6 .Clubbesuch Teil 2
Durch das Hemmnis der Kinder war Elke nicht immer gelöst. Ich spritzte mich zwar aus bzw. leer. Elke hatte nicht immer was davon. Sie konnte sich nicht gehen lassen. Waren die Kinder jedoch bei den Großeltern untergebracht, war mein Ehefrau richtig frei und genoss unsere Vögelei auch zu Hause. Aber es war doch anders. Ihre richtige Gelöstheit fehlte. Sie war auch der Meinung, die Nachbarn würden ihre lauten Schreie hören. So entschlossen wir uns, an einen Freitag, ca. vier Wochen nach ihrer Rückkehr wieder in den Club zu fahren.
Die Kinder waren untergebracht und wir trafen gegen 20:00 h in den Club ein. Die Chefin machte auf und wir begrüßten uns. Ich bezahlte unsere 30,00 DM. Wir bekamen unseren Schlüssel und gingen uns umziehen. Elke hatte wieder was angezogen, wo man ihre Oberweite gut in Augenschein wahrnehmen konnte. Der Slip war auch sehr gewagt. Vorn wenig, hinten nichts.
Im Gesellschaftsraum waren wir die Ersten. Eine neue Bedienung, Karla glaube ich hieß sie, stand hinter der Theke. Die Besitzerin wies sie, nur unterbrochen durch dem Empfang der Hausgäste, ein. Es war ihr erster Abend dort im Club. Sie war klein, schlank und hatte ein Tigerminikleid an. Ihre Oberweite war wohl noch Coup A.
Gegen 20:30 füllte sich der Raum allmählich. Zwei Singelfrauen, ein weiteres Paar und um die 10 Männer waren anwesend. Mit dem Paar unterhielten wir uns. Sie waren zum Ersten Mal in diesem Club. Sie hieß Rita, er Francesco. Als wir gemeinsam zur Sauna gingen begegneten wir unseren Bekannten, Harald. Er hatte sich gerade umgezogen und wollte nach oben gehen. Als er Elke erblickte fragte er: „Was habt ihr vor? Darf ich Euch begleiten?“
Meine Frau lächelte ihn an und entgegnete: „Selbstverständlich darfst du uns begleiten. Ich freue mich regelrecht dich zu sehen.“
Das glaubte ich ihr aufs Wort. So zogen wir uns alle aus und duschten uns nach und nach. Rita hatte regelrechte Hängetitten mit großen, fetten Brustwarzen. Im BH sah es gar nicht so aus das ihre Glocken so hingen. Wie wir im Laufe des Abends erfuhren, hatten beide zusammen sieben Kinder. Die mussten ihr wohl einen Großteil ihrer Brüste weg gesaugt haben. Gemeinsam betraten wir die Sauna.
Wir unterhielten uns. Nach der Sauna duschten wir uns kalt ab und sprangen in den Pool. Elke alberte gleich mit Harald herum. Ich bemerkte, wie sie immer wieder seinen Schwanz zwischendurch wichste. Ich hielt Rita an den Füßen fest und ihren Oberkörper entsprechend weit genug von der Gegenschwimmanlage weg. Francesco machte die Gegenstromanlage an und ich ließ diese Rita massieren.
Elke rief auf einmal: „Kommt ihr mit auf die Matte?“ Kaum ausgesprochen, war sie mit Harald schon Richtung Leiter und entstiegen schnell dem Pool.
Ich fragte Rita und ihren Mann ob sie auch mitkommen wollten. Beide sagten zu. Ich rief Elke zu, die sich gerade abtrocknete: „Wir folgen euch gleich!“
Auch wir verließen das Becken und trockneten uns ab. Ich nahm zwei große Handtücher, gab Rita eins zum Darauflegen und nahm das Andere für mich, wo ich mich drauflegen wollte. Im großen Mattenraum lag Elke bereits rücklings auf die Matte und wurde von Harald geleckt. Ein anderer Mann knetete ihr die Titten durch. Elke hatte die Augen geschlossen und genoss die Behandlungen.
Wir legten uns neben meiner Frau. Francesco setzte sich nach einer Weile an die Wand. Seine Frau lag rücklings auf ihren Ellenbogen abgestützt. Sie robbte anschließend soweit zwischen den Beinen ihres Mannes hoch, bis sie ihren Kopf vor seinen Schwanz platziert hatte. Danach steckte sie sich seinen Kleinen in ihren Mund und fing an daran zu saugen. Ich legte mich vor Rita hin, spreizte ihre Beine und leckte ihren Kitzler. Mit einem Finger drang ich in ihrer feuchten Höhle ein. Der verschwand ohne Widerstand. Einen weiteren drückte ich mit hinein. Die hatte eine Fotze wie ein Scheunentor. Erst mit vier Fingern spürte ich ihre Scheidenwände. Rita wichste und blies ihren Mann einen. Sein Schwanz wurde und wurde nicht fester. Rita jedoch immer feuchter und geiler. Sie stöhnte und wand ihren Unterleib hin und her.
Ich sah hinüber zu meiner Frau. Sie war am stöhnen und Harald fickte sie in langen Stoßbewegungen. Ich rollte mir ein Kondom über und steckte meinen Schwanz in Ritas Dose. Ihre Fotze war so was von offen, dass ich nichts spürte. Nur mein Schwanz massierte ihren Gebärmuttermund. Während ich in ihr stieß, steckte ich noch zwei Finger mit hinein. Rita stöhnte, bäumte sich auf und kam. Sie schien sehr empfindsam zu sein. Ich spürte nichts, außer, meine Eichelspitze an ihrer Gebärmutter oder sogar in ihren Gebärmutterhals.
Elke war am Jammern und schreien. Ihr kam es anständig. Den Mann, den sie einen blies, spritze seine Soße auf ihre Titten. Ein weiterer Mann hockte schon auf der anderen Seite ihres Kopfes und hielt ihr seine Stange hin. Elke wichste diese und ab und an leckte sie seinen Eichelkranz. Mit ihrer Zungenspitze spielte sie an seiner Nillenöffnung herum.
Francesco sein Schwanz stand immer noch nicht. Rita nuckelte und saugte regelrecht daran. Er selber wichste sich die Schwanzwurzel. Rita kam es schon wieder. Ich zog mich aus ihr zurück und steckte wieder meine vier Finger und den Daumen in ihre Fotze. Dann schob ich meine Hand weiter. Das war mein erster Faustfick. Rita ging erneut ab und schrie regelrecht. Sie bäumte sich mit ihrem Becken auf und fiel in sich zusammen. Francesco sein Schwanz war nun fast hart. Er wichste sich einen und brachte so sein Sperma heraus, welches er seine Frau über die Hängeeuter spritze. Eine Brust nahm er anschließend auf und zog sie zu sich heran. Mit der Brustwarze säuberte er sein Spritzloch. Rita, die sich erholt hatte, nahm die andere Brust, klappte sie regelrecht zu ihrem Kopf hoch und lutschte das Sperma ab. Danach erhoben sich die Beiden und gingen aus dem Raum.
Harald lag nun hinter meine Frau und fickte sie seitwärts von hinten in ihrem Liebestempel. Der Mann, der an Elkes Kopf kniete, nahm seien Schwanz aus ihrem Mund und spritze seinen
Saft auf Elke ihre Titten. Nun lagen dort schon zwei Spermaladungen. Harald brachte meine
Frau wieder zum Orgasmus und spritzte dann in ihr ab. Kaum hatte er seinen Schwanz aus ihr entfernt, steckte ich von vorn meinen Liebesknochen in ihr hinein. Durch die Dicke von Harald seinen Hammer, dauerte es etwas, bis ich zum vollen Genuss kam. Meine Frau und ich kamen aber trotzdem gleichzeitig.
Kurz verschnauften wir. Danach erhoben wir uns, gingen zum Duschen und anschließend nach oben in den Gesellschaftsraum. Hier stürzten wir uns gleich auf das Büfett.
Während des Essens kam Rita mit ihrem Mann und setzten sich zu uns. Beim Essen unterhielten wir uns. Im Gespräch kam heraus, dass Francesco seine Frau, wegen ihrer ausgeleierten Dose, nicht befriedigen konnte. Darum haben sie sich entschlossen in einen Club zu fahren, damit Rita ihr Lust hier stillen und sie sich ausleben konnte. Er gestand uns, er hat am meisten Spaß wenn er sieht wie seine Frau gefickt wird und sie ihm dabei einen bläst bzw. seine Stange wichst. Rita meinte: „Ich brauche lange, dicke Schwänze oder, wie es Hans gemacht hat, eine Hand in meiner Dose.“
Sie erzählten von ihren Kindern und ihrer beengten Wohnung. Ihr ältestes Kind, eine Tochter, war 17 und passte auf die anderen Kinder auf wenn sie unterwegs waren.
Sie fragte Harald: „Kommst du nachher mit mir runter, damit ich mal dein Rohr in mich spüren kann?“ Dabei streichelte sie Harald über seine Shorts.
Er sah erst meine Frau an und meinte darauf zu Rita: „Von mir aus, wenn keiner was dagegen hat.“
Meine Frau hatte Harald mit ihren Kopf zugenickt. Ich fragte mich nur, was der Spruch bedeuten sollte. Schließlich waren wir alle nur für das Eine hier. Wir wollten Lust erleben und diese ausleben sowie alles genießen. Warum schaute er vor seiner Antwort in den Augen meiner Frau?
Elke und ich brachten die verschmutzen Teller und Bestecke, die auf den Tisch standen und lagen, weg. Rita zog Harald hoch und beide gingen zu den unteren Räumen. Sie musste es wohl eilig gehabt haben. Francesco war sitzen geblieben. Wir setzen uns wieder zu ihm an dem Tisch und unterhielten uns weiter.
Ich fragte die Beiden so 30 Minuten später: „Wollen wir in die Sauna? Oder willst du“, ich sah zu Francesco, „sehen was deine Frau macht?“
„Nö, soll sie machen“, sagte Francesco mit leicht italienischem Akzent. „Wenn ich darf, komme ich gern mit euch mit.“
Wir hatten nichts dagegen. Auf der Treppe kam uns Harald entgegen und sagte beim Vorbeigehen: „Wir sehen uns später, ich muss was trinken.“
Wir zogen uns aus, duschten uns kalt ab und gingen in die Sauna. Anschließend in den Pool. Francesco und ich hielten Elke an Schultern und Oberschenkel so vor die Gegenschwimmanlage, dass der Strahl ihre Schamlippen und Kitzler leicht massierte. Elke nahm unsere Schwänze in ihren Handflächen und wichste uns diese, bis sie gut standen.
„So“, sagte sie darauf, „jetzt will ich von euch gefickt werden. Last uns sehen, wo ein schöner Platz ist.“
Wir gingen zur Leiter. Elke stieg zu Erst aus dem Pool. Ich haute ihr mit der flachen Hand von unten zwischen ihren Beinen. Sie drehte sich um und grinste mich an. Wir trockneten uns ab, nahmen trockene Handtücher und gingen in den großen Mattenraum. Die kleinere Mattenfläche war leer. Elke legte sich ihr Handtuch zu recht und sich anschließend mit ihren Rücken darauf. Ich legte mich zwischen Elke ihren Beinen und fing an sie zu lecken. Francesco steckte ihr seinen Schwanz in den Mund und fing an ihr die Titten zu massieren. Meine Frau saugte sogleich sein Kleinen zum Großen. Ich gab Francesco eine Lümmeltüte. Diese rollte er über seine Latte ab und kam zu mir. Ich machte ihm Platz und er kniete sich zwischen Elke ihren Oberschenkeln. Elke führte sich den Steifen von Francesco selber ein. Er fing sofort an sie zu ficken.
Ich kroch zu Elke hoch. Sie nahm meinen, bereits vom Zusehen wie sie gefickt wurde, steifen Pimmel in ihrem Mund, leckte und saugte daran. Ich schaute zur anderen Matte hinüber. Hier waren Rita, mit noch einer anderen Frau, und fünf oder sechs Männer in Aktion. Einer hatte sich auf Rita ihren Bauch gesetzt. Dabei hatte er die Brustwarzen soweit mit Daumen und Zeigefingern hochgezogen, dass es aussah, als wenn ein Vorhang vor ihrem Gesicht aufgezogen war. Irgendwie umklammerte er mit seinen kleinen Fingern noch die ausgelutschten Titten und rieb die Lappen an seiner Eichel. Rita selber wurde von einem anderen Mann gefickt und blies einen weiteren Schwanz. Einen anderen Mann wichste sie leicht einen.
Neben uns legte sich ein Pärchen. Ihr Mann leckte sie. Ich griff zu ihr herüber und massierte ihre stehenden Brustwarzen. Die fühlten sich hart und fest an. Einfach geil. Ich beugte mich zu ihr rüber und fing an ihr die Warzen abwechselnd zu lutschen. Mein Schwanz entglitt so aus Elke ihrem Mund. Da in der Zwischenzeit jemand auf der anderen Kopfseite kniete, drehte meine Frau ihren Kopf, robbte leicht zu ihm hin und zog sich dessen Schwanz in ihr Blasmaul.
Francesco hatte in ihr abgespritzt. Der Mann, dessen Frau ich die Brüste bearbeitete, nahm sich ein Kondom und wandte sich meiner Frau zu. Er drehte Elke um. Meine Frau machte sofort ihre Beine breit und er fing an sie von hinten zu ficken. Mit kräftigen Stößen jagte er ihr sein Lustpfahl in ihrer, zum Ficken bereiten Spalte, hinein. Elke stöhnte regelrecht auf.
Meine neue Partnerin gab mir ein Kondom und sagte: „Mach es mir so, wie es mein Mann bei der Frau“, dabei zeigte sie auf Elke, „macht.“
Ich rollte mir das Gummi über meinen steifen Fickbolzen.
Sie kniete sich hin und ich mich gleich zwischen ihren Beinen. Sie war richtig eng. Ich brauchte bestimmt um die 10 Stöße um ganz in ihr zu stecken. Sie war aber so was von geil, das sie nach weiteren, wenigen harten Stößen bereits kam. Ich merkte richtig, wie sich ihre Fotzenwände zusammen zogen und meinen Schwanz dadurch regelrecht gemolken wurde. In dieser Phase hielt ich still und ließ ihr den Orgasmus ausklingen. Nach dem sie aufgehört hatte zu stöhnen und mich lächeln ansah, fing ich sofort wieder an sie hart zu stoßen.
Neben mir hörte ich Elke röhren und grunzen. Der Mann, der von meinem Eheweib einen geblasen bekam, zog sein fettes Rohr aus ihrem Mund, wichste noch ein paarmal über seinen Schaft und spritzte seinen Geilsaft über Elke ihren Rücken. Anschließend verteilte er seinen Saft auf ihren Schultern.
Meine Fickpartnerin war schon wieder so weit. Sie stöhnte und biss sich dabei in einen ihren Unterarmen. Ich legte sie nun auf eine Seite und fickte sie nun seitwärts, von hinten.
Immer wieder schaute ich zu meiner Frau hinüber. Harald kniete neben ihren Kopf. Sein Schwanz steckte etwas in dem Mund von Elke. Sie sah auf, lächelte ihn an und mit Hingabe blies, leckte und saugte sie an sein Rohr. Den unteren Teil seines Schwanzes wichste sie. Harald walkte ihre leicht hin und her schwingenden Titten anständig durch. Elkes Stöhnen war nicht zu überhören.
Ihr Ficker musste gerade abgespritzt haben. Er zog seinen Erschlafften aus ihr heraus. Harald bückte sich über meine Frau und Beide legten sich in die 69er Stellung.
Ich brachte meine Partnerin noch einmal zum Orgasmus. Ihre Enge zollte mir Tribut und ich spritze in meiner Gummihülle ab. Nach dem sie sich erholt hatte, zog ich meinen aus ihr heraus. Sie erhob sich und sagte zu mir leise: „Das war so was von geil mit dir, wollen wir nachher noch einmal?“
„Wenn es sich ergibt, sehr gern. Deine Enge ist einfach himmlisch“, sagte ich.
Sie lächelte mich an, gab mir einen Kuss und verschwand mit ihrem Mann.
Rita hatte nun wohl auch genug. Francesco stand im Türrahmen und hatte sie die ganze Zeit beobachtet. Beide gingen auch zum Duschen. Harald nahm sich ein Kondom, drehte Elke auf allen Vieren und drang von hinten in sie ein. Elke schaute zu mir herüber und lächelte mich an. Ich sagte zu ihr: „Mach ruhig weiter und genieße es. Ich gehe schon einmal duschen und nach oben.“ Da Harald auf mein Handtuch kniete sagte ich noch zu ihr: „Nimmst du nachher mein Handtuch mit?“ Elke nickte mir zu. Ihre Augen bekamen den geilen Glimmer und sie fing an zu wimmern.
Unter der Dusche traf ich die Anderen. Als ich fertig war und mir meinen Slip angezogen hatte, hörte ich einen lauten stöhnenden Schrei der aus dem großen Mattenraum kam. Ich ging hin und sah, wie Harald Elke mächtig sein ganzes dickes Rohr in ihrer Fotze jagte. Elke konnte sich nicht abstützen und lag mit ihren Oberkörper auf der Matte. Ein Mann sagte: „Man ist das geile Stück laut, der muss man wohl das Maul stopfen.“
Er setzte sich vor Elkes Kopf, zog diesen leicht nach oben und bohrte ihr seinen Steifen sofort in den Mund. Elke ließ es mit sich geschehen. Durch die harten Stöße von Harald wurden ihre Titten regelrecht auf das Handtuch hin und her gerieben und ihre Maulfotze dabei über den Schwanz des anderen Mannes geschoben.
Es sah richtig geil aus. Um die drei fickenden Leiber standen mehrere Leute herum. Auch die Chefin war da und schaute neben mir zu. „Man, ist deine Frau geil drauf“, sagte sie zu mir und strich mir über meinen Slip. „Und was ist mit dir?“ fragte sie mich.
„Ich habe gerade eine sehr enge Muschi gefickt. Nun ist mein Saft raus und ich muss mich erst einmal etwas dort unten erholen.“
„Bist du sicher?“ fragte sie mich.
„Ja“, war meine knappe Antwort.
„Ich glaube dir nicht“, sagte sie zu mir. Sie winkte eine von den einzelnen Frauen. Diese kam zu uns. Die Chefin meinte zu ihr: „Er meint“, dabei zeigte sie auf mich, „seiner steht zur Zeit nicht mehr und braucht etwas Ruhe.“
Die Frau schaute mich in den Augen und fragte: „Bist du sicher?“
Ich nickte ihr zu. Elke schrie schon wieder wie am Spieß. Der Mann hatte seinen Schwanz aus ihren Mund gezogen und wichste diesen. Kurz danach spritzte er ihr ins Gesicht, Mund und den Haaren.
Die Frau, die die Chefin zugewinkt hatte, kniete sich vor mir hin, zog meinen Slip aus und steckte meinen Kleinen in ihren Mund. Sie blies und wichste meinen Schlaffen. Mit der anderen Hand massierte sie mir meinen Hintern und drang mit einen Finger bis zu meiner Rosette vor. Diese massierte sie leicht und streichelte mir den hinteren Eingang. Das machte sie alles so gekonnt, ich merkte, wie sich mein bestes Stück wieder regte.
„Komm“, sagte sie, „lass uns neben deine Frau legen und genieße es was ich mit dir machen werde!“
Wir legten uns neben Elke und Harald. Harald hatte Elke neben uns so auf der einen Seite gedreht und sich hinter ihr gelegt, dass ich genau sehen konnte wie seine Genusswurzel in ihrer sehr geweiteten Fotze immer wieder ganz eindrang. Meine augenblickliche Lustgespielin hatte mir meinen Schwanz wieder steif geblasen. Sie schnappte sich ein Kondom, nahm es in ihrem Mund und stülpte ihn über meine Latte. Dabei rollte sie das Kondom auf meinen Ständer vollkommen ab. Sofort, nach dem sie das erledigt hatte, setzte sie sich auf mich und fing an mich zu reiten. Mal blieb sie auch still auf mich sitzen und massierte mir den Schwanz, nur durch das Walken mit ihren Tempelwänden. Elke kam mit ihrem Kopf zu meinen. Wir küssten uns innig. Immer wieder stöhnte sie in meinen Mund hinein. So wurden ihre Laute gedämpft. Harald brachte sie wieder zum Orgasmus. Danach legte er sich auf den Rücken und setzte Elke verkehrt auf sich rauf. Von hinten umschloss er ihre Titten und massierte sie. Elke war schon wieder kurz vorm Kommen. Ein Mann stellte sich vor meine Frau hin und schob ihr seinen Schwanz in ihrem Mund. Mit seiner einen Hand hielt er ihren Hinterkopf und drückte sie regelrecht auf seinen Schwanz. Elke fing an zu würgen und stöhnte dabei. Der Mann ließ ihr aber keine Zeit sich irgendwie zu erholen. Jedenfalls grunzte er und spritze tief in ihrem Rachen ab.
Elke war fertig. Ihre Haare hingen schweißtriefend nur so herunter. Harald schubste sie auf ihren Bauch. So fickte er sie nun wieder von hinten. Er hob sie am Becken hoch und Elke stütze sich mit den Ellenbogen auf der Matte ab. Ihre Brüste schwangen regelrecht hin und her. Mit einer Hand versuchte sie diese einzufangen. Harald fickte sie jedoch mit festen, harten Stößen. Elke jammerte und fiel nach vorn.
Meine Partnerin hatte ihren Orgasmus. „Möchtest du weiter machen?“ fragte sie mich.
„Wenn du mich weiter melkst, gern“, gab ich ihr zur Antwort.
Neben mir stand die Frau, mit der ich vorhin die Nummer geschoben hatte und fragte meine Reiterin: „Darf ich das für dich übernehmen?“
Sie nickte, stieg von mir herunter und zog mir das Kondom ab. Die andere Frau rollte gleich ein neues über meine Lanze. Sofort setzte sie sich auf mich und ritt wie ein Teufel, nur gehalten von meinen Print. Es dauerte auch nicht lange und sie kam über mich. Dabei sackte sie auf meine Brust und verschnaufte erst einmal. Nach einer kurzen Pause stellte sie ihre Füße neben meinen Becken ab, erhob sich mit ihren Unterleib und bewegte sich so rauf und runter. Das sah geil aus wie sie nur hockte und ich konnte so genau sehen wie mein Kolben in ihr verschwand und wieder zum Vorschein kam. Immer wieder blieb sie halb auf mich sitzen und rotierte mit ihrem Becken. Ich gab ihr ein wenig Hilfe, in dem ich ihr unter den Schenkeln fasste und sie damit leicht anhob. Sie bewegte sich wieder schnell hoch und runter und holte sich ihren nächsten Orgasmus. 20, maximal 30 selbst ausgeführte Stoß- bzw. Fallbewegungen reichten ihr aus und sie kam erneut.
Harald brachte Elke wiederum zum Orgasmus. Das hörte ich an ihrem Geschrei. Kurz danach spritzte Harald auch ab. Ich sah meine Frau ermattet auf der Matte liegen. Harald streichelte sie sehr sanft.
Meine Partnerin drehte sich auf meinen Schwanz um und legte sich mit dem Rücken auf mich rauf. Ich nahm ihre Brustwarzen in meinen Fingern und rieb sie stark. Mit meinem Becken kam ich höher, in dem ich eine Brücke bildete. Sie holte sich noch einmal ihren Orgasmus. Danach stieg sie von mir runter und meinte: „Ich kann nicht mehr.“ Sie zog mir das Kondom ab und fing an mir einen zu blasen und zu wichsen. Ich war wohl über einen gewissen Punkt rüber. Mein Kolben war dick, nur es kam mir nicht.
Ich fragte sie: „Darf ich dich von hinten in deiner engen Dose beglücken?“
„Wenn es nicht zu lange dauert! Ich habe mir wohl zu viel mit dir zugemutet“, sagte sie darauf. Sie drehte sich aber um. Rollte mir ein neues Gummi über und ich legte mich sofort auf die Frau rauf und führte meinen Schwanz so in ihren Lustkanal ein. Ich spürte regelrecht die Enge des Freudentempels.
Mit meiner Schwanzspitze kam ich immer wieder über ihren G-Punkt. „Oh Gott, es kommt mir schon wieder. Jaaaa, jaaaaaaaaaa, jaaaaaaaaaaaa!“
Sie wurde richtig eng. Ich nahm aber keine Rücksicht und hämmerte sie so schnell ich konnte. Sie kam noch einmal und ich spritzte endlich ab.
Gemeinsam gingen wir zum Duschen. Elke war schon angezogen und hatte sich bei Harald eingehakt. Sie waren schon auf den Weg nach oben. Die Frau und ich seiften uns gegenseitig ein, spülten uns ab machten uns gemeinsam, mit den ausliegenden Handtüchern, trocken. Wir beide gingen danach auch hoch und setzten uns zu den Anderen am Tisch. Ihr Mann saß bereits dort. Vom Büfett holte ich uns was zu essen und wir plauderten.
Die Zeit verstrich.
Elke musste auf Toilette. Sie ging nach unten. Ich stand auf und setzte mich zu der Chefin hin. Wir unterhielt uns in ihrer Sitzecke, von wo sie fast den gesamten großen Gesellschaftsraum übersehen konnte. Nach ca. 10 Minuten schaute ich zum Tisch herüber, wo wir alle gesessen hatten. Dort saß nur noch die Frau, mit der ich die letzte Nummer geschoben hatte. Ich ging zu ihr und fragte sie: „Sind die anderen schon lange weg?“
„Schon eine Weile“, gab sie mir zur Antwort.
Ich fragte sie darauf: „War meine Frau wieder hochgekommen?“
„Nein“, sagte sie.
„Wollen wir beide auch nach unten gehen?“ ich sah sie dabei fragend an.
Sie schaute zu mir auf und meinte lächelnd: „Mit deiner Keule hast du mir ganz schön zugesetzt. Aber nur wenn du vorsichtig bist.“
„Mach ich. Wir können ja erst in die Sauna gehen. Da kannst du dich ja noch etwas erholen. Was meinst du, wenn du erst einmal Harald seinen in dir spürst, wie das sein wird.“
„Der ist mir zu dick und zu lang. Deiner ist mir schon ganz schön an meiner Gebärmutter angekommen.“
Wir gingen hinunter. Vorher schaute ich in den großen Raum. Hier lag Rita mit ihren Mann und noch zwei andern und war am Vögeln. Ihren Francesco blies sie wieder einen. Von Elke war nichts zu sehen. Der schwarze Raum war verschlossen. Nach den Lustschreien zu urteilen, wurde meine Frau schon wieder in den siebten Himmel gevögelt.
Die Frau und ich gingen in die Sauna. Nach ca. 15 Minuten verließen wir diese wieder. Ich ging kurz zum schwarzen Zimmer. Die Tür war immer noch zu und eine Frau stöhnte gedämpft. Mit meiner Saunapartnerin ging ich in das Sternenzimmer. Wir verschlossen die Tür und legten uns in der 69er Stellung auf die Matte. Ich leckte ihren Kitzler und fingerte sie zart, kurz unter dem Kitzler. Sie ging ab wie eine Rakete und kam schon nach kurzer Zeit. Ihre Liebestempel war so was von feucht. Ich konnte zwischendurch ihren Geilsaft richtig aus schlürfen. Sie hatte bestimmt noch zwei oder drei Orgasmen. Mit meiner Zunge merkte ich bei ihren Abgängen richtig ihre pulsierenden Scheidenwände, wenn ich sie leicht dabei in ihr steckte.
Ich entnahm einen Pariser aus der Hülle und rollte diesen über meinen Harten. Danach drehte ich meine Lustpartnerin um. So hockte sie vor mir und ich fing an sie von hinten langsam zu ficken. Ich genoss diese Enge. Meine Eichel, nur durch dieses blöde Gummi von ihrer Tempelwand getrennt, fegte regelrecht ihren Lusttempel. So brachte ich sie noch mehrmals zum Orgasmus bis es auch mir kam. Als ich das Kondom entsorgen wollte, stellte ich fest, so viel Liebeslikör war dort nicht mehr drin. Mein Schwanz stand mir zwar, der Abgang war auch sehr gut, nur die Flüssigkeit war wohl am Abend von mir verschossen worden.
Wir schmusten noch etwas und gingen dann duschen. Oben setzten wir uns an die Bar. Nach ca. 15 Minuten kamen meine Frau mit Harald, den Mann von meiner Fickbekanntschaft und noch zwei weiteren Männern zu uns an dem Tresen. Elke und Harald setzten sich auf die zwei leeren Barhockern neben uns. Meine Frau direkt neben mir. Sie schaute mich an und fragte: „Bist du mir böse, dass ich jetzt erst komme?“
Ich gab ihr einen Kuss und gab ihr zur Antwort: „Wenn es dir Spaß gemacht hat, ist es in Ordnung. Wie fühlst du dich jetzt?“
Sie schaute tief in meinen Augen, beugte sich zu meinem Ohr und flüsterte: „Ich bin stehend K O. Ich glaube, die nächsten zwei Tage brauche ich dort unten meine Ruhe.“
„Heißt das, wir müssen uns zu Hause zurückhalten?“ fragte ich sie.
Sie schaute mich wieder an und nickte. Dann flüsterte sie mir ins Ohr: „Wichsen und blasen kann ich dir einen.“ Dabei musste sie lächeln.
Wir tranken aus, gingen nach unten zum Umziehen und danach wieder in den Gesellschaftsraum. Dort verabschiedeten wir uns von den Anderen. Harald gab Elke noch einen langen Kuss und wir verließen den Club.
Im Auto unterhielten wir uns. Elke war von Harald seinen Schwanz richtig begeistert. Sie fragte mich: „Harald muss eine Woche auf Geschäftsreisen. Er hatte mich gefragt ob ich ihn begleiten würde. Was meinst du dazu?“
Ich musste erst einmal schlucken, dann gab ich ihr die Antwort: „Im Prinzip habe ich nichts dagegen. Nur was sagen wir unseren Eltern und den Kindern wo du hinwillst und warum? Ich selber habe ja auch viel zu tun. Wann soll es denn sein?“
„In zwei Wochen“, gab Elke mir zur Antwort.
„Das ist von meiner Seite aus alles nicht zu schaffen. Wenn du aber unbedingt möchtest, dann müssen wir sehen wie wir das vorbereiten“, entgegnete ich ihr.
„Ich kann mir das ja noch bis zum kommenden Wochenende überlegen, dann kann ich Harald Bescheid sagen“, sagte Elke mir.
„Hast du seine Telefonnummer?“ fragte ich sie darauf.
„Nein“, entgegnete sie mir darauf, „ich habe ihn zu uns am Freitag eingeladen. Ich hoffe, du hast nichts dagegen?“
Ich musste erneut schlucken. Was ist aus meiner Frau geworden. Was habe ich aus ihr nur gemacht, waren meine Überlegungen.
„Wie machen wir das mit den Kindern? Es wird wohl nicht bei nur einen Gespräch bleiben?“
fragte ich sie.
„Lassen wir es auf uns zukommen. Wir können ja in unsere Sauna und der Kellerbar gehen. Die Türen nach oben schließen wir ab. Somit sind wir vor Überraschungen sicher“, meinte Elke darauf.
Meine Frau hatte alles schon überlegt, stellte ich fest. „Also freust du dich doch schon auf seinen Schwanz?“ fragte ich Elke und sah sie dabei an.
„Verstehe mich bitte nicht falsch“, sagte sie darauf. „Mir kommt es nicht darauf an, aber ich möchte nur euch beiden in mir haben. Lieben tu ich nur dich.“ Elke schnallte sich ab und rutschte zu mir rüber und küsste mich.
Nach einer Weile fragte sie mich: „Was hast du eigentlich heute am Abend so alles gemacht?“
Ich erzählte ihr alles. Auch die besondere Enge der Frau von dem Paar und über Rita, wie ausgeleiert ihre Dose ist.
„Wenn du möchtest, und wir sie wiedersehen sollten, können wir ja mal fragen ob sie auch zu uns kommen möchten. Was hältst du davon?“ fragte Elke mich.
„Wem meinst du?“, war meine Antwort.
„Das Paar, wo die Frau so schön eng ist, wie du sagst“, entgegnete sie mir.
Danach fragte ich Elke: „Wie stehst du eigentlich dazu, wenn wir uns einen kleinen Fickkreis aufbauen?“
„Wie wollen wir das machen?“ Elke grinste mich dabei schelmisch an.
„Wir setzten eine Annonce in die HW und warten ab, wer und was sich meldet“, gab ich ihr zur Antwort.
„Von mir aus“, war Elke mit meinen Vorschlag einverstanden. „Aber wir suchen gemeinsam aus.“
Gegen 03:00 h waren wir zu Hause. Ich fiel gleich ins Bett und war sofort eingeschlafen.
So liebe Leser aus der geilen Szene. Hiermit endet mein Bericht wie es damals mit Elke begann. Wir haben noch viele andere schöne Urlaube , Abende und Wochenende verbracht. Die habe ich vor Jahren bereits aufgeschrieben aber noch nicht irgendwo eingestellt. Auch da habe ich die erlebten Episoden in verschiedenen Teilanschnitten gegliedert. Diese sind u. a. "Besuche im Maihof", "Urlaub auf der Ostsee", "Schöne geile Erlebnisse", "Erlebnisse mit Kunden" usw.