Ich drehte das Video in dem ich über einige Erlebnisse vom masturbieren in meinem Pool, im Meer und in Seen berichtete. Außerdem zeigte ich die Dildos mit denen ich mich dabei auch verwöhne. Vor allem den Dildo mit Saugnapf konnte ich für den Pool wärmsten empfehlen und erzählte wie ich es mir mit ihm mache. An der Poolwand wird er festgesaugt und dann oft von hinten oder aber auch von vorne.
Das Video lud ich sofort hoch und hatte dann noch ein Telefonat mit meiner Agentin.
„Miriam, ich bräuchte dich heute noch dringend als Anal-Double bei einem Pornodreh. Die Darstellerin zickt herum und will nicht!“.
„Oh! Okay! Wann?“.
„17:30 Uhr!“.
„Achso. Ähm…. um 17:30 Uhr kommt jemand zu mir!“.
„Kannst du das nicht verschieben?“.
„Das geht nicht!“, sagte ich.
„Dann bring denjenigen eben mit. Dauert ja nur eine halbe Stunde oder so!“.
„Ich kläre das mal ab! Ich melde mich gleich wieder!“, sagte ich.
Ich hatte Lena‘s Handynummer, rief sie an und informierte sie über den Termin aber erzählte nicht was ich dort zu tun hatte.
Lena stimmte sich mit Tom ab und für ihn war es Okay mich zu begleiten.
Ich sagte also meiner Agentin zu und als Tom von Lena bei mir abgesetzt wurde, begleite er mich in meinem Sportwagen zur Produktionsfirma aber wusste noch immer nicht was ich dort zu tun hätte
Auf seine Frage hin, was ich dort zu tun hätte, antwortete ich nur „Geht ganz schnell. Dauert höchstens eine Halbe- oder Dreiviertelstunde!“.
Eigentlich wollte er im Auto warten aber ich bat ihn mit in das Gebäude zu kommen, das auf den ersten Blick keineswegs auf eine Porno-Produktionsfirma hindeute.
Aber als ihm halbnackte Frauen und Männer begegneten, ahnte er es.
„Miriam! Endlich bist du da! Wir können gleich loslegen! Und wer ist das?“, fragte mich der Regisseur.
„Tom, ein guter Bekannter!“.
„Du kannst zuschauen. Freunde von Miri sind auch meine Freunde!“, sagte Franco zu ihm.
„Ähm, lieber nicht! Ich warte hier!“, sagte Tom.
„Na gut! Wie du meinst! Miri, du weißt ja wo du dich ausziehen kannst. Komm dann gleich ins Studio 2!“.
„Bis später!“, sagte ich lächelnd zu Tom und ging.
In der Szene als die Darstellerin von zwei Typen in den Arsch gefickt werden sollte, sprang ich dann ein. Ich setzte mich auf einen der Männer und der andere kam von hinten. Gedreht wurde in Nahaufnahme und somit war mein Gesicht und meine Titten unwichtig.
Der Fick ging etwa 5 Minuten und war ziemlich geil aber natürlich nicht lang genug für einen Orgasmus für mich.
Jedoch bekam ich den Orgasmus der Männer zu spüren. Beide spritzten mir in den Po und dann wurde der Creampie gefilmt. Also das heraustropfen des Spermas.
Damit war ich bereits fertig und konnte schon wieder duschen gehen.
„Da bin ich wieder!“, sagte ich als ich Tom abholte.
Ohne etwas zu sagen oder zu fragen, saß er im Auto neben mir aber ich spürte das es ihn brennend interessiert, was ich gemacht hatte.
Aber das würde ich ihm schon noch erzählen. Eben später, wenn wir in meinem Haus sind.
Doch es kam anders. Als wir ankamen, lag vor meiner Türe ein Paket.
„Tom!“, sagte ich ängstlich.
„Vielleicht ist es gar nicht von ihm!?“, versuchte Tom mich zu beruhigen.
Im Haus öffneten wir das Paket und darin war ein kleines Tütchen.
„Sieht aus wie Sperma!“, sagte Tom.
„Ja!“.
„Ich rufe Lena an! Sie soll herkommen!“, sagte Tom und rief sie an.
Indessen las ich den Brief.
„Miriam, du geile Fotze! Ich habe für dich abgespritzt!“, las ich Tom dann laut vor.
Lena kam angerauscht und betrachtete das Tütchen und den Brief.
„Er wäre dumm, wenn das wirklich sein Sperma ist!“, meinte Lena.
„Wir sollten sicher gehen ob es wirklich Sperma ist!“, sagte Lena.
Sie öffnete das Tütchen, roch am Inhalt und sagte „Kein Sperma! Sperma riecht anders!“.
Tom schaute sie überrascht an und Lena fragte „Was? Glaubst du ich weiß nicht wie Sperma riecht?“.
Ich grinste und nahm dann auch eine Nase davon.
„Riecht ähnlich aber das ist ganz sicher kein Sperma!“, bestätigte ich.
„Er wäre auch selten dämlich wenn er sein Sperma abgefüllt hätte!“, sagte Lena.
„Und jetzt?“, fragte ich.
„Tom bleibt ja bei dir! Wo seid ihr eigentlich in der Zeit gewesen als das Paket kam?“.
„Ich musste doch weg und Tom war dabei!“.
„Achso stimmt! Und wo?“, fragte Lena.
„Double Penetration! Musste kurzfristig einspringen!“, lächelte ich.
„Tut das nicht weh?“, fragte nun Tom.
„Nee! Ich bin das gewöhnt!“.
„Sie übt das regelmäßig!“, sagte Lena fast wie selbstverständlich.
„Aha!? Sie übt also!“, staunte Tom.
„Bis morgen dann!“, sagte Lena lächelnd und ging.
Tom und ich schauten ihr nach und ich sagte „Geiler Arsch! Ob sie wohl Anal macht?“.
„Keine Ahnung!“, sagte Tom in Gedanken.
Ich schmunzelte und sagte „Du findest sie geil! Und sie ist auch geil! Und ich glaube sie findet dich auch geil!“.
„Ähm!?“, sagte er verdattert „Ähm! Wir sind Kollegen!“.
„Hat sie auch gesagt!“, schmunzelte ich und sagte dann „Ich gehe eine Runde schwimmen! Kommst du mit?“.
„Musst ihn wohl doch kühlen?“, fragte er frech grinsend.
„Sicher nicht! Der ist einiges gewöhnt! Und wenn du dir jetzt die Frage stellst, ob mein Poloch ausgeleiert ist, kann ich dir antworten: Nein, ich bin eng wie eh und je!“, sagte ich grinsend.
In einem knappen und sehr aufreizenden Bikini kam ich zum Pool. Tom versuchte professionell zu sein aber er konnte sich Blicke nicht verkneifen.
Ich stieg in den Pool und schaute über den Beckenrand zu ihm.
„Kann es jemand von heute sein? Man wusste schließlich, dass du gegen 17:30 Uhr dort bist und …… du weißt schon was ich meine!“.
„Arschficken, Ja!“, lächelte ich und überlegte dann „Du meinst es könnte jemand aus der Pornobranche sein? Hmmm! Ich kannte keinen Darsteller und Darstellerinnen. Das sind ständig andere!“.
„Und der Regisseur?“.
„Er war doch da!“, sagte ich.
„Aber wenn es wieder ein Paketbote war?!“, sagte Tom.
„Dann muss er es ja nicht machen, wenn ich nicht da bin!“.
„Stimmt auch wieder! Und deine Agentin?“.
„Die ist eine Frau!“, sagte ich.
„Auch wieder wahr! Aber vielleicht ist sie… lesbisch?“.
„Sie vögelt sich durch die ganze Promi-Männerwelt und wenn sie lesbisch oder Bi wäre, hätte sie auch dazu genügend Möglichkeiten! Den Bi sind mehr als man denkt!“.
„Okay! Also würdest du die Personen schon mal ausschließen!“, sagte Tom.
„Ja!“.
„Und von deinen Followern? Gibt es da Auffällige?“.
„Hmmm? Ist mir nichts bekannt aber gut möglich! Schließlich erzähle ich über mein Sex- und Selbstbefriedigungsleben! Bist du eigentlich ein Follower von mir?“.
„Nein! Ehrlich gesagt, kannte ich dich bis gestern noch gar nicht!“, antwortete er lächelnd.
„Heute habe ich viel über meinen Pool erzählt. Ich besorg es mir darin oft. Mit Dildos und am liebsten mit meinem Saugnapf-Dildo! Denn mach genau hier fest und dann stecke ich ihn mir von hinten in die geile Muschi…. oder auch Po und dann geht’s rund. Ahhh…. Mmmhhh…. Jaaaa!“, führte ich Tom vor wie ich es mit meinem Dildo mache.
Tom schaute mich mit großen Augen an und ich lachte als ich aufhörte.
„Bist geil geworden, was? Du würdest Lena gerne ficken, stimmt’s? Du stehst auf sie!“, provozierte ich ihn.
„Hör auf!“, sprang er auf und dabei rutschte er am Beckenrand aus und stürzte in den Pool.
Ich fing an zu lachen und er war völlig verärgert aber dann lachte er auch.
„Daran bist du schuld!“, sagte er lachend.
„Ja! Und ich bin jetzt ziemlich geil! Und daran bist du schuld!“, sagte ich.
Tom schaute mich an und dann stieg ich aus dem Pool und zog mich aus.
Nackt legte ich mich auf die Liege und er starrte mich erregt an.
Dann kletterte er aus dem Pool und sagte „Ich sollte die nassen Klamotten besser ausziehen!“.
„Denke ich auch!“, lächelte ich.
Sein rasierter Schwanz war schon etwas angewachsen als er zu mir kam, meine Titten streichelte und mich dann leckte.
Er leckte super geil und seine Hände massierten dabei gierig meine Titten.
„Ich Komme!“, stöhnte ich und dann kam es mir und ich spritzte ihm den Orgasmussaft in den Mund.
Er schluckte es gierig, lächelte und dann lutschte ich seine harten 18 oder gar 19cm. Jeden Zentimeter genoss ich und er stöhnte „Jaaaa, das ist geil!“.
„Fick mich jetzt!“, sagte ich und zog ihn über mich.
Auch beim ficken massierte er meine Titten und leckte an den Nippeln. Seine Ausdauer war perfekt und ich kam auch ein zweites Mal mit viel spritzendem Saft.
„Willst du?“, fragte ich und hielt seinen Schwanz in der Hand um ihn Anal einzuführen.
„Jaaaa!“, sagte er und steckte ihn in meinen Arsch.
„Du bist wirklich eng!“, stöhnte er und fickte mich so perfekt, dass ich mir sicher war, dass es nicht sein erster Analsex war.
Mit den Fingern wichste ich mir dabei den Kitzler und dann kam ich ein drittes Mal und gleichzeitig mit seinem Einspritzen seiner Wichse in meinen Arsch.
Erschöpft und keuchend sackte er auf mich und ich sagte leise „Das war ein perfekter Fick! Genau so brauche ich es!“.
Er lächelte aber dann kam er zur Besinnung und sagte „Wir hätten das nicht tun dürfen. Um Gottes Willen… Lena darf niemals was davon erfahren! Hörst du!?“.
„Schon gut! Beruhig dich! Ich sage schon nichts! Aber ich muss sagen, Lena verpasst was!“, sagte ich schmunzelnd.
Fortsetzung folgt!