Alles an der Geschichte begann vor ca.5 Monaten
Wir benötigen in unserer Firma einen Ersatz für eine in die Jahre gekommene Maschine. Da wir mit der alten Maschine sehr zufrieden waren, sollte es eine nach Möglichkeit bauartgleiche Maschine sein, die allerdings nicht zu teuer sein sollte.
Ich recherchierte im Internet nach eben einer solchen Maschine.
Leider gab es nur einen Gebrauchtmaschinenhändler, der eben eine solche im Angebot hatte. Ich wurde von meinem Chef beauftragt mal mit dem Händler zu sprechen.
Also Adressdaten aus dem Internet holen und erst mal telefonieren. Ich wählte die Nummer und es meldete sich eine sympathische Frauenstimme:" Guten Tag, ABC Gebrauchtmaschinen GmbH, sie sprechen mit Caroline H. Was kann ich für Sie tun ? Diese Stimme hatte etwas, was meine Gedanken abschweifen lies. Wie Sie wohl aussieht , Was sie wohl trägt, etc. etc. Auf meine Frage wer mir weiterhelfen könnte verband sie mich mit dem Verkaufsleiter und verabschiedete sich mit einem freundlichen Auf Wiedersehen ? Mit dem Verkaufsleiter einigte ich mich die Maschine vor Ort zu besichtigen . So, das Pflichtenheft schreiben und einen Termin vereinbaren. Gesagt getan. Mit der kaufmännischen Assistentin ging es mit dem ICE nach Stuttgart. Von da weiter mit dem Taxi nach Kornwestheim. Da war die ABC Gebrauchtmaschinen GmbH. Meine Kollegin und ich gingen zur Anmeldung. Am Empfang eine leger gekleidete schwarzhaarige etwa 50 jährige nett aussehende Frau. Sie begrüßte uns mit „ Hallo , herzlich willkommen, mein Name ist Caroline H.“ Bei dem Anblick kreisten sofort wieder die Gedanken, aber wir waren ja zum Besichtigen da, Sie führte uns ins Besucherzimmer und bot uns Kaffee und Getränke an. Beim Einschenken des Kaffees schaute sie mich an und sagte: „Sie sind also der Herr Andreas Z…., schön Sie persönlich kennen zu lernen“ .Sie verließ das Besprechungszimmer und ich musste unbewusst meinen Blick zu ihr wenden, Diese Figur in der Jeans, diese langen schwarzen Haare und ihr wippender Gang ließen es nicht zu den Blick abzuwenden. Meine Kollegin gab mir einen leichten Tritt unter dem Tisch und rollte mit den Augen, wir waren schließlich zur Besprechung hier und nicht zu glotzen, raunzte Sie. Ok wir taten unseren Job, Maschine besichtigen, Pflichtenheft besprechen, Alles dauerte nicht mehr als 3 Stunden. Der Verkaufsleiter rief dann noch mal Carolin zu uns ins Zimmer um uns ein Taxi zu bestellen. Caroline kam hinein und ich bemerkte das ihre Bluse jetzt doch nicht mehr so geschlossen war als beim Anmelden, auch ihre Haare waren jetzt zu einem Zopf gestylt. Sie bestellte das Taxi , wir verabschiedeten uns und Sie öffnete die Tür um uns rauszulassen. Der Gang war ein bisschen schmal , so das ich im Vorbeigehen ihre doch gute Oberweite fast berührt hätte. Sie sagt“: „ Na ganz schön eng hier, oder“ und lächelte verschmitzt. „Auf wiedersehen die Dame und Auf Wiedersehen Herr Z“. Ich erwiderte „ Auf jeden Fall, Frau H.“
Meine Kollegin und ich fuhren wieder in die Heimat, Während der Heimfahrt machte meine Kollegin ein paar Bemerkungen wie : Dir sind ja fast die Augen aus dem Kopf gefallen so wie du der auf den Arsch geglotzt hast, Dir lief ja fast der Sabber. Ich sagte: Ach Quatsch, aber eigentlich hatte Sie Recht, ich muss diese Caro unbedingt wiedersehen.
Die Zeit verging und vor 4 Wochen kam eine Nachricht von ABC Gebrauchtmaschinen GmbH: Absender: Caroline H@ abc.de. Termin zur Maschinenabnahme steht an. Meine Chance Caroline wieder zusehen. Termin bestätigt, Zug gebucht und los ging es. Die Anreise verlief wie bei der DB üblich mit einer Verspätung, der Umstieg in Frankfurt wurde zeitlich nicht erreicht, so dass ich mit 2 Stunden Verspätung den nächsten Zug nach Stuttgart nehmen musste. Damit war die Rückreise am gleichen Tag nicht mehr gewährleistet, da die Arbeitszeit von 10 Std. überschritten wurde.
Anruf beim Chef und meiner Frau das aus der Tagesreise eine 2 Tagesreise wird.
Pech für mich?
Endlich in Kornwestheim angekommen, freute ich mich auf das Wiedersehen mit Caroline und ihren tollen Kaffee. Ich betrat die Anmeldung und mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, Caroline war ganz in schwarz gekleidet, mit Lederrock und hohen Pumps, ihre Haare waren wieder zum Zopf gebunden, ein Wahnsinns-anblick. Mein Kopfkino spielte völlig verrückt. Aber ich musste ja die Maschine abnehmen, also erstmal die Arbeit machen. Im Anschluss an die Abnahme wurden die Verträge unterzeichnet, Ich bat Caroline mir ein Hotel in der Nähe zu buchen, da ich ja nicht zurückreisen durfte. In ihren Augen sah ich plötzlich ein Leuchten und ihr verschmitzter Gesichtsausdruck zeigten mir, das es ihr gefiel das ich hier bleiben muss. Sie buchte das Hotel Premier Inn Stuttgart City und fragte mich ob Sie mich zum Hotel fahren sollte. Ich sagte : Warum nicht. Auf der Fahrt zum Hotel betrachtete ich immer wieder ihre schwarz bestrumpften Beine und den Lederrock. Die Gelegenheit durfte ich mir nicht entgehen lassen. Ich fragte Sie ob Sie sagen könne wo was in der Nähe los ist bevor ich dann im Hotel übernachte. Caroline bot mir an, mich gegen 20 Uhr aus der Lobby abzuholen.
Leider rief mich mein Chef nochmal an, ich sollte den frühesten Zug nehmen, damit ich Nachmittags die Präsentation fertig habe. Ich entschloss mich, dann doch nicht mehr auf Trebe zu gehen, saß in der Lobby und wartete auf Caroline um ihr die schlechte Nachricht zu erzählen. Pünktlich um 18.00 Uhr kam Sie, ihren schwarzen Rock hatte Sie gegen rot getauscht, sah wirklich erregend aus. Ich erzählte ihr das es doch nichts wird ein bisschen Kneipenbummel zu machen. Sie lächelte mir zu und sagte, " Das macht doch nichts, wir können doch auch hier im Hotel etwas trinken und uns austauschen ". Wir bestellten einen Rotwein und setzten uns in eine weniger einsichtige Sitzecke. Meine Blicke auf ihr äußeres bemerkte Caroline sehr schnell und machte keinen Hehl daraus mit ihren Bewegungen mich zu erregen. Wir sprachen noch ein paar Worte über den Vertrag, dann sagte Sie:" Ich muss mal kurz für kleine Mädchen, " stand auf und gab mir einen Kuss auf die Wange und ging. Jetzt wusste ich das Eis ist gebrochen, sie wollte mehr. Als Caroline zurück kam fragte ich sie, ob wir ins Zimmer gehen wollen und unsere Getränke in Zweisamkeit genießen wollen
Sie sagte "Ja, warum? wäre ich denn sonst hier her gekommen, wenn ich nicht ein wenig Spaß mit dir habe wollte?" Also ab in den Fahrstuhl, die Tür schloss sich und ich küsste sie sogleich auf ihren Mund, sie schob mir ihre Zunge in den Mund und ich wusste das wird eine unendliche Nacht.
Ich zog die Karte durch das Schloss, Caroline schob mich direkt ins Zimmer gab mir einen Schubs das ich aufs Bett fiel. Sie lächelte und sagte: Bleib ruhig liegen, ich will mich erstmal entkleiden, bevor du mir meine guten Klamotten zerreißt".
Caroline genoss es ihre Jacke langsam aber sexistisch auszuziehen, sie öffnete den Reißverschluss des roten Rocks ließ ihn zu Boden fallen, Sie öffnete ihre Bluse und ließ diese ebenfalls zu Boden fallen. Jetzt stand Sie nur im schwarzen BH und String, Halterlosen und Pumps bekleidet vor mir. Sie fragte ob ich es mir so vorgestellt habe.
Mir wurde wahrlich eng in meiner Jeans, ich be jate und begann mein Hemd auszuziehen und meine Jeans zu öffnen. Caroline konnte es nicht mit ansehen wie ich an meiner Hose nestelte, sie kniete sich vor mich, senkte ihren Kopf und öffnete meinen Reißverschluss mit ihren Zähnen, zog mir die Jeans vom Leib und setzte sich auf meinen deutlich in der Boxershort erkennbaren harten Dorn. Dies konnte ich nicht lange aushalten, ich zog Caroline zu mir und gab ihr einen Kuss, legte sie zur Seite, damit mir nicht vorzeitig einer abging. Während wir uns küssten, fasste ich an ihren weichen Busen, ihre Brustwarzen waren schon erregt und hart. Meine Hand wanderte den Bauch hinab zu ihrem Venushügel. Ich fuhr mit der Hand in ihren Tanga, spürte das sie einen Landingstrip als Schamfrisur frisiert hatte. Mein Mittelfinger glitt zwischen ihre Schamlippen.
Im Bereich des Lustkanals war Caroline ein bisschen feucht, um das Streicheln nicht als unangenehm zu empfinden entschloss ich mich, ihr die Liebessäfte durch Mund zu Lippenmassage zum Laufen zu bringen. Ich zog ihren Tanga kurzerhand runter, schob ihn über die Knie hinab bis zu den Waden. Caroline legte ihre Schenkel breit auseinander und fauchte mich an. "Worauf wartest du? Ich öffne die Schenkel, komm jetzt endlich, leck mir die Schnecke, die beißt nicht".
Mein Kopf wanderte in ihren Schoß, ich griff unter ihren Schenkeln durch und spreizte ihre Schamlippen, meine Zunge suchte sich den Weg zu ihrer Lustperle. Ich schaute noch einmal in ihr Gesicht und fragte " Willst du es wirklich?" Sie raunzte mich mit harten Worten an: "Ja, du geiler Keiler, leck mir die Samendattel und quatsch nicht."
Ich sagte: “Okay Hände weg von meinem Schwanz, lass dich fallen und genieße."
Mein Kopf wanderte wieder in Ihren Schoß, der honigsüße Duft ihrer Muschi drang mir in die Nase, ich begann mit der Zunge die Perle zu umkreisen, langsam kam Bewegung in ihr Becken, Caroline schob sich rhythmisch meinem Mund entgegen. Ich saugte ihren Kitzler und die kleinen Schamlippen in meinen Mund und umspielte die Lustperle weiter. Caroline stöhnte ein leises " Ja weiter du geiler Mösenküsser, bring mich zum Climax." Meine Saugmassagewurde intensiver, ihre Bewegungen wurden fordernder, also schob ich meinen Mittelfinger in ihren Lustkanal, der jetzt spürbar nass war. " Weiter du Bock, ich komme gleich, hör nicht auf, saug, schieb mir noch einen Finger in meine Lustgrotte, ja leck mich, Finger mich, ich brauche es." Gesagt, getan, der 2. Finger verschwand ihn ihrer nassen Votze, meine Bewegungen zeigten Wirkung. Ihre Beckenbewegungen wurden zunehmend hektischer, ihre Scheide spannte sich an und ihr 1. Orgasmus kam mit heftigen Schüben. Sie stöhnte leise:" Du geiler Bock, so hatte ich mir das nicht vorgestellt, das du mich als Erster bezwingst." Ich wandte meinen Kopf zu Caroline und versenkte meine Zunge in ihren Mund. Mein Schwanz stand stramm und berührte jetzt ihren Bauch. Ihre Hand fand den Weg zu meinem harten Lustbolzen. Sie umgriff den strammen Schwanz und fing an ihn zu wichsen.
Ich sagte zu ihr:“ Gleiches Recht für alle, ich will das du mir den Schwanz bläst“. Sie wanderte mit ihrem Kopf zu meinem Becken, ich öffnete ihren BH du streifte ihn ab, damit ich ihr während sie mir die Rute blies, an ihren weichen Brüsten kneten konnte, und an ihren steifen Nippel zwirbelte. Caroline nahm meine pralle Eichel zwischen ihre Lippen und knetete meinen Sack, ihre Saugmassage brachte meine Rute zum pochen. Mit der Zunge stieß sie immer wieder mal in die Harnröhre, ein geiles Gefühl. Es dauerte nicht lange und mein Schwanz zuckte, Sie ließ mit ihren Lippen von meinem Schwanz ab und wichste ihn jetzt hart und heftig. Mit einem großen 1. Schwall ging die Ladung direkt auf ihre schwarzen Haare, die weiteren Schübe trafen Haar und Gesicht. „So einen Druck hatte ich noch nie“ sagte ich zu Caro. Es war mir echt unangenehm das ich ihre Frisur durch mein Sperma versaut hatte. „ Das macht doch nichts,“ sagte Caro“ Wozu gibt es hier eine Dusche“. Ich sagte zu ihr:“Darf ich mit duschen?“ „Klar, wir sind doch noch nicht fertig“ erwiderte Caroline. Wir tranken unseren Wein und das Wasser dazu aus und ich bewunderte ihren Körper der ein wenig verschwitzt erschien……
Fortsetzung folgt..