2 Wochen später. Ich sitze in der Vorlesung und kann mich nicht konzentrieren. Ich habe versucht die Geschichte mit Peter zu vergessen. Ich schäme mich so dafür mich von einem fremden Mann einfach so ficken zu lassen und mich vor allem so behandeln zu lassen. Und am meisten schäme ich mich dafür wie geil ich es gefunden hatte. Ich hatte zwar davor darüber nachgedacht einfach mal so Sex mit jemandem zu haben, aber ganz so hatte ich es mir dann doch nicht vorgestellt. Und ich kann es einfach nicht vergessen! Jeden Abend liege in meinem Bett und denke daran wie schnell ich gekommen bin und wie erfüllt ich mich gefühlt hatte. Sein Sperma in meinem Arsch! Nie hätte ich gedacht dass mich sowas anmacht. Und wie er mich einfach genommen hat ohne groß zu fragen. Ich spüre schon wieder wieder wie mein Höschen feucht ist von dem Gedanken. So kann das nicht weitergehen. Kurz entschlossen nehme ich mein Handy in das ich seine Nummer noch am selben Tag eingespeichert hatte. So oft hatte ich schon davor gesessen und mich nicht getraut, aber jetzt ist es genug. Wenn ich mich weiterhin nicht auf die Vorlesungen konzentrieren kann wird das noch ein ernsthaftes Problem! Wenn das kein Grund ist ihm zu schreiben… Es geht schließlich um meine Zukunft! Das klingt selbst für mich nach einer lahmen Entschuldigung, aber ich halte es einfach nicht mehr aus.
Hallo Peter, hier ist Tina. Die vom See letztens. Ich würde dich gerne wiedersehen.
Ich starre die Nachricht an. Klingt total unbeholfen. Aber mir fällt auch nichts besseres ein. Wie schreibt man einem Fremden der einen ungefragt durchgefickt hat nach einer Wiederholung? Ich nehme allen meinen Mut zusammen und drücke auf senden. Mein Herz pocht vor Aufregung. Ich starre auf mein handy. Keine Antwort. Quälend langsam geht die Vorlesung zu Ende. Und das nächste Seminar. Und der Heimweg. Immer noch keine Antwort von Peter. Will er mich nicht mehr? Damit hätte ich nicht gerechnet. Ich biete mich ihm praktisch an und er antwortet nicht mal. 2 Tage vergehen ohne Antwort. Ich versuche ihn zu vergessen. Versuche die Enttäuschung nicht zu spüren. Versuche mir nicht einzugestehen wie sehr ich mich darauf gefreut hatte das Erlebnis zu wiederholen. Vielleicht sollte ich mir einfach jemand anderen suchen um ihn zu vergessen? Dann endlich eine Nachricht von ihm. Meine Hände zittern vor Aufregung.
„Komm heute abend um 19.00 Uhr zu mir nach Hause in die Jonasstr. 23. Mein Freund Michael wird hier sein, der will auch mal in dein enges Fötzchen spritzen. „
Ich bin wie unter Schock. Und gleichzeitig erregt. Wie kann er es wagen so mit mir zu sprechen? Wie kann er davon ausgehen dass ich einfach mit jedem fremden Mann ficke? Und gleichzeitig weiß ich dass er recht hat. Ich werde kommen, und ich werde alles mit mir machen lassen.
„Ich werde da sein.“
Ich schaue auf die Uhr. 15.00 Uhr. Noch vier lange Stunden. Ich gehe unter die Dusche, rasiere meine Muschi ordentlich, stehe vor meinem Kleiderschrank und kann mich nicht entscheiden welche Unterwäsche ich anziehen soll. Ich habe nur einen schwarzen Spitzen-BH der etwas erotisch ist, sonst nur meine eher mädchenhafte weiße und rosa Alltagsunterwäsche. Ich entscheide mich dafür ganz ich zu sein und nicht zu versuchen mich als jemanden zu präsentieren der ich nicht bin. Ich ziehe weiße Unterwäsche an und ein kurzes rosa geblümtes Sommerkleid. Ich schaue mich im Spiegel an. Sehe eine unschuldig wirkende junge Frau. Das bin ich.
Ich biege in die Jonasstraße ein. Ich bin so aufgeregt, habe Angst, bin erregt. Was erwartet mich? Wie blöd kann ich eigentlich sein zu einem fremden Mann und seinem Freund nach Hause zu gehen? Die könnten alles mit mir machen. Und eine kleine Stimme in meinem Kopf wünscht sich genau das. Hausnummer 23. Ein schlichtes Haus mit ordentlichem Vorgarten. Sieht ganz normal aus. Ich stehe davor, zögere einen Moment durch das Gartentor zu gehen. Dann gibt es kein zurück mehr. Noch könnte ich gehen. Ich kaue auf meiner Unterlippe wie ich es immer tue wenn ich aufgeregt bin. Und dann bewegt sich meine Hand wie von selber und öffnet das Gartentor. Schritt für Schritt gehe ich auf die Haustür zu. An der Tür hängt ein Kranz aus Weidenästen mit blauen Trockenblumen, darauf steht: Willkommen. Ich muss fast lachen so surreal wirkt das. Ich klingel. Warte. Starre auf den Kranz. Adrenalin pumpt durch meinen Körper. Ich kann nicht klar denken. Die Tür öffnet sich. Peter steht da und grinst mich an.
„Da bist Du ja meine kleine Fickmaus, komm rein.“
Ich betrete das Haus, floge ihm durch einen dunklen Flur in ein großes Wohnzimmer. Darin sitzen 2 ältere Männer auf einer Couch. Ich erstarre. Peter stellt mich fröhlich vor: „meine Herren, das ist Tina mit den tollen Titten und dem engen Fötzchen von der ich euch so viel erzählt habe. Tina, das ist Michael“. Er zeigt auf den rechten Mann. Er ist Mitte 50, etwas dicklich und wirkt etwas ungepflegt. Ich schlucke. „Und das ist Maik, als der gehört hat dass du zugesagt hast wollte er auch unbedingt dabei sein. Man kriegt schließlich nicht jeden Tag die Chance ein noch so wenig berittenes Stütchen richtig einzureiten.“ Ich könnte heulen. Maik ist etwas jünger und weniger dick, aber nicht weniger unattraktiv als Michael. Wie kann Peter nur davon ausgehen dass ich mit diesem beiden ekligen Kerlen ficken werde?
„Komm, zeig dich mal ein bisschen. Die beiden wollen ja auch was geboten kriegen für ihr Geld.“
Ich kann es nicht glauben. Er verkauf mich an diese beiden? Mein Kopf ist gefühlt tiefrot und ich denke nur: ich muss hier raus. Jetzt. Da spüre ich wie mir Peter das Kleid über den Kopf zieht. Ich stehe da in meiner weißen Mädchenunterwäsche. Spüre die Blicke der Männer lüstern über meinen Körper streifen. Höre ihr anerkennendes Murmeln.
„Ja, geil die Kleine, hast Du uns nicht zuviel versprochen. Dreh sie doch mal um, ich will mal den kleinen Fickarsch sehen.“ sagt Michael.
Peter nimmt mich am Arm und dreht mich um. Ich schaue auf den Boden. Kann niemanden anschauen. Höre wie Schritte sich auf mich zubewegen. Spüre eine Hand bewundernd über meinen Po streichen.
„Mh, ja, schön rund und knackig“ flüstert mir eine Stimme ins Ohr. „Da spritze ich dir nachher drauf, ja?“
„Jetzt zeig uns mal deine Tittchen“ sagt eine andere Stimme.
Peter dreht mich wieder rum und öffnet meinen BH. Ich starre auf den Boden. Kann niemanden anschauen. Peter greift von hinten an meine Brüste und knetet sie.
„Na, habe ich euch zuviel versprochen? Sind das nicht Prachttitten?“
Ich spüre wie sich Peter von hinten an meinen Körper presst, spüre seine Erektion gegen meinen Po drücken. Ich blicke auf, sehe die beiden Männer vor mir meinen Körper begaffen. Maik hat seinen Schwanz schon aus der Hose geholt und wichst ihn mit langsamen Bewegungen. Er ist wie er dünn und lang.
„Kann die kleine Fickmaus denn auch blasen?“ fragt Maik grinsend.
Alle Männer lachen anzüglich. Ich bin ihr Spielzeug für heute abend. Ich bin mitten drin. Es ist zu spät um noch zu gehen. Es hat begonnen.
Peter drückt mich etwas unsanft auf die Knie. Maik stellt sich vor mich und hält mir seinen langen dünnen Schwanz auffordernd vors Gesicht. Mein Mund nähert sich langsam der Eichel, ich öffne ihn leicht und zögernd, nehme ihn etwas in den Mund. Maik greift ungeduldig nach meinem Kopft und stößt ihn mir tief in den Mund.
„Ahh, so ist gut, tief rein in die kleine Mundfotze“ stöhnt er und beginnt mit lansamen stößen meinen Mund zu ficken während er meinen Kopf festhält. Sowas hat noch nie jemand mit mir gemacht. Ich kriege etwas Panik, fühle mich so ausgeliefert und so nicht in Kontrolle, aber gleichezeitig auch so gut. Ich bin das wofür ich geboren wurde. Ein Stück Fleisch für die Befriedigung dieser Männer. Ein willenloses Spielzeug. Mein Kopf dreht sich vor Überwältigung und Lust. Ich spüre wie jemand meinen Slip zur Seite schiebt und von hinten in mich eindringt. Ich kann nicht mal sagen ob es Peter oder Michael ist. Es ist mir auch egal. Sie werden mich alle ficken. Ich schließe die Augen und gebe mich hin. Spüre die Schänze im gleichen Rhythmus in meine Muschi und meinen Mund stoßen. Fühle meine Brüste bei jedem Stoß wackeln. Jemand greift meinen Arm und legt meine Hand um seinen Schwanz. Ich schaue gar nicht hin, beginne artig ihn im Takt zu wichsen. Es ist mir egal wessen Schwanz es ist. Ich bin dafür da um alle in mich aufzunehmen, zu lutschen, zu wichsen. Maik zieht plötzlich seinen Schwanz aus meinem Mund und ich öffne die Augen gerade als er eine gewaltige Ladung Sperma in mein Gesicht spritzt. Ich spüre wie es von meiner Stirn tropft, warm und klebrig, fühle mich auf so eine gute Art schmutzig. Die unschuldige junge Frau von heute nachmittag gibt es nicht mehr. Als mir Michael weinen kleinen dicken Schwanz vors Gesicht hält zöger ich nicht in gierig in den Mund zu nehmen und daran zu saugen als wäre ich am verdursten.
„Ja, so ist gut du kleine Schlampe. Als du vorhin so unschuldig getan hast habe ich schon gedacht Peter hätte uns veräppelt, aber du bist ja wirklich ein notgeiles kleines Stück Fickfleisch.“
Ich nicke hastig mit dem Kopf und lutsche seinen Schwanz noch gieriger, schiebe ihn mir immer wieder tief in den Hals.
„ Mach mal Platz, Peter, meiner steht schon wieder und ich will die kleine in den süßen runden Popo ficken bevor der ganz ausgeleiert ist.“ höre ich Maik sagen.
Peter fängt an mich heftiger zu ficken.
„Warte mal, ich will vorher noch schnell in die kleine Fotze spritzen.“
Er beginnt zu keuchen, stößt immer schneller zu und kommt dann mit einem lauten Grunzen tief in mir, pumpt seinen ganzen Saft in mich rein. Dann zieht er ihn raus und ich spüre etwas Sperma aus meiner Muschi laufen.
Wenig später spüre ich Maiks dünnen Schwanz an meinem Anus. Diesmal ist es leichter, ich versuche mich zu entspannen und es tut kaum weh als er ihn mir mit festen kleinen Stößen in den Arsch rammt. Ich bin stolz auf mich wie gut ich ihn in mich aufnehmen kann. So gut gefickt, einen Schwanz im Mund, einen im Arsch, merke ich wie sich in mir alles zusammenzieht und ich explodiere.
„Ja, das gefällt dir, nicht?“ stöhnt Maik, zieht ihn schon wieder raus und spritz mir seinen heißen Saft auf den Po während mein Orgasmus langsam abebt. Sperma läuft aus meiner Fotze, ist auf meinem Po und auf meinem Gesicht, und jetzt zieht auch noch Michael seinen Schwanz aus meinem Mund und spritz alles auf meine nackten Brüste. Über und über mit Sperma bedeckt lasse ich mich erschöpft auf den Boden fallen.
„Schau mal wie vollgespritz die kleine gierige Schlampe ist, der haben wir es heute so richig besorgt“ lacht irgendjemand.
„ Ja, gut das wir sie gefunden haben als sie noch frisch war, wenn die so weitermacht ist sie in ein paar Monaten nicht mehr so schön eng.“ antwortet jemand anderes.
„Ich habs euch ja gesagt, die ist so läufig die lässt wirklich jeden ran“ lacht Maik.
Er wirft mir meinen BH und mein Kleid zu.
„Komm, zieh dich mal an und schau zu dass du nach Hause unter die Dusche kommst. Und meld dich wenn du es mal wieder nicht aushälst ohne einen guten Fick, hast ja meine Nummer.“
Beschämt ziehe ich mir schnell mein Kleid über und Peter bringt mich zur Tür. Zum Abschied gibt er mir einen Klaps auf den Po „Bist eine gute kleine Nutte, ich hab heute viel Geld mit Dir verdient“.