Wir hatten nur für uns zwei ein verlängertes Wochenende ohne die Kinder in einem Wellnesshotel gebucht. Mit dem Komplettpaket. Wir konnten die ganze Zeit die dutzenden Saunen und den FKK-Pool nutzen, außerdem gab es ein romantisches Abendessen und eine Massage.
Nach einer erstaunlich entspannten Anreise checkten wir ein und gingen zum Zimmer um uns dort erstmal ein zu richten. Ein schlicht schön eingerichtetes Zimmer mit einem großen Bett in der Mitte einem relativ geräumigen Badezimmer und mit Blick auf den Parkplatz. Wir befanden uns im Erdgeschoss. „Naja, Meerblick wäre mir lieber“ sagte meine Frau und lachte, das Meer war leider 300km entfernt. Wir richteten uns ein, gingen kurz duschen und bekleideten uns nur mit Bademantel denn wir wollten uns jetzt die Saunalandschaft ansehen. Im Bademantel und mit Handtuch bewaffnet gingen wir los. Auf den Fluren war es ruhig, ab und an kamen und meist Paare, ebenfalls in Bademantel entgegen. Wir schauten uns in der Saunalandschaft um. Viele Menschen waren hier, fast alle nackt und bereits nass. Wir entledigten uns der Bademäntel und brausten uns noch einmal kurz ab. Der erste Saunagang folgte. Während wir schwitzten kamen und gingen mehrere Gäste, alle zu zweit oder mehr, alles normale Bewohner dieses Planeten mit ihren unterschiedlichen Merkmalen. Meine Frau signalisierte mir, dass sie raus müsse. Also ab unter die kalte Dusche. Wie alle anderen auch bewegten wir uns ganz ungezwungen nackt. Nach der Eisdusche gingen wir nackt schwimmen. Da meine Frau eine sehr große Oberweite besitzt liebt sie diese „Schwerelosigkeit“ während des Nacktbadens. Nach dem nächsten Saunagang und der darauf folgende Eisdusche meinte sie, sie wolle im Zimmer entspannen. Wir gingen also zurück ins Zimmer. Dort angekommen warf sie den Bademantel auf einen Stuhl und sich selbst mit allen vieren von sich auf das Bett und blieb so liegen. Beide Arme weit ausgestreckt und die Beine weit gespreizt. Mit geschlossenen Augen lag sie da. Ich betrachtete sie, ein leichtes Lächeln auf den Lippen, ihre großen schweren Brüste hingen seitlich vom Körper. Ihre glatt rasierte Möse war leicht geöffnet und glänzte ein wenig. Ich nahm mir das Massageöl, ging leise zu ihr und träufelte etwas auf verschiedene Stellen ihres Körpers, sie zog scharf die Luft ein, es war ziemlich kalt das Öl. Langsam verteilte ich es mit den Händen auf den Hals, ihre Arme jetzt erst zwischen den Brüsten um mich dann intensiv um jede Brust einzeln zu kümmern. Ich hob die Brust an und rieb sie knetend ein ihre Nippel zwirbelte ich zwischen den Fingern. Sie hatte weiterhin die Augen geschlossen und schnurrte unter meiner Behandlung. Beide Brüste waren versorgt, die Nippel waren hart. Ich ölte mich weiter nach unten, über die Hüften zu ihren Beinen. Als alles von Öl glänzte arbeitete ich mich an den Innenseiten der Schenkel wieder nach oben. Strich mit einem Finger an den Außenseiten der Schamlippen entlang, sie stöhnte leicht auf. Ihre ganze Möse war bereits ziemlich angeschwollen so geil hatte sie die Behandlung gemacht. Ich rieb ihre Schamlippen und nahm die andere Hand um ihre Knospe zu reiben. Sie stöhnte lauter. Nach einiger Zeit schob ich zwei Finger fast ohne Wiederstand in ihre nasse Möse, was von heftigen Stöhnen quittiert wurde, ihre Perle rieb ich weiterhin, immer heftiger. Sie drückte mir ihren Unterleib entgegen. Ich fickte sie jetzt mit Zeige- und Mittelfinger und rieb mit dem Daumen der gleichen Hand ihre Perle. Mit der linken Hand stützte ich mich ab. Sie kam, laut und nass. Sie spritzte ihren Mösensaft auf das Bettlaken, meine Hand war klatschnass. Noch während des Orgasmus zog ich die Finger aus dem nassen Loch, wechselte an der Perle zum Mittelfinger bewegte mich zu ihr nach oben, küsste sie heftig, was sie sofort mit ihrer Zunge erwiderte, rieb mit dem Mittelfinger ihre Perle und schob meinen mittlerweile zum platzen geschwollenen Schwanz tief in die Möse, ich fickte sie sofort heftig und rieb weiter an der Perle, sie stellte sofort das Küssen ein und stöhnte, nein sie schrie fast. Ich rammte den Schwanz in sie. An der Hand die sich da unten befand spürte ich erneut einen Schwall geilen Saft. Ich merkte wie es in mir aufstieg, fickte schneller. Es klatschte laut bei jedem Stoß. Dann spritzte ich ab. Tief in ihrer Möse entlud ich eine Menge Saft. Dann ebbte es ab. Wir rangen nach Luft und blieben eine Zeit lang so liegen. „Jetzt wieder Sauna rief meine Frau“, ich schaute sie erstaunt an. OK. Noch nie war sie mit frisch gefickter Möse unter Leute gegangen. Wir gingen wieder los, im Bademantel mit Handtuch unter dem Arm. Saunieren. Wir hatten uns draußen eine Sauna ausgesucht in der es nicht ganz si heiß war, dafür hatte sie eine große Fensterfront und war von innen hell. Meine Frau ging schon rein ich musste noch eben zur Dusche zurück weil ich meine Badeschlappen dort vergessen hatte. Als ich zurück kam lief ich an der Glasfront der Sauna vorbei. Mir kam ein Paar entgegen. Vielleicht etwas älter als wir. Er blickte ziemlich interessiert durch die Große Scheibe. Wandte seinen Blick erst ab als er mir ausweichen musste. Ich blickte auch in die und sah was ihn so fasziniert hatte. Meine Frau saß in der vordersten Reihe der Sauna im Schneidersitz auf ihrem Handtuch hatte sich bequem weit nach hinten gelehnt und man konnte ziemlich deutlich zwischen ihren Beinen weißen „Ausfluss“ erkennen. Ich ging zu ihr rein, setzte mich neben sie und erzähle ihr was eben geschehen war. Sie rieb mit dem Handtuch die Spuren weg, und lächelte mich verschmitzte an. Wir gingen nochmal duschen und wieder nackt schwimmen. Dann fanden wir in einer Ecke einen schönen Solepool mit ziemlich warmen Wasser. Einige Gäste bevölkerten ihn bereits. Der Pool bot an den Rändern zahlreiche Sitzmöglichkeiten im Wasser. Wir genossen die Wärme und beobachteten die vielen Menschen um uns herum. Auf einmal kam ein Paar in den Pool dessen Er extrem gut ausgestattet war. So einen Schwanz hatte ich noch nie gesehen. Er hin dick zwischen den Beinen seines Trägers, sah allerdings auch irgendwie o aus als sei es nicht mehr ganz der Originalzustand. Ich sah wie die Mehrheit der Frauen, ja es war wirklich auffällig, intensiv auf diesen Riesenschwanz starrten. Kurz nachdem er sich endlich hingesetzt hatte, und man den Schwanz nicht mehr so sehen konnte stand meine etwas unruhig gewordene Frau auf, nahm meine Hand und wir gingen aufs Zimmer. Dort angekommen ließ sie sofort ihren Bademantel fallen riss mir meinen von den Schultern, schubste mich aufs Bett und kletterte auf mich. Während des nun folgenden intensiven Zungenkusses wurde mein Schwanz hart, sie rutschte zu ihm runter, leckte über die Eichel und ließ ihn ein paar mal in ihrem Mund verschwinden, saugte heftig an meiner Eichel. Dann entließ sie ihn wieder rutschte zu mir hoch, küsste mich wieder und fing dabei meinen Schwanz mit ihrem Unterleib ein, er flutschte direkt bis zum Anschlag in die nasse Höhle. Sofort begann sie mich heftig zu reiten, mit beiden Händen hielt und knetete ich ihre Titten. Sie stöhnte heftig. Nach kurzem heftigen Ritt kamen wir fast gleichzeitig. „Das ging aber schnell“ sagte ich. Sie lächelte verschämt und sagte:“ sorry ich hatte die ganze Zeit den Schwanz vor Augen und habe mir vorgestellt ich reite ihn.“ „Alles gut“ sagte ich. Wir küssten uns, dann flutschte mein kleiner gewordener Schwanz aus ihr heraus.
Wir genossen noch zwei Saunagänge, gingen zwischendurch schwimmen. Ich genoss die vielen Brüste um mich herum. Dann machten wir uns fertig für das Menu. Es war wunderbar angerichtet und auch schmackhaft. Wir genossen etwas Wein dazu. Nach dem Essen machten wir auf dem Bett eine kleine Auszeit in der nichts erwähnenswertes geschah. Später gingen wir noch ins Dampfbad, anschließend duschen und zurück ins Zimmer. Nach etwas Smalltalk und ein wenig Zappen im TV gab ich meiner Frau einen Kuss und sagte:“ Ich liebe dich“ „Ich dich auch“ antwortete sie und erwiderte den Kuss. Unsere Zungen spielten miteinander. Wir lagen eh schon auf dem Bett, waren ja nackt, wie den ganzen Tag schon außer beim Essen. Ich rutschte auf sie drauf wir küssten weiter. Mein Schwanz wurde hart. Ich führte meine Hand zwischen ihre Beine öffnete mit den Fingern ihre Möse und schob meinen Schwanz rein, erst langsam, zog ihn wieder etwas zurück, sie stöhnte leise. Ich rieb während des Fickens ihre Perle. Eine ganze Weile vögelten wir so. Nicht wildes mehr heute. Aber wir hatten beide noch einen Höhepunkt. Die Samenmenge hielt sich auch in Grenzen auch meine Frau wurde nicht mehr so nass.
Am nächsten Morgen gingen wir erst mal im Bad duschen, zogen uns an fürs Frühstück. Oh. Auf dem Bettlaken konnte man deutlich einige Spuren sehen. Ich zog die Vorhänge auf. Sonnenlicht. Draußen lag etwas Schnee. Wir gingen frühstücken. Anschließend wieder aufs Zimmer um in den Bademantel zu wechseln. Meine Frau saß auf dem Bett, nackt, checkte eben ob es Nachrichten von zu Hause gab, gab es nicht. Nach einigen Saunagängen wollten wir wieder eine Ruhepause im Zimmer einlegen, es machte doch alles ziemlich müde. Im Zimmer legte sich meine Frau nackt aufs Bett. Ich massierte ihr mit etwas Öl den Rücken, und verwöhnte anschließend ihren Po. Als ich mich nach vorne zu ihrer Möse vorarbeitete und sie wieder feuchter wurde ging sie auf dem Bett in den Vierfüßerstand und sagte:“ komm her“ ich bekam einen Blowjob, richtig heftig saugte sie an meinem Riemen, bis er steinhart war. „Fick mich von hinten“ sagte sie. Sie kniete auf dem Bett, ihre Schweren Brüste schaukelten unter ihr. Von hinten schob ich ihr meinen Schwanz in die Möse, sie war klatschnass, langsam begann ich sie zu ficken, hielt mich an ihren Hüften fest. Sie stöhnte. Langsam schob ich meinen Riemen vor und wieder zurück, immer besser rutschte er in das Loch. „Fick mich endlich richtig“ schrie sie. Ich rammte in sie, es klatschte laut. Wie besessen fickte ich in das nasse Loch. Wir waren richtig laut. Eine riesige Ladung Sperma pumpte ich tief in sie. Sie kam auch. Rief dabei nach Gott. Ich sank auf ihren Rücken, küsste sie in den Nacken und dreht meinen Blick zu Fenster. Wir hatten die Vorhänge nicht wieder geschlossen. Auf dem Parkplatz waren einige Menschen. Ein Paar stand Hand in Hand dort und schaute direkt zu uns rein. Sie lächelten Beide und blieben stehen. Ich kniete hinter meiner Frau, der Schwanz in ihrer Fotze, ihre dicken Titten hingen unter ihr und sie lehnte mit dem Kopf auf der Matratze. „Guck mal zum Fenster“ sagte ich. Sie zuckte zusammen und wollte sich bedecken „Gib die keine Mühe“ sagte ich“ die haben den ganzen Fick gesehen so wie die grinsen.