Nach unseren Wichsspielen am See saß ich jetzt in Walters Auto und wir fuhren zu ihm. Mir war klar, dass dieser ältere, erfahrene Mann nicht nur mit mir wichsen wollte. Aber ich war geil und wollte mehr erleben und erfahren. Als wir nach kurzer Fahrt in seiner Wohnung angekommen waren, gingen wir als erstes ins Bad und unter die Dusche. Während wir gemeinsam duschten, erkundeten wir unsere Körper ohne unsere Schwänze und Rosetten zu vernachlässigen. Als wir abgetrocknet waren, zeigte Walter auf eine Intimdusche und fragte, ob ich damit umgehen konnte. Nach meiner positiven Antwort lächelte er mir zu und sagte: „Dann geh ich schon mal voraus und bereite alles vor. Frag nicht, es wird eine Überraschung“. Als ich allein im Bad war, reinigte ich mich und duschte nochmal kurz.
Als ich fertig war, schlang ich mir das Duschtuch um die Hüften und fand Walter im Wohnzimmer. Auf dem Tisch standen einige kalte Getränke und der Fernseher lief. Walter hatte sich inzwischen umgezogen und trug einen schwarzen Kimono aus Seide. Ich setzte mich neben ihn auf das Sofa und sah, dass ein heißer Porno lief.
In dem Film führte ein älterer, grauhaariger Mann einen jungen Kerl in sein Schlafzimmer. Der Ältere hatte einen kurzen Kimono an, der so kurz war, dass der Schwanz unter dem Saum herausschaute. Der Junge – ich konnte kaum glauben, was ich da sah – hatte eine schrittoffene hautfarbene Strumpfhose an. Zusätzlich trug er einen schwarzen Strapsgürtel und schwarze Nylonstrümpfe. Ein schwarzes, durchsichtiges Top, das den Hintern nur sehr knapp bedeckte, war alles, was er anhatte. Auf einen Slip hatte er verzichtet, so dass man seinen rasierten Schoß mit einem hübschen steifen Schwanz sah.
Walter sah mich an und fragte: „Na, gefällt dir, was du da siehst? Aber warte mal, was die beiden sonst noch treiben“. Ich schaute gebannt auf die Mattscheibe. Als die beiden sich in der 69er Stellung gegenseitig die Schwänze bliesen, hatte ich schon ein Rohr so steif wie ein Marmorpfosten. Ich bemerktem dass es Walter genauso wie mir ging. Aus dem Saum seines Kimonos stand ein geiler Pfahl empor. Die Eichel war wie ein Pilz, rötlich glänzend und aus der Nille lief der Vorsaft. ‚Auch ich hatte meine Hand inzwischen unter mein Duschtuch geschoben und wichste meine Latte.
Walter sah mir in die Augen und zog meinen Kopf zu sich heran. Seine Lippen näherten sich den meinen und wir küssten uns verlangend. Unsere Zungen spielten ein geiles Spiel und wir drängten uns aneinander. Mit einer Hand hielt er meinen Kopf und mit der anderen Hand suchte und fand er meinen steifen Schwanz. Ich stöhnte vor Lust, als er anfing, meinen Schwanz zu wichsen. Sofort umfasste auch ich seinen Schwanz und fing an, ihn mit Lust zu melken. So saßen wir einige Zeit auf der Couch, hielten uns umschlungen und wichsten uns gegenseitig.
Im Film fickte der Ältere seine junge Stute inzwischen in allen möglichen Stellungen. Sein steifer, dicker Schwanz pflügte die Fotze des Jungen in der Missionarstellung, dann wieder Doggy oder der Jüngere setzte sich bis zum Anschlag auf den Ständer und ritt ihn stöhnend vor Geilheit. Uns ging es auch nicht anders. Walter und ich wurden immer geiler und wir mussten aufpassen, dass wir uns nicht bis zum Abspritzen wichsten.
Walter fragte mich, ob ich mich von ihm ficken lassen werde. Er gestand mir: „Als ich dich am See gesehen habe, war ich sofort geil auf dich. Du hast einen herrlichen Körper, einen schönen Schwanz und einen geilen Apfelarsch. Ich will dich. Ich will dich ficken. Ich will dir meine Ficksahne in die Fotze spritzen. Willst du meine Fickstute sein und mich in deine Fotze lassen?“ Ich griff wieder nach seinem Schwanz und drückte ihn ganz leicht. „Ja Walter. Ich finde dich sehr anziehend. Du machst mich geil und ich möchte so gern, dass du mich fickst“. Darauf fragte Walter: „Du hast in dem Porno gesehen, was der jüngere von den beiden anhatte? Würdest du für mich auch Dessous anziehen? Du wirst darin bestimmt total geil aussehen“. Ich überlegte kurz und sagte: „Ja, das würde ich. Aber wo soll ich solche Sachen herbekommen?“
Walter freute sich über meine Antwort und erklärte mir: „Ich hab noch den ganzen Fundus meiner Frau. Sie hat alles dagelassen als sie abgehauen ist. Vor der Größe her müsste dir das meiste passen. Komm mit ins Schlafzimmer. Wir stöbern mal und schauen, was wir da so alles finden. Im Schlafzimmer angekommen, öffnete Walter einige Schubladen und stöberte in den Dessous. Er hielt mir einen schwarzen Strapsgürtel aus Spitze um die Taille, der mir sogar passte. Er legte ihn mir an und schloss die Häkchen auf der Rückseite. Als nächstes gab er mir ein Paar schwarze echte Nahtnylons. Ich setzte mich auf das Bett und Walter zog mir die Strümpfe an. Es fühlte sich unheimlich geil an, als er mir die zarten Strümpfe die Beine hinaufrollte und die Säume an den Strumpfhaltern anclipste. Ich fand das so erregend, dass mein steifer Schwanz anfing zu pochen.
Walter sah den Vorsaft, der aus meiner Nille herausquoll. Er beugte sich in meinen Schoß und leckte den Geilsaft von meiner Eichel. Dabei ließ er sich dazu hinreißen, meinen Schwanz bis zum Schaft ganz in den Mund zu nehmen und ihn einige Male zu saugen. Aber er war noch nicht fertig, mir Dessous zu verpassen. Er wand sich wieder den Schubladen zu und suchte einen Slip heraus. Es war kein gewöhnlicher, geschlossener. Er war aus schwarzer Spitze und im gesamten Schritt offen. Ich zog ihn an und er passte mir ziemlich gut. Zum Abschluss gab er mir ein schwarzes Trägertop aus Satin, das meinen Po nicht ganz bedeckte und unter dessen Saum mein Schwanz hervorragte.
Als ich so gedresst vor ihm stand, sagte Walter: „Du siehst total geil in den Dessous aus. Schau dich mal im Spiegel an. Wenn du dir die Haare anders kämmst und Make-Up auflegen würdest, wärst du die perfekte Schwanzfrau. Aber das machen wir ein anderes Mal. Jetzt bin ich so geil, dass ich dich sofort haben will“. Die Bestätigung war sein harter erregter Schwanz, der aus seinem Schoß hervorragte und von dem der Vorsaft in Fäden herunterhing.
Ich ging langsam vor ihm auf die Knie und küsste seine rasierten Hoden während sich dabei sein Schwanz an meine Backe presste. Er fühlte sich so warm an. Dann nahm ich einen Hoden in meinen Mund und massierte ihn mit meiner Zunge. Nach kurzer Zeit wechselte ich zum anderen Hoden. Walter stöhnte laut vor Lust und Geilheit als ich leicht in seinen Hodensack biss. Jetzt begann ich von seinem Damm über seine Hoden und über die Schwanzwurzel bis zu seiner Eichel zu lecken. Als ich sie erreichte, küsste ich sie und saugte seinen Vorsaft in meinen Mund. Er schmeckte wunderbar.
Ich strich mit meiner Zunge an seinem Schaft von der Eichel bis zur Schwanzwurzel und nachdem ich dies einige Male wiederholt hatte, nahm ich seine glänzende und nasse Eichel in meinen feuchten, warmen Blasmund auf. Walter schnappte nach Luft. Ich nahm seinen herrlichen Schwanz so tief in meinen Mund auf, wie es mir möglich war. Dabei presste ich meine Zunge an die Unterseite seines Schaftes. Jetzt fuhr ich am Schaft entlang bis zur Eichel und saugte dabei. Dies wiederholte ich und massierte dabei seine Eier.
Ich hatte die Absicht, mit meiner Nase sein Schambein zu berühren – wollte den ganzen Schwanz bis zum Schaft in meinem Mund haben und dann wollte ich ihn in meiner Kehle zum Abspritzen bringen. Ich wollte, dass er vor Lust erschauderte und abspritzte. Ich fuhr mit dieser Behandlung seines Schwanzes fort bis mich Walter plötzlich an den Haaren packte und meinen Kopf zurückzog. „Ich glaube, es ist an der Zeit, dass ich mich revanchiere“, meinte er.
Wir sanken auf das Bett und er zog mich auf sich. Wir küssten uns voller Leidenschaft und rieben dabei unsere erregen Körper aneinander. Ohne unseren Kuss zu unterbrechen rollte er mich langsam zur Seite, so dass er jetzt auf mir lag. Dann küsste er meine Ohrläppchen und meinen Hals. Als er mit seiner Zunge weiter nach unten leckte, nahm er meine Brustwarze in den Mund und saugte zärtlich daran. Dann wechselte er zur anderen Brust und wiederholte diese Behandlung meiner anderen Titte. Es war elektrisierend und ein wunderbares Wohlbehagen breitete sich in mir aus. Bei dieser geilen Behandlung meiner Titten wurde ich immer geiler. Er wechselte immer wieder zwischen meinen beiden Brüsten hin und her und bereitete mir herrliche Gefühle. Dann bewegte er sich wieder nach oben und küsste mich wieder. Unsere Zungen spielten miteinander während er mit einer Hand den Saum meines offenen Slips entlangfuhr. Mein Schwanz stand wie ein Pfahl aus dem offenen Slip und ich erschauderte jedes Mal, wenn Walter über meinen Ständer streichelte.
Walter küsste sich über meine Brüste, den Bauch entlang über meinen Nabel bis zu meinem Schwanz und gab ihm einen feuchten Kuss. Dann rollte er mich überraschend auf den Bauch und begann, zärtlich meinen Hintern zu bearbeiten. Er streichelte ihn, küsste ihn und leckte über die Arschbacken. Dann küsste er sich meine Spalte entlang. Seine Hände zogen meine Backen auseinander und er leckte sich zu meinem Fotzenloch hin. Als er es erreichte, leckte er es sehr intensiv. Ich erschauderte vor Geilheit – dieses Gefühl war unbeschreiblich.
Seine Zunge liebkoste meine Rosette bevor er sie in mich presste, soweit er nur hineinkam. Ich stöhnte laut als er mich mit seiner Zunge fickte. Sie bohrte sich pfeilgerade in meinen Anus hinein und wieder hinaus. Ich konnte mir nicht helfen: mein Stöhnen wurde lauter und mein Körper begann vor Geilheit zu zittern. Es war unglaublich.
Als Walter merkte, dass ich immer geiler wurde, hörte er auf und rollte mich wieder auf den Rücken. An der Stelle, an der mein Schwanz auf meinem Bauch gepresst war, befand sich ein nasser Fleck: Es war mein Vorsaft, das Ergebnis seiner geilen Behandlung meiner Fotze.
Walter langte neben sich und griff nach dem Gleitgel. Er platzierte eine großzügige Menge an meinen Fotzeneingang und in mein Fickloch hinein; ebenso über seinen Schwanz.
Wir begannen, uns wieder zu küssen Dabei presste Walter seinen Schwanz gegen meinen Ständer, dann stemmte er sich hoch und legte sich meine bestrumpften Beine über seine Schultern. So geil wie ich war, ging ich mit und presste meinen Schoß gegen seine Eichel. Der Druck seines Schwanzes gegen meine Fotze fühlte sich geil an. Walter lehnte sich nach vorne und küsste mich wieder. Dabei strich er mit seinem Schwanz an meiner Spalte auf und ab – immer wieder über meine Rosette. Und dann spürte ich es: langsam drang sein Schwanz in mich ein. Tiefer und tiefer bohrte er sich in meine nachgebende Möse. Ich konnte seine Wärme, seine Härte und seine Größe spüren als er immer tiefer in meinen Darm eindrang. Immer tiefer penetrierte er meine Lustgrotte. Ich fühlte zwar einen leichten Schmerz, aber war durch seine Küsse und meine Geilheit so abgelenkt, dass ich gar nicht so sehr darauf achtete.
Der leichte Schmerz begann sich zu einem Jucken, dann zu einem Kribbeln und schließlich zu einem wunderbaren Gefühl des Ausgefülltseins zu verändern.
Als Walter merkte, dass ich nicht länger vor Schmerz zusammenzuckte und abgelenkt war, drückte er den Rest seines Schwanzes in meine Fotze. Ich stieß einen Laut der Verzückung aus, als ich seine Eier an meinem Damm spürte. Walter entzog sich meinen Lippen und schaute in meinen Schoß. Er war ganz in mir. Langsam zog er seinen Schwanz aus meiner Fotze bis nur noch die Eichel in mir steckte. Genauso langsam drückte er ihn auch wieder in meinen Fickkanal.
Immer wieder wiederholte er dieses rein und raus. Dabei beugte er sich ab und zu nach vorne und leckte meine Nippel. Oder er leckte über meine Schenkel und am Strumpfrand meiner über seinen Schultern liegenden Bein. Aus meinem Schwanz lief der Vorsaft während er mich geil durchfickte. Sein Schwanz fühlte sich immer besser und geiler in meiner Fotze an.
„Möchtest du, dass ich dich weiter ficke?“ fragte er.
„Oh jaaaa“
„Ich möchte, dass du mich darum bittest”.
„Fick mich weiter mit deinem herrlichen Schwanz“, bettelte ich.
„Bist du dir sicher?“
„Fick mich, fick mich gut und hart. Spritz deinen Saft in meine Fotze“.
Walter begann mich härter und schneller zu stoßen. Ich war seine Fickfotze und gab mich ihm hin. Rein und raus ging sein Schwanz. Er zog ihn bis zur Eichel raus um ihn dann immer wieder tief in meinen Darm zu stoßen. Ich war seine Schlampe, die sich vor Geilheit hin und her warf und ihre Fotze seinen Stößen entgegen hielt. Die Reizung meiner Prostata durch diesen herrlichen Fick war immens.
„Ich komme gleich“, stöhnte ich und schlang meine bestrumpften Beine hinter seinem Rücken zusammen. „Mhhhh, oh jaaaa“, stöhnte ich während er mich weiter fickte. Ich klang wie ein geiles Weib während ich gefickt wurde wie nie zuvor.
Nach einer gefühlten Ewigkeit passierte es: Ich schloss meine Augen und schrie: „Ich komme“. Der Saft lief aus meiner Clit, benetzte meinen Bauch und meinen Schamhügel. Dann lief er zwischen meine Schenkel und benetzte dabei Walters Schwanz, der weiter in mich stieß. Jeder Stoß wurde von einem geilen Schmatzen des Gleitgels und meiner Sahne begleitet.
Ich öffnete meine Augen und sah zu ihm auf. Er hatte ein riesengroßes befriedigtes Lächeln im Gesicht, als hätte er gerade einen Berggipfel erklommen. Ich erwiderte sein Lächeln. Er lehnte sich nach vorne und küsste mich. Während unseres Kusses fühlte ich, wie sein Schwanz in mir zu pulsen anfing.
„Komm in mir. Ich möchte deinen Schwanz ganz tief in mir und deinen Samen in mir spüren“. Walter stieß daraufhin noch einige Male tief in mich. Dann begann er zu zittern und entlud sich in meinen Darm. Er presste seinen Schwanz so tief in mich wie nur möglich und ich konnte die Wärme seines Spermas fühlen wie es sich in meinem Darm ausbreitete.
Ich genoss dieses Gefühl weil ich mich in diesem Moment so geil genommen und so weiblich fühlte. Walter lag auf mir – erschöpft von seiner Eroberung. Sein Penis war in mir und meine Votze mit seinem Sperma gefüllt. Nach einigen Minuten rollte ich ihn auf die Seite. „Walter, komm und lass uns unter die Dusche gehen“, flüsterte ich ihm zu.
Wir standen auf und gingen eng umschlungen in die Dusche. WALTER zog mir das Top aus während ich mir die Nylons abstreifte und den Strapsgürtel ablegte. Gemeinsam gingen wir unter die Dusche. Wir umarmten uns unter dem laufenden Wasser und küssten uns. Dann seiften wir uns gegenseitig ab und genossen eine lange, herrliche Dusche.
Nachdem wir uns gegenseitig abgetrocknet hatten (vor allem die Intimregionen sehr intensiv) ging Walter wieder zurück zum Bett. Ich nahm mir ein rosa durchsichtiges Höschen und ein gleichfarbiges durchsichtiges Hemdchen vom Wäschestapel und zog diese Dessous an. Dann ging ich auch zu Walter, krabbelte auf das Bett und schmiegte mich an ihn.