-> Dies ist eine frei erdachte Geschichte, sämtliche Personen und Orte sind frei erfunden <-
Wir trafen uns in einem Cafe in der Stadt. Nach anfänglichem Geplauder und 2 Tassen Latte Macchiato pro Person, wurde die anfängliche Distanz, langsam etwas entspannter. Wir plauderten über die letzten Urlaube, und die damit verbundenen Reisestrapazen. Dadurch kamen wir auf das Thema, mit voller Blase auf der Autobahn im Stau zu stehen. Babsi kannte die Situation nur zu gut, auf Grund ihrer vielen Termine, für die verschiedenen Fotoshootings, war Sie recht viel unterwegs, und hatte ebensolche Erfahrungen leider schon am eigenen Leib erleben müssen. Wobei diese Erfahrung im Nachhinein von Ihr wohl nicht unbedingt als durchweg unangenehm zu betrachten ist.
Ihr Fahrer Tony war wie immer völlig auf den Verkehr konzentriert, und konnte leider, trotz langjähriger Erfahrung nichts unternehmen, um in diesem Stau auch nur ein Stück weit voranzukommen. Babsi saß hinten auf der Rückbank, des alten, und zugleich sehr luxuriös eingerichteten Mercedes Pullmann, und rutschte langsam aber sicher, immer öfter, nervös hin und her. Das letzte Shooting, mit dem Kunden, welcher wirklich sehr spendabel mit dem Champagner umging, lag noch keine Stunde zurück. Die Aufnahmen waren schnell gemacht, und der Kunde wurde durch ihren geschickten Einsatz der Füße, auch recht schnell wieder beruhigt. Die Fotocrew war noch mit dem Verstauen der benutzen Ausrüstung beschäftigt, da saß Lady B bereits wieder in Ihrer Limousine und war auf dem Rückweg nach Düsseldorf, wo eigentlich ihr nächster Kunde um 19 Uhr warten würde. Kurz nach Köln, war es dann so weit, es ging nichts mehr auf der Autobahn. Laut Verkehrnachrichten, hatte sich ein schwerer Unfall ereignet, was eine Vollsperrung zur Folge hatte. Das persönliche Schicksal der Verunfallten ließ Lady B, wie immer völlig kalt, Sie machte sich nur Sorgen, ob Sie es noch schaffen würde, Ihre zwei Möpse Daisy und Jimmy, vor dem nächsten Termin auszuführen. In gewisser Weise erregte es Sie zu sehen, wie intensiv die Hunde sich gegenseitig begrüßten. Nicht so, wie die Menschen sich nur die Hand gaben Nein, es wurde geschnüffelt und geschleckt, und das nicht an den Händen sondern da, wo es jeder irgendwie erregend fand, am Hintern und an der Muschi. Und nicht nur das, es wurde auch an den Stellen geschnüffelt, wo anderen Hunde vor kurzem hingemacht hatten. Es schien Ihr so, als ob besonders Jimmy eine besondere Erregung verspüren würde, wenn er daran roch.
Gerade bei diesem Gedanken, wurde Ihr ihre prekäre Situation wieder bewusst. Es tat sich immer noch nichts auf der Bahn, die wegen diesen nichtsnutzen, von Motorradfahrern mal wieder gesperrt war, und der Champagner wollte wieder raus. Tony hatte mittlerweile vor der aussichtlosen Situation kapituliert, und nutze den absoluten Stillstand, um mit der Zentrale zu telefonieren, um eventuell so eine letzte Möglichkeit herauszufinden, wie sich der Stau umfahren ließ. Somit schied er also auch für eine ablenkende Unterhaltung aus.
Gelangweilt schaute Lady B an sich herunter, und ärgerte sich im Stillen, den pinken Nagellack aufgelegt zu haben. Heute Morgen schien er noch besonders gut zu Ihrer schwarzen Spitzenunterwäsche, welche sie unter dem weißen, etwa knielangen Rock, und den halterlosen Strümpfen trug, zu passen. Im Gegensatz dazu hatte sie ein rosenrotes, eng anliegendes Oberteil angezogen, welches Ihre pralle Brust besonders zur Geltung brachte. Doch gerade hier lag der Grund für Ihr Ärgernis, das Oberteil. Sie hatte es spontan gewählt, und in Ihrem allmorgendlichen Stress überhaupt nicht bemerkt, dass es nicht zu Ihrer Lackkombination passte. Als es Ihr auffiel war es natürlich schon viel zu spät. In anbetracht dessen, dass sie nur zu einem Kunden unterwegs war, und sich im Anschluss daran sowieso wieder umziehen wollte, und Männer ja bekanntlich nicht so auf Farbkombinationen achten, hatte sie sich dazu entschlossen, Ihre Kleiderwahl beizubehalten und so aufzubrechen. Es war natürlich, wie geplant, bei dem Shooting nicht aufgefallen, und der Kunde war fasziniert, von Ihren langen, bestrumpften Fußnägeln, welche er auch, nachdem die Bilder gemacht waren, recht schnell mit seiner körpereigenen Sahne, verzierte. Dieser Moment war Ihr immer besonders unangenehm, aber geilte sie auch irgendwie auf. Wenn sie für die Männer nur ein geile Stück Fleisch wurde, und einzelne Körperteile mehr zählten, als Familien und Sorgen, die im Privatleben ihrer Kunden warteten.
Ein wenig erregt von dem Gedanken, an der vorangegangene, strich sie sich über den Unterschenkel entlang Richtung Knie, und erschauderte gleichzeitig vor dem prickelnden Gefühl Ihrer Erregung. Gleichzeitig spürte sie jedoch, den immer penetranter werdenden Druck Ihrer Blase. Hilflos suchte Sie den Innenraum der Limousine ab, in der Hoffung, etwas zu finden, wo Sie sich Ihrer Not entledigen konnte. Hierbei fiel Ihr Blick auf ein Sektglas, welches in der Minibar, auf der polierten Edelholzplatte stand. Kurz überlegte Sie und griff schließlich zu. Sie schaute durch das schwere Kristallglas und sah Tony, wie durch ein Kaleidoskop. Für weitere Spielereien blieb Ihr jedoch keine Zeit, es wurde langsam echt dringend, Ihre Blase fühlte sich an, als würde sie jeden Moment platzen. Also zog sie sich den Rock bis zur Hüfte hoch, und schielte gleichzeitig zu Ihrem Fahrer herüber, ob er denn von der Aktion etwas bemerken würde. Dieser war jedoch so sehr in sein Telefonat vertieft, und gestikulierte, wie es nun mal seine Art war, wild herum, dass Sie sich deswegen keine Sorgen machen musste. So schob Sie Ihr Spitzenhöschen langsam nach rechts, guckte noch einmal kurz aus der getönten Seitenscheibe nach draußen, in das Gesicht eines langsam, aber sicher genervten Autofahrers, und setzte das Glas an. Mit der linken Hand hielt Sie Ihre doch recht langen Schamlippen gekonnt auseinander, wie sie es für etliche Aufnahmen gemacht hatte, und mit der rechten, das schwere Kristallglas an Ihr Heiligtum. Bei dem Gefühl des kalten Glases und der Gefahr, als hart und fehlerlos bekannte Chefin, nun doch in so einer hilflosen Situation von einem Mitarbeiter erwischt zu werden, konnte Sie es nicht verhindern, dass Ihr ein Gänseschauer über den Rücken lief. Kurz bevor Sie es laufen lassen wollte, überlegte Sie kurz, und stellte ein Bein, mit Ihrem Heel auf den Sitz, um bloß nichts voll zu spritzen. Der Pfennigabsatz drückte sich elendig tief in das glatte Leder, und spannte dies ebenso, wie ihr Gesicht in diesem Moment vor Aufregung gespannt war. Doch dann entspannte Sie sich kurz, und die ersten Tropfen, spritzen ins Glas. Sie konnte es kaum glauben, das Gefühl der Entspannung, und Sie ließ Ihren Saft weiterlaufen. Leise plätscherte es ins Glas, dann immer doller. Zum Schluss musste sie sich zusammenreißen, dass der goldene Saft nicht überlief, und die teuren Sitze einsaute.
Nachdem der erste Druck verschwunden, und das Glas auch gefüllt war, stellte sie dieses wieder in den Halter an der Minibar. Ein kurzer Griff in den Schritt, um zu fühlen, ob was daneben gegangen war, dann wollte Sie erstmal verschnaufen. Doch da fühlte sie schon den ersten Tropfen an Ihrem Oberschenkel hängen. Vorsichtig strich Sie mit der Hand darüber, und folgte seiner Spur. Bei dem teueren Champagner, welchen ich in Mengen, aus meinem Schuh genossen habe, kann es ja eigentlich gar nicht so schlimm riechen. Überlegte Sie, und führt Ihre Hand dann, voller Erwartung auf den Geruch an Ihre Nase heran. Es roch herb, eine Spur süßlich, aber nicht so, wie Sie es sich vorgestellt hatte. In den öffentlichen WC´s, die Sie aufsuchen musste, wo Sie im stehen Ihren Slip hinuntergezogen, versucht hatte, sich abzustützen, und gleichzeitig irgendwie, bei dem Versuch, das WC zu treffen, mit Ihrer anderen Hand Ihre Lippen gespreizt hatte, da hatte es immer so intensiv, ja abstoßen bitter und irgendwie auch nach Schwefel gerochen. Aber jetzt, ja, das roch schon irgendwie einladend. Vorsichtig und irgendwie zögernd führte Sie Ihre Hand an den Mund, und ganz langsam führ Ihre Zunge über die benetze Stelle an der Hand. Überrascht schaute Sie auf, was sie gerade getan hatte. Ein kurzer Blick, bestätigte Ihr, dass weder Tony, noch ein andere Autofahrer von Ihren Entdeckungen etwas bemerkt hatte. Sie leckte noch einmal über Ihren Finger, und spürte auf Ihrer Zunge, den herben, aber durch den Champagner, doch irgendwie süßlichen Geschmack auf der Zunge. Geil!, schoss es Ihr durch den Kopf, Ich sitz hier mitten auf der Autobahn im Stau, mein Fahrer telefoniert, und ich habe nichts besseres zu tun, als meine eigene Pisse zu probieren! Gerade dieser Gedankengang erregte Sie noch mehr, und sie spürte wie eine Woge der Erregung durch Ihren Körper ging.