mich an.
„So, dann wollen wir uns mal wieder Deiner Frau widmen, wo sie doch gerade schon mal so schön bei uns liegt“, grinste sie noch breite also zuvor. „Komm sieh zu, wie ich deine Dicke von ihrer Kleidung befreie“. Insgeheim freute ich mich über diese Worte. Ich wusste nicht warum, aber es gab mir einen inneren Kick – wohl auch, weil die Frau, über die sie redete, mich jahrelang sexuell vernachlässigt hatte.
Ich stellte mich neben Nicky auf die andere Bettseite, Conny stand an Nickys Beinen, die Schere in der Hand. Nicky schaute unentspannt und stöhnte einige unverständliche Laute in ihren, mit Körpersäften durchtränkten, Slip-Knebel.
Dann setzte Conny die Schere Nickys bravem schwarzen Rock an, den sie schon den ganzen Tag im Büro getragen hatte. Schnitt um Schnitt öffnete der Rock sich weiter, bis Conny ihn nach links und rechts klappen konnte und er seinen Inhalte zeigte.
„Man, hast Du fette Beine, Nicky.“, staunte Conny entwürdigend, als sie die von Zellulite gezeichneten Oberschenkel sah. Mit einem langen Schnitt hatte Conny auch die Strumpfhose bis zu den Pumps aufgetrennt. Sie zerrte die Strumpfhose von Nickys Körper und zog ihr die Pumps wieder an, die bei dem Wegreissen der Strumpfhose von ihren Füssen gefallen waren.
Nicky weinte bei den beleidigenden Wahrheiten von Conny und auch, weil sie sah, wie ihr teures Büro-Outfit komplett zerschitten und in Fetzen an ihr hing. Doch die Demütigung war noch nicht vorbei.
Die Schere wanderte zu ihrem Oberteil, das nur durch Knöpfe geschlossen war, welche bei Nickys großen Brüsten Hochleistungen vollbringen mussten. Conny legte die Schere plötzlich bei Seite und riss links und rechts an der weißen Bluse, so dass ruckartig alle Knöpfe durch die Luft wirbelten und Nickys Oberkörper frei lag. Den BH zerschnitt sie mit einer schnellen Handbewegung direkt zwischen den Brüsten und konnte ihn augenblicklich aufklappen.
Nickys große Hängetitten fielen ihr entgegen – 90D Brüste schwabbelten, wie Spiegeleier in der Pfanne, vor Connys Gesicht; versuchten scheinbar links und recht vom Oberkörper zu fließen.
Conny kommentierte was sie sah, während sie Nickys Brüste wie auf einem Viehmarkt begaffte und anfasste: „Oh meine Güte, was sind das denn für schlaffe Hängeeuter? Und diese Nippel! Wieso schauen die denn nach unten? Wie sieht das denn aus? Solche Titten kann man doch keinen Mann zumuten, Nicky! Das einzige, was man mit den Dingern machen kann, ist ein Tittenfick und lass mich raten, dafür bist du zu prüde, oder?“, fragte Conny in meine Richtung, während sie mit der flachen Hand vor Nickys Titten schlug, um zu sehen, wie sie schwabbelnd nach einigen Sekunden wieder zur Ruhe kamen.
„Ich durfte einmal zwischen ihre Titten ficken vor Jahren, aber sie hatte wohl Angst, dass ich in Ihr Gesicht abspritze und dann musste ich aufhören als es am besten war“, sagte ich deprimiert mit einem gespielten Gähner.
„So ein kleines Miststück! Aber sag mal ehrlich, gefallen Dir solche Hängeeuter eigentlich? Oder magst Du nicht viel lieber meine prallen, schönen Äpfel?“, fragte sie. Um Ihre Frage zu unterstreichen, nahm sie beide Nippel von Nickys Hängebrüsten zwischen die Finger Ihrer Hände und zog die Titten so hoch sie konnte. Wie zwei nasse Säcke hingen die Titten in der Luft, um, nachdem Conny die Umklammerung gelöst hatte, mit lautem Geräusch auf Nickys Oberkörper zu klatschen. Nicky stöhnte auf – ein unterdrücktes, lautes „Aua“ kam aus ihrem Mund, ihr Gesicht verzog sich schmerzverzerrt und sie kniff die Augen zu, die sogleich eine Träne freigaben.
„Jetzt will ich aber auch ihre Fotze nochmal sehen, vielleicht ist die ja wenigstens gut“, sagte Conny und griff wieder zur Schere, um Nickys weissen Slip zu zerschneiden. „Ist auch das beste, was man mit so einem langweiligen Slip machen kann“, kommentierte Conny ihr Tun.
Dann lag Nickys Fotze offen vor ihr. Ihre dicken Oberschenkel schränkten den Blick ein wenig ein, aber Conny entfuhr ein erstauntes: „Rasieren kannst Du Dich scheinbar auch nicht!“, und lachte Nicky laut aus, um dann, wie zur Strafe, mit der flachen Hand mehrfach auf ihre Fotze zu schlagen.
Nickys Pussy war von fleischigen Schamlippen umgeben, die wie Wächter vor ihrem Eingang wachten. Ihr Venushügel war rasiert, obwohl man schon wieder kleine schwarze Stoppeln sah aufgrund Ihrer dunklen Haarfarbe und der Tatsache, dass sie sich wohl schon einige Tage nicht mehr nachrasiert hatte. Besonders an ihren Schamlippen hatten sich aber noch kleine Haarbüschel versteckt, die ihr Lustzentrum insgesamt recht ungepflegt aussehen liessen.
„Willst Du mal was Komisches hören: Mein prüde Ehefrau ist sogar so prüde, dass sie sich niemals selber an die Schamlippen fasst. Darum sieht nach dem Rasieren ihre Fotze auch immer noch so aus.“, sagte ich zu Conny mit einem Lachen. Mir war wohl bewusst, dass ich die intimsten Geheimnisse meiner Frau preisgab, aber es war wie eine Befreiung endlich über diese Dinge zu sprechen.
Nickys Gesicht wurde vor Scham noch ein wenig mehr rot als es schon war. Man konnte ihr ansehen, dass sie am liebsten vor Scham im Boden versinken wollte. Ihr geliebter Ehemann und die Frau, die sie mit ihm betrogen hatten, demütigten und verspotteten sie.
„Das ist wirklich übel. Wie kann man nur so prüde sein – aber das werden wir Dir schon noch austreiben“, sagte Conny in Nickys Richtung. Dann steckte sie ihren Mittel- und Zeigefinger mit einem Ruck ins Nickys Fotze, zog ihr wieder heraus, roch daran und bildete folgendes Urteil, dass sie verkündete: „Naja, wenigstens ist ihre Fotze noch nicht zugewachsen, riecht allerdings nicht besonders – ich finde, dass meine besser duftet.“, sagte sie und wartete auf meine Bestätigung.
„Ja, ist auch keine große Freude ihre Fotze zu lecken, besonders wenn man weiss, dass es so leckere, wie Deine gibt, Conny“, antwortete ich.
Conny nahm mich an der Hand und wir stellen uns gemeinsam vor das Bett, wo wir Nicky betrachten konnten, wie sie nackt und weinend vor uns lag.
„Kein Wunder, dass ich Dich so einfach ins Bett kriegen konnte. Schau Dir Nicky an: Fette Beine, fetter Bauch, echt üble Hängeeuter und eine schlecht rasierte Fotze. Da hätte jeder Mann mal Lust auf was anderes gehabt.“, sagte sie verständnisvoll. Als ob Nicky das nicht schon verstanden hätte, sagte sie es ihr noch einmal im Klartext ins Gesicht: „Kein Wunder, dass Dein Mann keine Lust mehr hat Dich zu ficken und lieber mich fickt.“.Nicky schaute entsetzt aufgrund dieser Wahrheiten.
Noch entsetzter wurde Sie, als Conny mit ihren Ausführungen weitermachte: „Hol doch mal schnell Deine Kamera – ich hab eine gute Idee. Ein paar Bilder schaden nie – Nicky will bestimmt nicht, dass ihre Eltern oder ihre Arbeitskollegen sie so sehen“, Conny lachte diabolisch und ich mit ihr. Nicky versuchte nochmal sich von ihren Fesseln zu befreien – ohne Erfolg. Resigniert gab sie auf und fiel zurück aufs Bett.
„Ich hab da auch noch eine andere Idee“, sagte ich und ging aus dem Schlafzimmer, um meine Kamera zu holen...