„Klar will ich…. Sind ja bei Solo“
Hey Super. Dann treffen wir uns im Melody? Kennst du die Bar? Fragte Sandra mich.
Und eh ich etwas sagen konnte hatte ich schon ein Visitenkarte in der Hand. „Um 20 Uhr… und komm besser ohne Auto“ grinste sie mich an.
Sie setzte sich ins Auto machte das Radio an und wollte gerade den Zundschlüssel drehen, aber da stieg Sie wieder aus und kam noch einmal auf mich zu. Sie schaute mir in die Augen und meinte das noch etwas vergessen hat. Und schwups hatte ich ihre Lippen auf meine und Ihre Hand war sofort in meinem Schritt. Sie massierte mir die Eier mit der Hand durch die Hose und küsste mich dabei, was ich natürlich erwiderte. Als sich unsere Zungen trafen und einen kleinen Kampf ausführen schmeckte ich mein Sperma, das sie ja noch vor wenigen Minuten in Ihrem Mund hatte. Mein Schwanz wurde schlagartig wieder knüppel hart und ihre Hand streichelte nun die Kontur meines Schwanze in der Hose hoch und runter.
„Oh man…seufz.. hast du dafür einen Waffenschein?“ Sandra grinste mich und meinte dann nur das sie jetzt Los muß und schnell unter die Dusche.
Genau den gleichen Gedanken hatte ich auch….aber eine kalte Dusche. Sie lief wieder zu Ihrem Auto und das mit einem betonten Hüftschwung das ich die ganze Zeit hinter starrte.
Und dann war sie auch schon weg. Zum Glück hatte ich die Visitenkarte in der Hand sonst hätte ich gedacht ich träume.
Also alle Sachen die noch vom Reparieren wild in meinem Auto lagen zurück in die Werkzeugkiste und dann nichts wie nach Hause und unter die Dusche.
Beim Duschen stelle ich fest das ich ruhig noch mal den Rasierer schwingen sollte um die kleinen Stoppeln an meinen Eiern zu entfernen. Ich hatte den Eindruck, das Sandra die beiden einfach zu gerne in der Hand hat. Und da wäre es gut wenn sie schön glatt sind.
Durch die Rasur bekam ich natürlich wieder sofort eine Latte und wollte schon, wie ich auch sonst so mache unter der Dusche , schön abspritzen. Aber diesmal blieb ich standhaft und trocknet mich ab.
Ich wollte ja Sandra nicht enttäuschen und je mehr Ficksaft in meinen Eiern ist desto öfter kann ich ja. Und ich träumte davon das sie mir vielleicht nach dem Ficken den Gummi abzieht und mir den Schwanz sauber leckt . Oh man war ich geil. Es dauerte eine Stunde bis ich mich halbwegs beruhigt hab und mir Gedanken machen konnte was ich anziehe. Ich entschloss mich für eine Leinenhose und einen etwas enger anliegende Shorts damit ich nicht sofort mit nem Zelt in der Hose da stehe.
Noch ein Hemd drüber und fertig war ich. Leider wusste ich ja gar nicht was es zu feiern gab. Aber gut das würde mir Sandra bestimmt sagen.
Da ich nicht mehr der Experte im benutzen des Nahverkehrs bin kam ich 10 Minuten später an der Bar an. Vom weiten sah ich Sandra vor der Tür stehen und sich suchend umschauen. Sie hatte ein kleines Taschentuch in der Hand. Na hoffentlich ist alles gut dachte ich mir kurz. Als sie sich umdreht und mich kommen sah. Sprang sie auf mich zu.
Sie sah wieder umwerfend aus, das Haar offen wie eine Löwenmähne und ein ….heute würde man sagen Sport-BH wo wieder die Nippel schön zu sehen waren. Und dazu einen Kurzen schwarzen Minirock der gerade so über den Po reichte. Dazu weiße Söckchen und flache Halbschuhe. Und so kam sie mir entgegen „gerannt“. Sie hüpfte mir um den Hals und ihre Beine um meine Hüfte. Und fing mich an zu Küssen. Damit Sie nicht runterrutscht habe ich meine Hände auf Ihren Po gelegt und da der Rock nach oben gerutscht ist bei ihrem Sprung, hatte ich ihre beiden Arschbacken schön in den Händen. So ein geiles biest.
Mein Schwanz fingt sofort an einen langen Hals zu machen. Was sie freudig bemerkte da ja Ihre Becken an meinem gepresst war. „Das fühlt sich gut an“ sagte sie und bewegte Ihre Hüfte etwas hin und her. Aber dann lies sie mich doch recht schnell wieder „frei“ und meinte nur sie müssen mir noch kurz etwas beichten.
Also fing sie an. Ihre Mutter Nadine und ihre „Halbschwester“ Bianca sind auch hier. Die drei feiern den „Geburtstag“ vom verstorbenen Freund ihrer Mutter und er war auch der Vater von Bianca deshalb auch „Halbschwester“. Ihre Mutter und ihr Freund haben sich zusammen ein Haus gekauft und kurz darauf ist er an Krebs verstorben. Daher wohnen die drei jetzt zusammen und Bianca ist auch geblieben weil sie sich „sehr“ gut verstehen. Bianca ist etwas forsch und steht nicht sonderlich auf Männer und kann schon mal die eine oder andere Spitz raushauen ist aber sonst ganz lieb.
„Tja und meine Mutter…. Also sie hat mich mit 16 Jahren bekommen. Also nicht wundern wenn du sie siehst. Viele glauben immer ist meine ältere Schwester.“
Ich sagte ihr alles klar ich kann mich benehmen. Sie schaute mich an fing an zu grinsen und meinte nur….“Du vielleicht ja“ und küsste mich dann. „Ach …hier hab noch etwas, könntest du das für mich einstecken?“. Sie drückte mir ihr Taschentuch in die Hand. Erst da stellte ich fest das es kein Taschentuch war sonder ihr Spitzentanga. „…den hatte ich bis eben noch an…smile… damit du weißt wie gleich neben dir sitze“ Sandra lachte und gab mir noch einen Kuss. Ich fühlte das er recht feucht war und steckte in meine Hosentasche. Und ich musste danach noch unauffällig an meinem Finger riechen. Oh mein Gott was für ein köstlicher Duft das war. Ich bin innerlich schon geschmolzen.
Wir wollten gerade die Tür zum Eingang aufmachen da schaute sie mich an und meinte.
„Hmm sieht ja verdammt gut aus, aber richte mal dein Geschütz von der Waagerechten in die Senkrechte“ . Ich verstand sofort was sie meinte und spielte eine runde Taschenbillard um mein steifen Schwanz neu in der Hose auszurichten. Das wäre ja was geworden…
Also wir rein in den Laden. Es war recht dunkel und wir gingen in den hinteren Bereich der Bar. Vorbei an der Tanzfläche wo schon ordentlich getanzt wurde. Dort waren die Tische abgetrennt durch Holzverschläge. Das ganze erinnerte an Pferdeboxen und man konnte dort gemütlich auf Sofas sitzen mit einem Tisch in der Mitte. Hier war die Musik auch nicht mehr ganz so laut so das man sich unterhalten konnte wenn man die Köpfe zusammen steckte.
Und da saßen auch schon zwei Frauen und schauten mich neugierig an. Sandra stellte mich vor und ich wollte schon die Hand ausstrecken als Nadine aufgesprungen ist und mich umarmte. „Hi ich bin Sandaras Mutter Nadine“ und sie Drückte mich an sich. Oh man das wollte ich vermeiden weil die Umarmung durch den begrenzten Platz etwas zu eng ausfiel drückte sie ihre Hüfte gegen meine und was soll ich sagen mein schwanz war noch auf Halbmast. Das merkte Nadine natürlich und sagte mir „ Na das ja mal eine nette Begrüßung. Die würde ich gern öfter haben.“ Sandra und Bianca haben das gar nicht mitbekommen weil sie schon am reden waren. Also wollte ich mich setzen und da schubste mich Sandra zu Ihrer Schwester hin „ Setz dich mal in die Mitte zwischen uns“ . Als ich saß und mich nach rechts drehte saß dort Bianca. Ihr habe ich die Hand gegeben und sie schaute mich dabei etwas genervt an. „Also du bist der Tom?“. Fragte sie mit einem etwas seltsamen Ton. „Ja“
„Sandra ist ganz aus dem Häuschen wegen dir. Hoffe mal bist nicht so eine Dumpfbacke wie ihre EX Kevin!“ zischte sie mich von der Seite an. „Nee“.. sagte ich zu ihr “ Ich bin eher normal. Und ich durfte auch noch nicht in der 6 Klasse mit dem eignen Auto zur Schule fahren!“ Da lachte Bianca laut los und klopfte mir mit ihrer Hand auf den Oberschenkel. „ Ok Test bestanden“ sagte Bianca.
Ich war etwas verwundert und schaute nach links neben mir wo Sandra saß. Und sie schaute mich mit großen Augen an. Und fing an zu lachen. „So schnell hat sie bis jetzt keiner zum Lachen gebracht“ .
Die Kellnerin kam mit einem Tablett mit 8 Tequila für jeden zwei. Und wir stießen erst mal auf den Geburtstag an.
Da alle drei sich Frauen dann erst mal unterhielten hatte ich Zeit mir Nadine und Bianca etwas näher anzuschauen. Nadine war zwar die älteste am Tisch aber das sah man ihr nicht an. Sie hatte weiße enge Jeans und ein enges T-Shirt an, unter dem man den BH vermuten konnte. Das waren schöne 75b Brüste und ca. 1.80m groß Sportlich schlank wie Sandra. Frisur war auch eher so eine Dauerwelle und Ihre Haare waren sehr hell Blond ob das Natur war….?
Bianca hingegen war ganz anders. Ok war ja auch nicht aus der Familie. Sie hatte so ein leicht Asiatischen einschlag. War recht klein ca 1.50m und zierlich. Hatte eine sehr kurze Hotpans an und auch einen „Sport-BH“ . Ihre Tittis schätz ich mal auf A Körbchen aber sehr nette Halbkugeln. Als Bianca merkte das ich sie immer wieder anschaute wenn sie etwas erzählte rutschte sie hin und her und saß auf einmal im Schneidersitz auf dem Sofa. Beim nächsten mal als ich zu ihr schaute grinste sie und schaute an sich runter. Typisch Mann… schaute ich auch runter und sah ihre Schlanken Beine und wie sollte es anders sein war Ihre Hotpans so weit im Schritt das ich sogar den Ansatz ihres Venushügels erkennen konnte Kein Haar war zu sehen. Mir wurde sehr schnell heiß. Und schon kam die nächsten Tequila und wieder wurde auf den Geburtstag angestoßen.
Sandra stupste mich an und sagte mir ins Ohr „ Bianca muss dich auch heiß finden, so wie sie da sitzt kannst ihr schon fast auf Fötzchen schauen“. Ich schaute Sandra etwas verstört an und wollte gerade etwas sagen da kam von ihr der Zeigefinger auf meinen Lippen. „ Lass sie ruhig …wenn sie rollig ist versprüht sie kein Gift. Und außerdem macht mich das auch an“.
Dann gab sie mir noch ein Kuss und hob das nächste Glass zum anstoßen hoch.
Nadine frage mich was ich so mache. Also fing ich an mit ihr zu reden und da sie mir gegenüber saß und der Tisch zwischen und war lehnte ich mich nach vorn und rutschte auf die Kante vom Sofa.
Das nahmen Sandra und Bianca zum Anlass“ hinter meinen Rücken“ zu reden. Sie beugten sich beide hinter meinen Rücken so das ich gar nicht mehr zurück konnte. Weil ich nicht wusste wohin mit meinem linken Arm, legt ich Sandra mein Hand auf den Oberschenkel und streichelt sie dort.
Und weil mir einfiel das ich ja ihr Höschen in der Tasche hatte wollte ich das natürlich bestätigt wissen ob sie wirklich ohne hier sitzt.
So wir gesessen haben konnte keiner etwas sehen und so ist meine Hand langsam immer weiter ihres Rocks gewandert. Das war ein geiles Gefühl ich rede mit Ihrer Mutter und meine Hand ist auf dem Weg zu dem Vötzchen ihrer Tochter. Kurz bevor ich mein Ziel erreicht habe öffnete Sandra ihre Beine ganz weit. Und als meine Fingerspritzen ihre Spalte das erst mal berührten zuckte sich richtig zusammen. Ich fühlte sofort das sie klitschnass war. Ich streichelte ganz vorsichtig über Ihr Vötzchen. Und fühlte dabei auch das ihre spalte geschlossen war. Keine innere Schamlippe zu fühlen .
Nadine fragte mich wären dessen regelrecht aus. War gar nicht so einfach dem Gespräch zu folgen und diesen herrlichen honigtopf zu streicheln. Als Nadine sich aber dann kurz mit der Kellnerin unterhielt um die nächste Bestellung aufzugeben, piekst mich Bianca von der anderen Seite an. Ich drehte mich zu ihr stellte fest da sie sich im Schneidersitz zu mir gedreht hat und ich noch mehr Einblick auf ihr Vergnügungsdreick hatte. Das wollte sie aber gar nicht damit sagen sondern flüsterte mir ins Ohr „ Mach nicht zu doll bei Sandra, die verdreht hier schon die Augen wie ne Kuh. Nicht das der Fussboden nass wird .“ Und bei den Worten legte mir Bianca ihre kleine Hand auf den Oberschenkel.
Ich beugte mich wieder nach vorn im mit Sandras Mutter weiter zu reden und hielt meine linke Hand ruhig an Sandras Spalte die wirklich schon tropfte. Ich fühlte auf einmal wie Biancas Hand von meinem Oberschenkel zu meinem Schritt glitt und mit einem Ruck war ihre Hand an meinen Eier und drückten diese durch die Hose zusammen. Diesmal war ich es der zuckte und die Augen verdrehte.
Zum Glück stand Nadine gerade auf um zur Toilette zu gehen und bekam es nicht mit. Aber Sandra merkte es da ich ihr dabei „versehentlich“ ein Finger ins Vötzchen geschoben habe.
Sandra fragte lachend „Ey Bianca was machst du da? „ich wollte nur schauen wie Prall seine Dinger sind …. Dein Tom hat ja mal richtig geile Eier und kann dich bestimmt mehrfach damit füllen“.
Dann griff mir Bianca auch noch an meinen Steifen Schwanz und rieb ihn etwas und meinte noch „Und das Füllrohr ist ja auch sau geil“. Dann nahm sie ihre Hand weg. Und ich meine von Sandras Vötzchen.
Nadine kam von Toilette zurück und meinte Sie habe schon bezahlt und das wir gehen können. Beim aufstehen merkten wir alle erst, das der Tequila ganz schön ein weg haut. Und da wo Sandra saß eine ganz schön nasse Stelle war. Bianca sah es auch und zwinkerte mir zu und leckte sich mit der Zunge über die Lippen. Ich schaute Bianca zwischen die Beine und konnte an Ihrer Hose auch erkennen das sie nicht ohne flecken war. Sie lief an mir vorbei und meinte „ Hör auf so zu gucken, ja ich bin auch geil geworden. Warum musste ich auch unbedingt dein geile Fickstab anfassen…seufs….aber hast echt soweit ich es fühlen konnte …ein geiles Teil“. Und zack hatte ich von ihr ein Küsschen auf die Wange bekommen.
Also wir dann raus und auf den Weg richtig Sandras Zuhause.
...Tom