Kurze Info vorweg: Diese erotische Geschichte (meine erste, die hier veröffentlicht wird) ist von mir selbst, el_maestro, geschrieben. Auch wenn sie aus der Perspektive einer Frau ist ;-) Veröffentlichung an anderer Stelle bitte nur nach meiner Genehmigung. Danke. Ach ja, ich freue mich natürlich über Kommentare :-) Und jetzt viel Spaß:
Das Geschenk
Dieses mal wollte ich ihm etwas Besonderes schenken, an das er sich noch lange erinnern würde. Eigentlich kannte ich schon lange seine Wünsche. Das was er von mir wollte, was er gerne mit mir machen würde, wie er mich gerne haben würde. Doch ich wollte nicht. Ich wehrte mich immer wieder dagegen, ich konnte ihm nicht vertrauen, es ging nicht. Noch nicht. Doch das sollte sich jetzt ändern. Die Zeit war reif...
Während ich so nachdachte beobachtete ich ihn neben mir, auf dem Fahrersitz. Er ahnte nichts. Hätte er etwas bemerkt, hätte ich es ihm angesehen. Ich blickte an mir herab und strich mein knappes Sommerkleid, dass ich extra für ihn angezogen hatte, glatt. Wenn er wüsste, was ihn unter diesem Kleid heute noch erwarten würde! Allein der Gedanke daran machte mich ganz verrückt. Mein Herz pochte wie wild und ich konnte an meinen Oberschenkeln spüren, wie meine Hände langsam feucht wurden. Aber was mich noch viel verrückter machte war das, was in mir war. Ich trug einen Plug in meinem Po, einen Analstöpsel der ununterbrochen meinen jungfräulichen Schließmuskel auf einen Durchmesser von 2,5 cm dehnte. Es war das erste mal, dass ich ihn benutzte sogar in der Öffentlichkeit! Das Gefühl etwas im Po stecken zu haben ist wirklich unbeschreiblich, es machte mich verrückt und gleichzeitig unendlich geil. Ich spürte jede Bodenwelle tief in mir, jede kleinste Bewegung wurde mit den schönsten Gefühlen quittiert. Plötzlich riss er mich aus den Gedanken: Hey Schatz wir sind da!. Wir stiegen aus und gingen wie jedes Jahr an seinem Geburtstag in unser Lieblingsrestaurant. Dort, wo wir unser erstes Date hatten. Wir hatten sogar den gleichen Tisch wie damals, ganz in der Ecke. Also alles wie immer. Aber das sollte sich bald ändern! Nachdem wir unsere Bestellung aufgegeben hatten, verabschiedete ich mich kurz auf die Toilette. Dort angekommen schloss ich mich in einer Kabine ein. Ich war so erregt, ich zitterte leicht und konnte bereits die Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln fühlen. Jetzt gab es kein zurück mehr, sagte ich mir und griff beherzt unter mein Sommerkleid auf der Suche nach meinem String. Ich streifte ihn nach unten ab, zog ihn über meine High Heels. Man konnte deutlich sehen, wie feucht ich schon war. Ich griff an den Plug zwischen meinen Pobacken und wunderte mich nochmal über das merkwürdige Gefühl, dort etwas zu fühlen, was da eigentlich nicht hingehört. Total verrückt, aber total geil! Ich liebte es schon jetzt!
Als nächstes versteckte ich den kleinen String in meiner geschlossenen Faust, richtete mein Kleid und ging zurück an unseren Tisch. Ich setzte mich und flüsterte ihm ins Ohr: Halt mal unter dem Tisch deine Hand auf.... Er runzelte die Stirn und tat es. Ich legte meine Hand in seine und übergab ihm meinen String. Ich bin jetzt ganz nackt unter meinem Kleid, flüsterte ich ihm erneut ins Ohr. Er wurde ein wenig rot und fing an zu grinsen. Mit dem geheimnisvollen Satz Und das ist nur der Anfang, Schatz!, machte ich ihn noch neugieriger. Er verstaute den feuchten String unauffällig in seiner Hosentasche und ließ eine Hand vorsichtig meinem Oberschenken entlang unter meinen Rock gleiten. Er streichelte mich zärtlich über meine geschlossenen Schamlippen. Dann drang er mit einem Finger leicht in mich ein, worauf sich mein erregter Körper kurz aufbäumte und ich laut seufzen musste. Hey du läufst ja fast aus, flüsterte er neckisch und steckte mir den Finger, an dem jetzt mein frischer Saft klebte in meinen Mund. Ich leckte ihn natürlich gierig ab. Im nächsten Moment wurde unser Essen serviert. Hoffentlich hatte der merkwürdig grinsende Kellner nichts gesehen! Wir aßen und verließen so schnell wie möglich das Restaurant. Im Auto wollte er schon ran, fing an mich wie wild zu küssen und mein Kleid nach oben zu schieben, aber ich konnte ihn nochmal bremsen. Denn so würde es heute nicht laufen! Ich machte ihn noch heißer, indem ich ihm von einer Überraschung erzählte, die zuhause auf ihn wartet. Es war so geil, er hielt es kaum noch aus. Ich konnte seinen pochenden, dicken Schwanz sehen, wie er sich gegen die enge Jeans stemmte. Ich liebte diesen Anblick. Wie es sich nur anfühlen würde, wenn er in mir sein würde? Wir fuhren viel zu schnell zurück zu unserer Wohnung, rannten Hand in Hand kichernd die Treppe zur Wohnungstür nach oben. Drinnen angekommen, stieß ich ihn ins Wohnzimmer. Ich sagte ihm, dass er den Tisch vor der Couch zur Seite schieben und es sich dann bequem machen sollte. Die Zeit nutzte ich, um den nächsten Teil seines Geschenks vorzubereiten. Ich zog mich um das volle Programm: BH, String, Strapse, Strumpfhalter, High Heels, Minirock, Top. Mein Plug blieb natürlich drin! Dann schnappte ich mir noch meine kleine Überraschungskiste, die ich vorbereitet hatte und ging zurück ins Wohnzimmer.
Er saß mittlerweile auf der Couch und betrachtete meinen String, den ich ihm vorhin in die Hand gedrückt hatte. Als ich hereinkam, schnappte ich mir einen Stuhl, startete die vorbereitete CD im Player uns strippte für ihn so sexy wie ich es nur konnte. Und es gefiel ihm sehr, sein Schwanz war zur vollen Größe angewachsen und wartete nur noch auf seine Befreiung aus der engen Jeans. Am Ende meines Strips hatte ich als letztes Kleidungsstück nur noch den ultrakurzen Jeans-Minirock an. Ich stellte den Stuhl zur Seite, kniete mich auf den Teppichboden vor ihm, beugte mich nach vorne und streckte ihm meinen knackigen Hintern entgegen. Mein Herz pochte wie verrückt es war so unglaublich aufregend! Ich zog ganz langsam den Minirock nach unten, bis er auf meine Knie herabfiel. Jetzt hatte er vollen Blick auf meinen Po und das, was darin steckte. Wow..., war das einzige, was er herausbekam. Ich kroch nach vorne zu meiner Überraschungsbox und drückte sie ihm in die Hand. Völlig sprachlos öffnete er die Box und entdeckte die 2 paar Handschellen, den Ballknebel und das Gleitgel, das ich darin deponiert hatte. Los, fessel und knebel mich! Mach mit mir was du willst! Heute bin ich deine Sklavin
, hauchte ich ihm mit zittriger Stimme ins Ohr, drehte mich um und ging wieder zurück auf die Knie - in die unterwürfige Position, die mein gefülltes Poloch zur Schau stellte. Ich streckte ihm meine Handgelenke nach hinten entgegen. Wie zu erwarten ließ er sich nicht zweimal bitten und griff in die Box, um die metallisch klackernden Handschellen herauszuholen. Als ich das kalte Metall an meinen Handgelenken spürte, ratschte auch schon die erste Schelle ins Schloss. Dann die zweite. Danach waren meine Füße dran. Ratsch-Ratsch... Ich war gefesselt. Dann steckte er mir etwas grob den Knebel in den Mund und verschloss ihn fest hinter meinem Kopf. Jetzt war ich ihm ausgeliefert. Völlig schutzlos, wehrlos. Diese Hilflosigkeit machte mir plötzlich Angst, aber die Geilheit überwiegte. Es war die Erfüllung einer sexuellen Phantasie. Nicht nur seine, sondern auch meine ganz persönliche. Es war ein schlichtweg unglaubliches Gefühl!
... Fortsetzung siehe Teil 2 ...