Es war die Zeit als die Anti-Baby-Pille herausgekommen war und junge Frauen ab 16 Sex haben durften. Nur beim Sex zwischen Jungs und Männern war das anders. Es gab noch den § 175, der Sodomie unter Strafe stellte. Das Internet war noch nicht erfunden und Sexkontakte zwischen Männern wurden heimlich auf Klappen, Parkplätzen oder anderen Orten hergestellt. Alles lief sehr diskret ab, denn man wollte und durfte nicht als schwul auffallen. Aber nicht nur erwachsene Männer hatten Sex miteinander. Viele schwule Männer fühlten sich zu jungen Kerlen hingezogen. Es gab auch Dänische Pornoheftchen mit schwarz/weiß Fotografien, die unter dem Ladentisch verkauft wurden.
Ich war jung und dauergeil. Spätestens jeden zweiten Tag wichste ich meinen Jungschwanz. Er war mit 15 x 3 cm noch nicht ausgewachsen, aber die walnussgroßen Hoden produzierten seit kurzem fleißig geiles Sperma.
Damals hatte ich ein Zimmer unter dem Dach und war dort absolut ungestört. Meine Hosen hatte ich ausgezogen und lag auf meinem Bett. Ich hatte nur noch ein Sommerhemd an und war ab der Hüfte nackt. Die Beine hatte ich leicht gespreizt und mein steifer Schwanz ragte senkrecht aus meinem Schoß hervor.
Ich hatte in der Bahnhofstoilette ein Pornomagazin gefunden und während ich meinen Schwanz wichste, blätterte ich es mit der anderen Hand durch. Die Bilder waren schwarz/weiß und beim Betrachten wurde ich immer geiler. Es war kein normales Magazin mit Frauen und Männern, sondern es zeigte nur Sex zwischen Männern. Ich fühlte mich sowieso zu Jungs hingezogen. Aber ich hätte nie gedacht, dass mich Bilder von sich blasenden oder sich fickenden Männern so geil machen würden. Da wurde gezeigt, wie in verschiedenen Stellungen geblasen wurde. Männer saugten und bliesen sich gegenseitig in der 69er Stellung die Schwänze und es waren auch Fotos drin, auf denen man sehen konnte, wie das Sperma aus den Mündern lief.
Einige Fotos zeigten, wie ein Mann von einem anderen in den Arsch gefickt wurde. Gerade diese Fotos machten mich rattenscharf, obwohl ich mir nicht richtig vorstellen konnte, wie ein dicker steifer Schwanz in ein enges Arschloch reinficken konnte. Das musste doch wehtun, oder? Aber die Kerle sahen nicht so aus, als ob sie Schmerzen hätten. Die Bilder machten mich so geil, dass ich immer schneller und fester wichste bis ich merkte, dass ich gleich spritzen würde. Und richtig: mit 5 heftigen Schüben schoss mein Jungsamen aus dem Schwanz und spritzte auf meine Brust. Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte und mir das letzte kostbare Sahnetröpfen aus dem Schwanz gemolken hatte, tauchte ich einen Finger in die Spermapfütze auf meinem Bauch, zog die Vorhaut zurück und schmierte Eichel und Bündchen mit meinem Samen ein. Eine weitere Portion verteilte ich über meinen Schaft und den Rest leckte ich genüsslich von meinen Fingern.
Ich hatte bei meinen Wichsspielen herausgefunden, dass mir mein eigenes Sperma schmeckte und ich leckte und schluckte es mit Genuss. Wie es wohl wäre, wenn ich die Sahne eines anderen Mannes probieren würde? Die Frage beschäftigte mich immer stärker aber für den Moment stellte ich sie zurück. Es war ja ein schöner Sommertag. Ich hatte meine Hausaufgaben gemacht und wollte jetzt zum Schwimmen gehen. Ich verrieb den Rest meines Spermas über Brust und Bauch und schloss das Hemd. Dann zog ich mir die Badehose an und einen dünnen Sommershort darüber. In die Sandalen geschlüpft, ein Handtuch gegriffen und mit dem Fahrrad ab zu einem Badesee ganz in der Nähe.
Als ich am See angekommen war, suchte ich mir erst mal ein ruhiges Plätzchen. Voller Absicht hatte ich mir einen Uferabschnitt ausgesucht, der mit Büschen bewachsen war, aber immer noch genug Sandstrandanteil aufwies. Außerdem hatte ich bei vorherigen Besuchen beobachtet, dass sich dort ab und zu Pärchen vergnügten und ich hoffte, dass ich einiges an geiler Action zu sehen bekam.
Aber erst mal ins Wasser. Ich legte das Handtuch aus und packte meine Kleider darauf. Als ich mich umsah, bemerkte ich, dass circa 40 Meter links von mir ein Pärchen lag und sich sonnte. Sie hatten die Augen geschlossen und streichelten sich gegenseitig. Ich konnte erkennen, dass beide die Beine gespreizt hatten und er eine Hand zwischen ihren Schenkeln hatte. Sie hatte seine Badehose nach unten geschoben und wichste ganz langsam seinen Schwanz, der steif aus seinem Schoß ragte. Ruck-zuck bekam ich einen Ständer, der eine riesen Beule in meiner Badehose aufwarf. Ich sah mich nach rechts um, aber da war nichts Besonderes. Ein älterer Mann lag mit dem Rücken auf seiner Decke, hatte die Augen geschlossen und sonnte sich. Ansonsten waren keine weiteren Leute in meiner Nähe. Also auf ins kühle Nass und eine Runde geschwommen.
Als ich aus dem Wasser kam und meinen Liegeplatz erreichte, war das Pärchen zu meiner Linken gegangen und der Mann zu meiner Rechten hatte mir den Rücken zugedreht. Ich trocknete mich ab und nachdem ich festgestellt hatte, dass ich nicht beobachtet wurde, zog ich mir die nasse Badehose aus und hängte sie zum Trocknen über einen Busch. Dann legte ich mich nackt auf mein Badetuch und schloss die Augen. Die Sonne wärmte meine Haut und ich fühlte mich sehr wohl. Nach einiger Zeit wurde ich geil und nahm fast automatisch meinen Schwanz in die Hand. Ich begann meine Latte langsam zu wichsen und mich zu streicheln. Steif ragte meine Latte aus meinem Schoß und die ersten Lusttropfen quollen aus meinem Schlitz. Oh, wie war das geil.
Ich hatte meine Augen wieder geschlossen und wichste meinen Schwanz mit einer Hand während ich mit der anderen Hand meinen Hodensack streichelte. Irgendwie hatte ich aber plötzlich das Gefühl, dass ich beobachtet wurde. Ich öffnete die Augen einen kleinen Spalt und sah mich vorsichtig um. Zuerst dachte ich, dass ich mich geirrt haben müsste. Aber dann entdeckte ich den Mann von nebenan, der jetzt halb hinter einem Busch stand und mich beim Wichsen beobachtete. Er hatte seine Badehose heruntergezogen und wichste seinen steifen Schwanz.
Ich war zuerst total erschrocken, hörte auf zu wichsen und drehte mich auf den Bauch. Aber schon nach kurzer Zeit ließ meine Panik nach. Ganz offenbar hatte sich der Typ beim Zuschauen aufgegeilt und auch gewichst. Jetzt wurde ich kecker und drehte mich wieder auf den Rücken. Ich spreizte die Beine und streichelte meinen Schoß. Mein Schwanz wurde wieder steif und ich wichste ihn voller Lust. Ab und zu stöhnte ich leise.
Nach kurzer Zeit fiel ein Schatten über mich. Neben mir stand jetzt der Kerl von nebenan. Ich schätzte ihn jetzt auf Mitte 60. Sein Körper war gut trainiert und er war auch nicht so stark behaart. Während er neben mir stand, wichste er seinen steifen Schwanz. Ich schätzte das Teil auf 17 x 5 cm. Also war seiner etwas länger und dicker als mein Jungschwanz. Der Mann sprach mich jetzt an: „Wenn ich dir beim Wichsen so zuschaue, werd ich auch ganz schön geil. Du hast einen sehr schönen Schwanz und einen tollen Jungenkörper. Jungs wie du machen mich total heiß. Ich heiße Walter. Wenn du willst, können wir doch auch gemeinsam wichsen. Machst du mit?“
Ich sah ihn an und sagte: „Ich heiße Jochen und hab nichts dagegen. Ich bin auch total geil. Du hast auch einen schönen Schwanz. Ich hab noch nie jemanden gesehen, der da unten rasiert ist und keine Haare hat“. Walter grinste mich an und sagte: „Oh ja, lass uns zusammen wichsen. Ich bin da unten rasiert weil ich finde, dass es geil aussieht und weil keiner, der meinen Schwanz bläst, störende Haare in den Mund bekommen kann“.
„Du lässt dir den Schwanz blasen?“ Walter lächelte mich an und meinte: „Ja, ich lass mich von Kerlen blasen und entsaften. Ich hab die Erfahrung gemacht, dass Männer genau wissen, wie ein Schwanz bis zum Abspritzen richtig geblasen wird. Hast du schon mal einen Schwanz im Mund gehabt und dir den geilen Ficksaft reinspritzen lassen?“
„Nein, das habe ich noch nie gemacht. Ich hab bis jetzt nur meinen eigenen Schwanz gewichst und mir dabei Pornoheftchen angeschaut. Ab und zu hab ich mir auch einen Dildo in den Po geschoben. Das ist jedes Mal geil“.
Während wir uns unterhielten, wichsten wir unsere Schwänze weiter. Wir sahen uns um, aber niemand war in unserer Nähe. Walter holte seine Sachen und legte sein Handtuch neben meines. Wir standen uns gegenüber und Walter legte eine Hand auf meinen nackten Po. Langsam zog er mich zu sich heran bis sich unsere Körper berührten. Ich konnte seinen steifen Schwanz an meinem spüren und das machte mich richtig geil. Aus seinem Pissschlitz tropften bereits einige Tropfen Vorsaft. Leise aufstöhnend presste ich meinen Ständer an seinen. Walter legte seine Hand um unsere Schwänze und begann sie zu wichsen. Er verteilte seinen und meinen Vorsaft über unsere Schäfte und wir stöhnten beide vor Geilheit während er uns beide zum Höhepunkt brachte.
Ich war als erster soweit. Stöhnend schoss ich meine Ladung über seinen Schwanz und auf seinen Bauch. Walter verteilte mein Sperma über unsere beiden prallen Penisse und wichste uns weiter. Kurz darauf kam er auch und spritzte mir eine gewaltige Ladung über meinen Schwanz und auf meinen Bauch. Unsere beiden Schwänze lagen aneinander und waren mit unserem Sperma bedeckt. Es war total geil, als Walter sie in der Hand hatte und mitsamt der weißen Soße vorsichtig weiter wichste. Als wir uns die letzten Tropfen rausgeholt hatten, legten wir uns nebeneinander auf unsere Handtücher. Wir streichelten uns gegenseitig die glitschigen Schwänze und genossen den Nachklang unserer Höhepunkte.
Walter nahm etwas von meinem Saft mit den Fingern auf und steckte sie mir in den Mund. Genüsslich leckte ich meine Sahne von seinen Fingern. Dann tauchte er die Finger in die Pfütze auf meinem Bauch und meinte: „Und jetzt probier mal meinen Saft. Schmeckt bestimmt anders als dein eigener“. Meine Phantasie wurde war: ich erfahre jetzt, wie die Ficksahne eines anderen Mannes schmeckt. Der Gedanke daran machte mich wieder scharf und ich merkte, wie geil ich inzwischen wieder war. Vorsichtig leckte ich Walters Finger ab. Sein Sperma schmeckte ganz anders als meines. Aber ich mochte den Geschmack seiner sämigen Soße.
Walter meinte: „Das war geil, oder? Hast du noch ein bisschen Zeit? Wir könnten doch noch weitermachen. Hast du Lust dazu?“ Ich antwortete: „Zweimal „Ja“. Ich hab noch Zeit und wenn du mir ein paar Minuten gibst, möchte ich auch noch weitermachen“. Wir unterhielten uns und Walter erfuhr von meinen Wichsspielen und Phantasien. Er erklärte mir, dass er mir gern seine Erfahrungen weitergeben würde. „Aber nicht nur erzählen. Wir machen das real. Wenn du noch ein paar Stunden Zeit hast und mit zu mir kommst, können wir noch so einiges miteinander anstellen. Ich möchte nämlich nicht nur mit dir wichsen. Du hast so einen schönen Körper, einen geilen Schwanz und dein Arsch macht mich geil. Bist du schon mal gefickt worden? Ich möchte dich so gern ficken und meinen Samen in deinen geilen Arsch pumpen“. Während er mit mir redete, streichelte er mit einer Hand meine Nippel und mit der anderen Hand fuhr er über die Innenseiten meiner Oberschenkel.
Bei seinen Berührungen und seine Worten wurde mir ganz anders. Sollten sich meine Vorstellungen heute erfüllen? Mit diesem weitaus älteren Mann? Sollte ich mit ihm gehen und was würde er mit mir tun? Geil und neugierig wie ich war, stimmte ich zu.
Walter griff mir an den Schwanz und drückte ihn kurz. Wir packten unsere Sachen ein und verließen den See. Ich holte mein Fahrrad und wir trafen uns an Walters Auto. Ich radelte zu einer Bushaltestelle, die in der Nähe meines zuhause lag und ich stellte mein Rad dort ab. Als ich dann zu Walter ins Auto stieg, schauten wir uns an und Walter meinte: „Jetzt fahren wir zu mir und machen uns ein paar geile Stunden“.