Wegen des Geldes machten wir dies nicht , darauf sind wir eigentlich nicht angewiesen, es ging nur um den Kick!
Anne machte es Spass sich für Geld ficken zu lassen, ich übernahm die Organisation. In einem Onlineportal meldete ich sie als Hure an, es kostete ein paar Euro, das Geld kam ja wieder rein, großen Unkosten hatten wir nicht, sie mußte halt dafür anschaffen gehen.
Nun konnte ich Ihre Dienste Online anbieten, es gab auch eine Hitliste im diesem Hurenportal, hier schaffte sie es nach einiger Zeit unter die ersten 10 von 100.
Dann fand ich noch einen Anbieter im Netz, es war auch ein Hurenportal, hier konnte ich kostenlos eine Webseite erstellen.
Ich fragte sie, zu was sie bereit war, bzw. was sie alles mit den Kunden machen möchte, wir besprachen uns, kein SM, Anal, Kaviar alles andere will sie schon machen.
Natürlich machte sie es nur mit Kondom, ab und zu machte sie aber eine Ausnahme, dies kam auf den Kunden an, für ein 30 Min Date nahm sie 80 €, sie ging dann als Anne auf den Strich.
Natürlich mußten wir im Onlineportal und auf Ihrer Webseite auch einige Fotos einstellen, auf denen sie von sich einiges zeigte, es sollten sich ja auch Freier melden, Sie wollte ja damit Geld verdienen und sich daran erfreuen wenn es immer mehr wird.
Ich machte Bilder von Anne, die sich in verschiedenen Positionen nackt mit Higheels auf dem Bett präsentierte, es machte Ihr Spass und Sie hatte auch einige gute Ideen wie z. Bsp. sie liegt auf dem Rücken im Bett die Beine hatte sie gespreizt an die rückwartige Zimmerwand gestellt.
Die Fotos waren sehr gut, die besten nahmen wir für unser Vorhaben.
Ihre Webseite und die Anzeige im Hurenportal war ein voller Erfolg, die Bilder bzw. Anne kam super an.
Nun meldeten sich täglich Männer die Sie ficken wollten, alle Termine wahrzunehmen war nicht möglich, sie war ja noch Montag bis Freitag morgens in einem Büro tätig.
Wir besprachen uns und ich machte zwischen 2 und 4 Termine pro Woche für Sie, Dates bei uns im Haus waren aber nicht möglich, das Risiko wegen der Nachbarschaft wollten wir nicht eingehen.
Dates hatte Anne im Pornokino, dort gab es abschließbare Räume, Eintritt für sie ist frei.
Auch hatte sie Dates mit Geschäftsmännern im Nobelhotel, dorthin ging sie elegant gekleidet, es sollte niemand mitbekommen was sie hier machte.
Wie sie mir berichtete war sie bei ihrem ersten Date in Hotel aufgeregt, sie mußte am Empfang vorbei, der Kunde wartete in einem oberen Stockwerk auf seinem Zimmer, die Zimmernummer hat er ihr vorab mitgeteilt.
Sie war erleichtert als sie an der Rezeption vorbei war. Der Kunde hat schon auf sie gewartet, öffnete auf ihr klopfen, bezahlte sie, er hatte nicht viel Zeit da er noch einen Geschäftstermin hatte. Sie sollte sich ausziehen, aufs Bett legen, er zog ein sich Kondom über, fickte sie schnell durch, als er in ihr gekommen war, sie benutzt hatte, sollte sie gleich wieder verschwinden, dieses Date hat nicht so gefallen.
Ich meinte: "es muss nicht immer geil sein, es kann passieren das dich einer fickt und es macht keinen Spass. Da musst du dann durch, irgendwann ist er fertig, hat abgespritzt. Im voraus kann man leider nicht sagen wie es sein wird, die Kunden kannst du nicht aussuchen, sie bezahlen dich und wollen dich ficken".
Darauf Anne: "das ist schon ok, meist macht es ja Spass. Ich komme mir schon vor wie eine professionelle Prostiuierte, rede schon wie eine. Ich hätte nicht gedacht, das so viele mich für Geld ficken wollen, das es mir nichts ausmacht, wenn ich für jeden die Beine breit mache und es mir sogar Spass macht!".
Nun sagte ich: "mir war das schon klar das dich andere geil finden, es macht mich stolz wenn sie dich ficken wollen, dich dafür bezahlen. Vor allem freut mich, das es dir gefällt, es dir nichts ausmacht, dich von Fremden mit denen du fickts, bezahlen zu lassen wie eine professionelle Nutte".
Meistens fuhr Anne allein weg, hatte ab und zu einen Hausbesuch, manchmal fuhr ich mit wenn Sie ein Date im Pornokino hatte.
Bei Kinodates war sie immer aufreizend geschminkt und gekleidet, hatte Highheels, Mini, String, Halterlose, Büstenhebe und eine durchsichtige Bluse an, eine kleine Umhängetasche mit dem nötigsten wie Geld, Autoschlüssel, Erfrischungstücher und natürlich Kondome.
Wir trennten uns, ich ging dann allein ins Kino und beobachtete Anne nur, sie lief umher, sie sah geil aus in ihrem Outfit, für die Anwesenden war sie eine Prostituierte, wurde auch ab und zu angesprochen.
Es war noch Zeit bis zu ihrem Date, ich ging ich zu Ihr, sprach sie an und verschwand mit Ihr in einem abschließbaren Raum.
Wir unterhielten uns dann etwas, ich gab den Zuhälter, sagte im Spass: "streng dich an das heute genug Geld reinkommt, sonst schicke ich dich noch auf den Straßenstrich anschaffen", sie grinste: "das würde dir wohl gefallen", ich sagte nur: "dir vielleicht auch".
Ich schaute auf die Uhr, die Anwesenden im Kino dachten bestimmt ich ficke Sie durch, nach einiger Zeit gingen wir raus und wieder getrennt durchs Kino, sie wartete auf ihr Date.
Einer der anwesenden Herren fragte mich danach, ob ich Sie gefickt habe, ich gab ihm zu verstehen das es nicht umsonst war und es etwas gekostet hat.
Er wollte wissen was es wieviel, ich sagte 80 €, das ich sie ohne Gummi gefickt habe und Ihr meinen Samen in die Fotze spritzte.
Der Herr meinte, im Kino dürfen keine Huren anschaffen, ich sagte, ist doch egal, mir hat es Spass gemacht.
Etwas später kam dann Annes Date und die beiden verschwanden in einem abschließbaren Raum.
Leider konnte ich nicht sehen was Sie da drin machen, konnte aber im vorbeigehen eindeutige Fickgeräusche durch die Tür vernehmen.
Ich setzte mich in ein Kino, schaute Film und wartete auf Anne, nach einer halben Stunde kam Sie, setzte sich neben mich und zeigte mir stolz das verdiente Geld.
"Das war ein geiles Date, wir gingen in den Raum, er schloss die Tür, ich sollte mich bis auf die Halterlosen und Highheels ausziehen, er griff mir sofort an Titten, steckte mir seine Finger ins die Fotze. Danach sollte im mich auf die Bank knien, er stellte sich hinter mich, ich spürte seinen Schwanz an meinen Schamlippen, den er plötzlich ohne Vorwarnung komplett in mich hinein schob.
Gut das ich schon feucht war, mir blieb einen Moment die Luft weg, dann fickte er mich wie ein Wilder durch, es dauerte bis er in sein Kondom abspritzte.
Er zog dann seine Jeans an, ich war noch nackt, er griff mir an die Titten, meinte, das es geil war und wir uns bestimmt wiedersehen würden. Als wir angezogen waren verabschiedete er sich".
Mit Interesse hatte ich ihr zugehört: "das hört sich geil an, da hätte ich gern zugesehen".
Wir verließen das Kino und machten uns zusammen auf den Heimweg.