4.
Vera war im Homeoffice und gerade in einem wichtigen Video Meeting verstrickt.
Oben herum trug sie eine weiße, geschäftsmäßig aussehende Bluse, um im übertragenen Bild für ihre Kolleginnen und Kollegen ordentlich auszusehen. Unten herum hatte sie eine schwarze Leggings an, die sich straff über ihre etwas fleischigen Schenkel spannte. Eine seltsame Kombination, die aber sicherlich in Zeiten von Homeoffice viele Leute aus Bequemlichkeit bevorzugten.
Plötzlich klingelte Veras Handy und sie sah, dass Lynn versuchte sie zu erreichen. Was ungewöhnlich und selten war, da die junge Frau sich meist nur über Messenger Dienste meldete. Vera pausierte sofort ihr Meeting und ging ans Telefon.
Sofort hörte sie das tiefe, herzzerreißende Schluchzen ihrer jungen Freundin.
Vera versuchte sie zu beruhigen, um zumindest erst einmal zu verstehen, was los war. Doch Lynn weinte so bitterlich, dass sie lediglich hervorbringen konnte:
„Kannst du bitte vorbeikommen? Ich brauche jemanden… dich… jetzt…“
Vera sagte sofort zu und versprach in den nächsten 10 Minuten bei ihr zu sein.
Ohne eine weitere Erklärung abzugeben, beendete sie das Videomeeting und stürmte aus dem Haus. Wie versprochen war sie bereits 8 Minuten nach dem Telefonat bei Lynn. Zum Glück hatte die junge Frau bei ihrem letzten Treffen ihr die Adresse gegeben, sonst hätte Vera gar nicht gewusst, wo sie wohnt.
Es war das erste Mal, dass Vera ihre Wohnung betreten würde. Sie klingelte und nachdem der Summer die Haustür freigegeben hatte, lief sie die zwei Etagen bis zur Wohnung von Lynn.
Die Wohnungstür stand offen und sie hörte bereits von innen das herzzerreißende Weinen ihrer Freundin.
Als Vera im Wohnzimmer ankam, fiel ihr die heulende Frau um den Hals und schluchzte jämmerlich in ihre Schulter.
Vera umarmte sie ganz fest und machte beruhigende Geräusche, während sie den schluchzenden Kopf des Mädchens streichelte. Es zerbrach Vera das Herz, wie sehr Lynn litt.
Es dauerte noch einige Minuten, bis Vera sie soweit beruhigt hatte, dass Lynn endlich erklären konnte, was sie so traurig machte.
„Ich bin schon wieder durch eine wichtige Prüfung gefallen.“ schluchzte das bebende Mädchen in Veras mittlerweile nass geheulte Schulter.
„Wenn ich nur noch einmal da durchfalle, ist mein Studium beendet und ich weiß nicht, wie ich das schaffen soll…“
Dann heulte Lynn wieder mehrere Minuten markerschütternd.
Als sie wieder etwas hervorbringen konnte, schluchzte sie noch tiefer:
„Und dann hat mir heute auch noch meine Vermieterin die Wohnung gekündigt. Ich muss in drei Monaten hier raus sein und ich weiß nicht wohin.“
Vera versuchte ihr Bestes zu geben, um sie zu beruhigen. Sie löste sich etwas von dem schlanken Körper und führte Lynn zu der kleinen Ausziehcouch, die in der Mitte des Raums stand.
Nebenbei hatte Vera bemerkt, wie spärlich diese kleine Einzimmerwohnung eingerichtet war.
Ein Sofa und ein einfacher und ebenso schlichter Schreibtisch beherrschten den Raum. Ein alter, kleiner Röhrenfernseher stand in einer Ecke direkt neben der viel zu kleinen Küchenzeile. Alles schien sehr günstig und auf das Nötigste reduziert zu sein.
Für Vera, die schon immer gut situiert war, war das alles nur Müll und ihr wurde erst jetzt richtig bewusst, wie wenig Mittel die junge Frau zur Verfügung haben musste.
Die beiden setzten sich nebeneinander auf die Couch und Vera nahm das aufgewühlte Mädchen in den Arm.
Das schien Lynn mehr zu beruhigen und irgendwann liefen zwar nach wie vor die Tränen über das gerötete, hübsche Gesicht, aber sie konnte wenigstens wieder etwas reden.
„Diese Wohnung war die billigste, die ich finden konnte. Ich habe doch kaum Geld und werde bestimmt keine andere Wohnung finden. Ich weiß nicht, was ich machen soll und meine Eltern kann ich auch nicht erreichen. Ich bin so schrecklich einsam und dir so dankbar, dass du hier bist. Es tut mir leid…“
Vera lächelte ganz leicht beruhigend und sagte:
„Das braucht dir doch nicht leid tun, meine Blume, ich habe dir doch gesagt, dass ich deine Gärtnerin bin und auf dich aufpasse!“
Mit diesen Worten legte sie ganz vorsichtig den Kopf der jungen Frau auf ihren Schoss und streichelte liebevoll ihre Haare. Lynn ließ sich führen und lag sogleich neben Vera auf der Couch. Das verheulte Gesicht starrte hinauf und fand in dieser Pose tatsächlich Trost. Eben wie ein Mädchen, das auf dem Schoss ihrer Mutter getröstet wurde.
Lynn konnte ihre Beine ausstrecken und auf der Armlehne ablegen. Sie trug heute wieder ihr sportliches Outfit und Vera musste innerlich lächeln, als ihr bewusst wurde, dass heute beide schwarze Leggings anhatten. Nur, dass es bei Lynn absolut sexy und anmutig aussah und bei ihr etwas plump.
Vera schaute hinab auf das niedliche Gesicht und tupfte mit einem Taschentuch vorsichtig die Tränen von den Wangen.
„Du brauchst keine Angst haben meine Blume. Wir finden für alles eine Lösung und alles wird gut werden. Vertrau mir.“
Lynn schien sich immer mehr zu beruhigen und schaute sie mit ihren verheulten, großen Augen erwartungsvoll an.
Vera beugte sich etwas nach vorn und gab dem jungen Ding einen zärtlichen Kuss auf die Stirn.
„Wie du gesehen hast, lebe ich in einem viel zu großen Haus für mich allein. Wenn du möchtest, kannst Du bei mir wohnen. Ich habe ein ganzes Zimmer völlig ungenutzt, dass du haben kannst. Und wenn es nur so lange ist, bis wir für dich eine neue Wohnung gefunden haben.“
Man konnte bei Lynn fast hören, wie ihr Gehirn arbeitete.
Nach einem kurzen Moment sagte sie ganz vorsichtig:
„Aber das kann ich doch nicht annehmen. Du weißt doch, dass ich kaum Geld habe und dir nicht genug dafür bezahlen könnte.“
Die wohlhabende Vera musste etwas lachen, als sie hörte, dass dies Lynns einziges Problem war.
Mit einem liebevollen, aber verschmitzten Lächeln sagte sie zu dem jungen Ding:
„Da mach dir mal keine Sorgen. Ich bin mir sicher, wir finden eine andere Art der Bezahlung…“
Nun musste auch Lynn ein wenig verlegen Lächeln und ihr Gesicht wurde sofort noch ein wenig roter.
Vera setzte noch nach:
„Und ich möchte meinen, dass du bei unserem letzten Treffen schon einen gehörigen Vorschuss geleistet hast!“
Dabei stupste sie ihr ganz vorsichtig mit dem Finger auf die Nase.
Nun musste auch Lynn ein wenig kichern, schloss dabei aber verlegen die Augen.
Eine große Last schien von Lynn zu fallen und sie entspannte sich merklich. Die körperliche Nähe und Zuneigung der älteren Frau beruhigten sie zusätzlich.
Die Wärme, die Veras Schoss ausstrahlte und das weiche Gefühl der großen Brüste, an die sich Lynn etwas gelehnt hatte, erinnerten sie wohl deutlich an den Trost, den ihre Mutter ihr immer geschenkt hatte.
„Natürlich nur, wenn du möchtest und so lange du möchtest. Du brauchst das nicht jetzt entscheiden, lass dir Zeit meine Blume.“
Doch Lynn brachte sofort hervor:
„Und wie ich das möchte, aber ich möchte dir wirklich nicht zur Last fallen.“
Veras Herz machte einen Sprung bei diesem Worten.
Die nächsten Minuten verbrachten die beiden schweigend, während sie in ihren Gedanken versunken waren.
Dann ergriff Vera erneut das Wort:
„Sag mal Kleines, was ist das mit deinen Klausuren? Du bist doch nicht dumm, warum macht dir das solche Probleme?“
Diesmal brauchte Lynn länger, bis sie den Mut fand Vera die Wahrheit zu sagen:
„Ich kann mich nicht konzentrieren.“
Vera schaute sie weiter fragend an. Das war doch an und für sich nichts Ungewöhnliches. Das Mädchen aber musste sich merklich überwinden, um weiterzusprechen.
„Ich habe schon lange das Problem, aber seitdem ich hier alleine lebe ist es nur viel schlimmer geworden.“
Vera begriff immer noch nicht.
Die nächsten Worte kamen geflüstert:
„Es ist meine Schnecke, sie lässt mir keine Ruhe.“
Dabei wanderten Lynns Augen in Richtung zwischen ihre Beine.
Veras Blick folgte ihrem und schaute interessiert auf das geheimnisvolle Dreieck in der engen Hose.
„Schnecke“, was für ein süßes Wort für die köstliche, kleine Scheide des Mädchens, dachte Vera und musste sich ein Kichern unterdrücken.
„Was ist mit deiner „Schnecke“?“ fragte Vera interessiert.
Lynns Worte schienen immer leiser zu werden.
„Sie lässt mir keine Ruhe. Immer wenn ich Zeit zum Lernen hätte, ist es, als ob sie zum Leben erwachen würde!“
Vera zog ein wenig die Augenbrauen in die Höhe, um mehr zu erfahren.
„Es fängt mit einem Kribbeln an und wird dann so stark, dass ich mich nicht mehr konzentrieren kann. Meine Gedanken drehen sich dann nur noch um...“
Vera wartete und legte den Kopf etwas schief.
Das nächste Wort schien ihr besonders schwer zu fallen und es kam nur noch gehaucht heraus:
„Um Sex!“
Dabei schloss sie beschämt die Augen.
Vera wollte ihren Ohren nicht trauen und konnte ihr Glück kaum fassen. Sollte es wirklich so sein, dass dieses devote Mädchen nicht nur einen Mutterkomplex hatte, sondern auch noch nymphomanisch veranlagt war? Und vielleicht bei ihr einziehen würde?
Ganz unbewusst hatte Vera angefangen die straffe Bauchdecke der jungen Frau zärtlich zu streicheln. Ihre Hand war dabei vorsichtig unter das enge Sport Shirt gewandert und sie fuhr mit ihren Fingern die Muskulatur der Bauchdecke entlang. Lynn war wirklich durchtrainiert.
„Erzähl mir mehr davon!“ hauchte nun Vera.
Lynn brauchte wieder etwas Zeit und einiges an Überwindung, um tiefer ins Detail zu gehen. Die streichelnden Finger unter ihrem T-Shirt, die langsam nach oben wanderten und der feinen Linie unterhalb ihrer Brüste entlangfuhren, machten es nicht leichter.
„Wenn ich alleine bin und versuche zu lernen und das Kribbeln zwischen meinen Beinen beginnt, denke ich an schmutzige Sachen.“
Veras Finger hatten die Brustwarzen erreicht und umkreisten sie ganz vorsichtig.
„Und was machst du dann?“ hauchte Vera.
„Dann muss ich mich anfassen…“
Vera nahm eine Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte ganz leicht zu.
„So etwa?“ flüsterte sie mit einem Lächeln.
Lynn nickte und konnte ein Stöhnen nicht verhindern. Trotzdem fuhr sie fort.
„Ich mache dann Sachen mit meinem Körper. In der Hoffnung, dass er dann Ruhe gibt.“
Vera konnte einfach nicht mehr an sich halten, so erregt war sie. Während sie die nun verhärtete Brustwarzen der jungen Frau zwirbelte, beugte sie sich nach vorne und gab ihr mit einem liebevollen Blick einen Kuss auf den Mund.
In diesem Kuss lag so viel Wärme und Liebe und in diesem Moment wussten beide, dass es richtig war.
Als Vera spürte, dass Lynns Zunge versuchte in ihre Mundhöhle zu fahren, brach sie den Kuss allerdings ab.
Lynns Augen blickten etwas verständnislos.
Mit ihren Fingern der freien Hand fuhr sie vorsichtig die kussfeuchten Lippen der jungen Frau entlang. Lynn begriff, dass sie nun den Mund geöffnet lassen sollte. Dann beugte sich Vera wieder etwas nach vorne und ihre Zungenspitze leckte ganz vorsichtig die dünnen, weichen Lippen der jungen Frau ab.
Lynns Gestöhne war hoch aber leise und kam im Rhythmus ihres Atems aus dem geöffneten Mund.
Vera bearbeitete dabei die andere Brust und die leichten Schmerzen ließen die Säfte in Lynn brodeln.
Veras Zunge schien immer länger zu werden und erforschte Lynns Mundhöhle ganz vorsichtig. Die wurde immer unruhiger und Vera musste den hübschen Kopf etwas nach unten drücken, damit die Kleine nicht zu fordernd wurde.
Dann unterbrach Vera kurz die Stimulation, bis die junge Frau die Augen öffnete und sie unsicher anschaute.
Die ältere Frau sammelte klare Spucke in ihrem Mund und beugte sich über Lynns offenen Mundhöhle.
Das Mädchen schien erneut zu begreifen und streckte ihre Zunge weit heraus, um diese Gabe zu empfangen. Ein klarer Faden heißen Speichels lief aus Veras Mund und tropfte direkt auf die ausgestreckte Zunge der zitternden Frau. Wie ein Küken ließ sie sich mit dem Speichel füttern und genoss die demütigende Handlung.
Dabei zwirbelte Vera Lynns Brustwarze stärker als zuvor. Und als der Speichelstrom versiegte, schluckte Lynn schließlich die erotisierende Flüssigkeit mit einem lauten Stöhnen, während erregende Schmerzen durch ihre Brustwarze fuhr.
Es war ein Moment der höchsten Erotik und die Luft knisterte regelrecht vor Lust. Es war wie die Besiegelung eines Packtes zwischen den beiden, bei dem klar gestellt wurde, wer die Gebieterin und wer die Untergebende war.
Dieser Moment währte lange und das Mädchen schien so zufrieden wie nie zuvor.
Dann drückte Vera den bebenden Körper etwas von sich und sagte:
„Warum ziehst du dich nicht aus und zeigst mir, was du tust, wenn du dich nicht konzentrieren kannst?“
Diesmal brauchte Lynn nicht lange und sie erhob sich anmutig.
Den Rücken der älteren Frau zugewandt, zog sie sich rasch aus und Vera ergötzte sich an dem Anblick der grazilen Gestalt.
Als Lynn sich bückte, um ihre Hose nach unten abzustreifen, teilten sich die apfelförmigen Pobacken vor ihr und Vera musste sich zusammenreißen, um nicht ihr Gesicht dazwischen zu pressen und von dem kleinen, süßen Loch zu kosten.
Dann drehte sich Lynn um und stand splitterfasernackt vor Vera. Es war das erste Mal, dass sie das junge Ding so völlig entblößt sah und diesmal war es Vera, die vor Begeisterung und Erregung den Mund nicht schließen konnte.
Die kleinen, knackigen Brüste, von denen die Brustwarzen mittlerweile steil abstanden, hoben und senkten sich im Rhythmus ihres Atems. Ein leichtes Sixpack Muskulatur zeichnete sich unter dem flachen Bauch ab. Lynn stand mit überkreuzten Beinen schüchtern vor ihr, aber sie konnte das verführerische, glatt rasierte Dreieck deutlich sehen und erfreute sich an diesem Anblick.
Das Lynn die Arme hinter den Rücken verschränkt und den Blick devot gesenkt hatte, machte ihren Anblick nur noch verführerischer.
„Dreh dich und uns setzt sich zwischen meine Beine, meine Blume.“
Vera richte sich etwas auf und spreizte ihre Schenkel.
Lynn tat wie ihr befohlen und setzte sich etwas unsicher zwischen ihre Beine, ihren nackten Rücken gegen die großen Brüste der älteren Frau gelehnt. Sie spürte sofort die brodelnde Hitze, die Veras Schoss verströmte an ihrem nackten Po.
Vera begann erst ganz vorsichtig den Oberkörper der jungen Frau zu streicheln und wartete, bis sie sich etwas entspannte in ihrer Umarmung. Dann hauchte sie ihr von hinten ins Ohr:
„Und jetzt sag mir, was du tust, damit das Kribbeln aufhört?“
Lynn hatte längst entschieden keine Geheimnisse vor der älteren Frau zurückzuhalten.
„Ich fasse mich an und streichele meine Schnecke.“ hauchte das Mädchen und zuckte etwas zusammen, als sie spürte, dass Vera begann an ihrer Ohrmuschel zu lecken.
Von Erregung getrieben fuhr Lynn fort. Es war, als wollte sie endlich beichten, als wollte sie endlich eine Last loswerden, indem sie Vera gestand, wie schmutzig sie in Wahrheit war.
„Ich streichele mich dann so lange, bis es passiert. Aber das hilft nie.“
Veras Zunge fuhr sinnlich die Ohrmuschel entlang und ihre Hände hatten sich auf die schlanken Oberschenkel der jungen Frau gelegt.
„Ich mache dann meistens Sachen, … die verdorben und schmutzig sind, …aber von denen ich hoffe, … dass sie endlich das Kribbeln in meiner Schnecke beruhigen.“ stöhnte das nackte Mädchen.
„Was?“ hauchte Vera ganz zart und leckte ihr das Ohr dabei aus.
Lynn keuchte vor Lust.
„Ich quäle sie. Ich will, dass sie aufhört.“
„Wie quälst du sie?“ Veras Stimme bebte.
„Mit Brennnesseln oder anderen Sachen, die weh tun…“
Veras Hände hatten Lynns Schnecke erreicht und sie streichelte zärtlich die glatten Schamlippen.
„Zeig mir diese Sachen!“
Es war ein Befehl, keine Bitte und ihre Fingernägel kratzten über Lynns Scheide.
Die keuchte ergeben und erhob sich mit zitternden Beinen und ging zu ihrem Bett. Sie beugte sich tief, um etwas darunter hervorzuholen.
Erneut konnte Vera auf den bezaubernden Po das Mädchens starren. Erneut offenbarten die sich öffnenden Backen dieses zarte, rosa Loch, was diesmal allerdings etwas feucht glänzte. Ob es Schweiß oder bereits ihr köstliches Sekret war, das den kleinen Ringmuskel benässt hatte, war nicht klar. Aber wieder hatte Vera den spontanen Drang von diesem niedlichen, kleinen Loch zu kosten.
Lynn holte einen Schuh Karton hervor und reichte ihn beschämt der wartenden Frau. Dabei traute sie sich nicht ihr in die Augen zu schauen.
Dann setze sie sich zurück zwischen Veras Schenkel und lehnte sich wieder an sie.
Die wiederum griff diesmal aber nur mit ihrer rechten Hand zwischen die schlanken Schenkel der jungen Frau. Mit der linken erforschte sie den Inhalt von Lynns geheimer Kiste. Sie holte nach und nach einige Sachen hervor, größtenteils gewöhnliche Haushaltsgegenstände oder Werkzeuge. Ein paar Wäscheklammern, eine Spitzzange, ein Nadelkissen mit unterschiedlichen Nadeln, ein paar Gummibänder und andere nicht ungewöhnliche Gegenstände.
Die erfahrene Vera jedoch konnte sich schon denken, was das junge Ding damit angestellte.
Doch auch ein paar außergewöhnliche Sachen fand Vera in dem Karton und betrachtete diese genauer.
Eine selbstklemmende Zange, die offenbar aus dem medizinischen Bereich stammte. Eine nur daumendicke, kleine Saugglocke mit einem Gummibalg daran, um Unterdruck zu erzeugen.
Während Vera die Sachen eins nach dem anderen hochhielt, um sie zu betrachten, konnte auch Lynn einen Blick darauf werfen und sie schämte sich spürbar dafür.
Veras rechte Hand hatte inzwischen angefangen Lynns nasse Spalte zu fingern. Der rot lackierte Mittelfinger fuhr schmatzend den nassen Schlitz auf und ab, was das junge Mädchen mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Dann konzentrierte sich ihr Finger auf den kleinen, halb verborgenen, aber bereits verhärteten Kitzler und aus dem wohligen Stöhnen wurde ein heiseres Keuchen.
„Vielleicht kann ich dir helfen den Teufel in deiner kleinen „Schnecke“ zu bändigen.“ flüsterte Vera Lynn ins Ohr und bohrte ihr dabei ganz leicht ihren Fingernagel in den Kitzler.
Ein spitzes Quieken vor Lust und Schmerz entfuhr der nackten Frau.
Vera hielt der bebenden Lynn die Saugglocke vor die Augen und sagte:
„Die meisten deiner Spielzeuge haben eine deutlich größere Wirkung, wenn sie jemand anderes an dir benutzt.“
Lynns Klitoris wurde wieder von dem Mittelfinger liebkost und das zitternde Mädchen wartete fast schon auf den nächsten Schmerzreiz.
Vera leckte ihr noch einmal das Ohr tief aus und fragte dann übertrieben freundlich:
„Möchtest du, dass ich sie an dir benutze?“
Lynn konnte gar nicht anders als wimmernd nicken.
„Braves Mädchen.“ hauchte Vera und beendete vorerst die Liebkosung des harten Kitzlers.
Stattdessen legte sie ganz vorsichtig erst das eine, dann das andere Bein der Ballerina über ihre Schenkel, so dass sie fast im Spagat auf ihren Beinen saß. Vera war überrascht, wie gelenkig dieses Mädchen war und nahm sich vor, eines Tages die Grenzen dessen auszutesten.
Lynns Spalte war nun völlig exponiert und ihr rosa Lustfleisch quoll förmlich aus der gespreizten Scheide hervor. Sie lehnte sich zurück in die weichen Brüste der älteren Frau und genoss deren Umarmung.
Mit einigen tastenden Berührungen lokalisierte Vera den verschleimten Kitzler erneut und setzte geschickt die kleine Saugglocke darüber. Lynns Augen waren geschlossen und sie gab sich völlig der Behandlung von Vera hin.
Nach ein paar Betätigungen des Blasebalgs hatte sich das kleine Röhrchen bereits an Lynn festgesaugt und erzeugte einen konstanten Unterdruck auf den ohnehin schon angeschwollenen Kitzler.
Lynn hielt gespannt den Atem an, denn sie wusste, dass das kleine Teil noch sehr viel mehr Unterdruck erzeugen konnte und ihre Klitoris reizen könnte.
Und diesen Reiz gab Vera ihr und baute immer mehr Unterdruck auf, bis Lynn ihre Lustperle im Rhythmus ihres Herzschlages pulsieren spürte.
Doch wo Lynn bereits aufgehört hätte, forderte Vera noch etwas mehr von ihr ab und pumpte noch einige Male weiter, bis der Unterdruck schon schmerzhaft in seiner Wirkung auf die Clit war.
Dann begann Vera mit einer Hand erneut Lynns Brüste zu bespielen, während die Finger ihrer anderen ganz sinnlich durch das exponierte, feuchte Fleisch zwischen den Schamlippen fuhr. Auf und ab, immer wieder. Ohne Hast oder Druck.
Lynn wurde fast verrückt vor Lust und drückte sich noch tiefer in den weichen Leib hinter ihr. Sie wusste nicht wohin mit ihren Händen und streckte sie nach hinten, um sich an Veras Schultern festzuhalten. Ihre kleinen Brüste wurden dabei straff gespannt und die verhärteten Brustwarzen standen steil von ihr ab.
Vera genoss das Verhalten der Kleinen und wie sie ihr ganz offensichtlich ihre Brüste zur Behandlung darbot.
Als Dank setzte sie ihr eine der Wäscheklammern an einen Nippel und begann sogleich den anderen mit Zwirbeln und Kneifen zu bearbeiten.
Lynns Körper wurde immer unruhiger und wand sich in Veras sicherer Umarmung. Lust und Schmerz steigerten sich gleichermaßen in unbekannte Höhen und sie wimmerte immer erregter auf.
Dann wanderte Veras rechter Zeigefinger plötzlich noch weiter nach unten und begann das pulsierende Poloch der jungen Frau zu streicheln. Durch den Spagat waren die festen Pobacken aufs Äußerste gespreizt und der ach so kleine Schließmuskel war herrlich einfach zu ertasten.
Die stetig austretende Scheidenflüssigkeit war nach unten gelaufen und hatte die runzelige Öffnung ganz eingeschleimt. Veras Finger umkreiste und bespielte sie ganz liebevoll und deute einige Male vorsichtig ein Eindringen an.
Lynns Lustzentrum explodierte förmlich und sie wimmerte nun laut und deutlich vor Verlangen. Vera machte sich langsam Sorgen, dass Mädchen zu früh zu ihrem geplanten Höhepunkt zu bringen. Aber sie genoss das Gefühl dieses süße Poloch zu fingern zu sehr, um aufhören zu können.
Durch Lynn rasten bis dahin unbekannte Gefühle der Lust durch ihren bebenden Körper. Ihre gesittete Erziehung hatte eine Barriere in ihr erzeugt, die besagte, dass das Poloch das verbotene Loch war. Es war etwas Schmutziges und es war fast verboten, sich dort zu berühren. Natürlich hatte sie es in der Vergangenheit versucht und deren Liebkosung genossen, aber im Nachhinein immer ein schlechtes Gewissen deswegen gehabt. Und deshalb dem Drang sich dort zu berühren unterdrückt.
Das jetzt Vera sie nun so unglaublich schön an ihrem Po bespielte, änderte natürlich alles. Sie war die erwachsenere und wenn sie es machte, musste es richtig sein. Und es war so unendlich schön und in Lynn wuchs der Wunsch, dass sich Veras Finger doch endlich in ihr schleimiges Poloch bohren würde.
Die ältere Frau spürte die Veränderung im Verhalten des sich windenden, schlanken Körper unter ihren Händen. Selbst im Spagat versuchte Lynn plötzlich ihr Poloch immer drängender auf ihren Finger zu drücken.
Doch Vera genoss dieses Spiel zu sehr und wollte es ihr nicht zu leicht machen.
„Du musst darum bitten, wenn du etwas willst!“ hauchte sie Lynn ins Ohr und zwirbelte ihre Brustwarze noch etwas mehr als ohnehin.
Lynns Antwort kam schnell und stoßweise aus dem vor Lust geöffneten Mund.
„Ich… bitte... ich will… oh bitte, bitte, steck ihn mir rein, oh bitte…“
Vera durchfuhr ein kleiner mentaler Orgasmus, als sie Lynns Flehen hörte.
Nun auch selbst vor Lust stöhnend bohrte sie ganz vorsichtig ihren Finger in das so unschuldige, kleine Loch. Der Ringmuskel öffnete sich geradezu willig und nahm ihre Fingerspitze begierig auf.
Lynns verschwitzter Körper verkrampfte sich enorm und sie stieß einen mädchenhaften Schrei aus.
Der Finger fuhr zurück und Lynn erschlaffte ein wenig in Veras Umarmung. Doch die sammelte nur erneut etwas Sekret und umkreiste dabei das runzelige Loch mit dem Finger.
Dann drang sie erneut ein und Lynn verkrampfte wieder, doch diesmal bohrte sich der Finger ein Stück tiefer hinein und begann mit kreisender Bewegung das Loch ein wenig zu weiten.
Die Schmerzen in Brustwarzen und Kitzler gerieten in den Hintergrund und Lynn versank in der Lust, die ihr Veras Finger im Po bescherte.
Vera holte erneut Anlauf und drang danach noch tiefer als zuvor in Lynn ein. Die hatte das Gefühl, als hätte der Finger diesmal die Tiefen ihres Darms erreicht, dabei war er gerade einmal an dem zweiten Schließmuskel angelangt. Sie stöhnte und grunzte völlig ungehemmt, während ihr kleines Becken einen Tanz auf Veras Finger hinlegte.
Doch Vera entschied, dass es genug war für das erste Mal war und begnügte sich damit in gleichmäßigen Bewegungen mit der Spitze ihres Zeigefingers in das enge Loch zu ficken. Sie wusste aus eigener Erfahrung, dass die Grenze zum Unangenehmen sehr schnell erreicht waren bei analen Spielen. Und sie hatte schon genug damit zu tun den zappelnden Körper auf ihrem Schoß zu bändigen und wollte das Erreichen dieser Grenze unter kontrollierteren Bedingungen erproben.
Wie gerne hätte Vera in diesem Moment einen Blick auf Lynns Poloch mit ihrem Finger darin werfen können und sie beschloss eines Tages dieses Spiel in anderer Position zu wiederholen.
Lynns Körper war mittlerweile komplett nassgeschwitzt und ein stetiges Rinnsal aus Speichel kleckerte aus Lynns stöhnenden Mund auf die bearbeiteten Brüste. Vera nutzte diesen Speichel als Schmierung, um weiterhin gnadenlos die Brustwarze zu kneten.
Auch wenn Vera Lynns Reaktionen noch nicht ganz zu deuten verstand, war sie sich dann aber sicher, dass das Mädchen ganz kurz vor einem analen Orgasmus stand. Und den wollte Vera ihr heute noch nicht gewähren. Den musste sie sich erst verdienen, entschied sie und beendete ganz plötzlich das Spiel in Lynns Poloch.
Die grunzte frustriert auf, als sie die plötzliche Leere in ihrem Hintereingang spürte und wand sich in der Umarmung der älteren Frau. Auch Lynn hatte gespürt, dass sie ganz kurz davor gestanden hatte eine neue Dimension der Befriedigung zu erleben.
Vera hauchte „Schhhh“ und versuchte das Mädchen zu beruhigen. Das Wesen in ihren Armen war ein ganz anderes, als das schüchterne Ding, das sie bis jetzt kennen gelernt hatte.
In der festen Umklammerung von Vera beruhigte sich Lynn dann schließlich wieder und die entschied, dass sie dieses Spiel nun zu Ende bringen musste, bevor das Mädchen völlig unkontrollierbar wurde.
Sie war mehr als genug vorbereitet und Vera wollte nun endlich austesten, was ihr seit ihrem ersten Aufeinandertreffen nicht mehr aus dem Kopf gegangen war.
Sie griff in den Karton und holte ein kleines Gummiband hervor. Lynns linker Brustwarze wurde eine Pause gegönnt, denn Vera braucht nun beide Hände für das, was sie vorhatte.
Sie legte das Band zweimal übereinander und musste es kräftig auseinanderziehen, um es über den kleinen Saugzylinder auf der eingesaugten Klitoris zu stülpen. Es gelang mit ihren glitschigen Fingern nicht beim ersten Mal, aber beim zweiten Versuch schaffte sie es, dass straff gespannte Gummi über den Zylinder zu schieben.
Lynns Körper war mittlerweile wieder etwas erschlafft und sie lag einfach nur schwer atmend auf Vera und ließ geschehen, was die mit ihr vorhatte.
Das war gut, denn der nächste Schritt war schwer und Vera brauchte dafür keine zappelnde Lynn.
Sie öffnete ruckartig das Belüftungsventil der Saugglocke und mit einem leisen Zischen drang Luft in den Hohlraum. Dann hob sie ganz leicht den bis dahin festgesaugten Zylinder, in dem Lynns glänzende Klitoris sich auf das dreifache ihrer normalen Größe entwickelt hatte. Beim Anheben des Zylinders ließ Vera das Gummiband über den unteren Rand rutschen und es legte sich schnappend um den gerade eben befreiten Kitzler.
Lynn bockte und schrie vor Schmerz, als das enge Band ihren monströsen Kitzler abschnürte und Vera brauchte alle Kraft, um sie zu bändigen.
Der Rückfluss der kleinsten Gefäße in ihrer Klitoris wurde abgeschnürt und Lynn begann eine neue Dimension zu erleben, wie sehr ihr Lustzentrum pulsieren konnte. Mit jedem Herzschlag schien ein kleiner Stromschlag durch ihre Knospe zu schießen und sie brauchte mehrere Minuten, um sich an diese neue Art der schmerzhaften Stimulierung zu gewöhnen.
Und Vera gewährte ihr diese Zeit, bevor sie zum finalen Schritt gehen wollte.
Denn sie musste es einfach wissen, so sehr ihr dieses Mädchen auch leid tat, da sie wusste, was nun kommen würde.
„Und jetzt, meine Blume, werde ich dir zeigen, was deine Schnecke braucht, um Frieden zu finden.“ flüsterte Vera Lynn mit vor Aufregung bebender Stimme ins Ohr.
Die war sehr angespannt, hielt sich nach wie vor an Veras Schultern fest und ließ alles über sich ergehen.
Vera entnahm dem Nadelkissen eine der dickeren Nadeln und führte sie bedächtig zwischen Lynns Schenkel. Ob Lynn sehen konnte, was auf sie zu kam, wusste Vera in diesem Moment nicht, denn sie konzertierte sich ganz auf eine ruhige Hand.
Ihre Unterarme drückte sie etwas gegen Lynns weit gespreizte Oberschenkel, denn sie wusste, dass die sich gleich zu schließen versuchen würden, ganz gleich wie viel Beherrschung das junge Ding auch hatte.
Daumen und Zeigefinger ihrer linken Hand legten sich um den unnatürlich geschwollenen Kitzler und fixierten ihn. Lynn stöhnte und wimmerte selbst unter dieser leichten, aber zusätzlichen Stimulation ihres Nervs.
Mit der Nadel in Veras rechten Fingern näherte sie sich vorsichtig der nun wehrlosen Knospe, bis sie ganz leichten Kontakt hatte.
Lynn wimmerte gequält, denn sie schien zu ahnen, was ihr blühte.
Und dann begann Vera den Kitzler der jungen Frau mit der Nadel zu foltern.
Ganz langsam und vorsichtig, aber ebenso gnadenlos und unnachgiebig.
Dabei achtete sie darauf nicht durch die Haut des empfindlichen Nervs zu dringen, um keine bleibenden Schäden zu verursachen. Sie stach nur eben so fest zu, dass es sich anfühlte, als würde Lynns Kitzler durchbohrt, ohne es wirklich zu tun.
Vera hatte in ihrem Leben schon viele Genitalien mit Nadeln bearbeitet, darunter die Kitzler anderer Frauen und ihren eigenen. Und sie wusste wieviel Druck sie aufwenden durfte, damit kein Blut floss. Und ebenso wusste sie, wie es sich anfühlte und empfand Mitleid mit Lynn in diesem Moment. Aber sie musste es einfach wissen und machte weiter.
Lynn wimmerte und kreischte, als sie spürte, wie sich die Nadel in ihre übersensible Clit bohrte, immer und immer wieder. Ihr Körper bockte und krampfte und sie musste sich regelrecht an Veras Schultern festkrallen, um es zu ertragen. Es war wie das Gefühl einer scharfen Brennnessel, die ihr brennendes Gift erbarmungslos in ihre Knospe pumpte. Nur um ein hundertfaches stärker. Etwas, was sie selbst nie in der Lage gewesen wäre sich selbst zuzufügen, aber eine so urgewaltige Lust in ihr entfachte, dass sie den Schmerz mit offenen Armen empfing. Ein Schmerz, der das gleiche Maß an Lust in ihr entfachte. Ein grausamer, aus Pein geborener Orgasmus wuchs wie ein tiefes Donnergrollen in ihr an und sie ertrug die gemeine Folter, um ihn zu erreichen.
Vera brauchte all ihre Kraft, um Lynns Oberschenkel auseinander zu halten und dabei kontrolliert und vorsichtig die Klitoris zu foltern. Mit gleichmäßigen Bewegungen pikste sie die Stahlspitze in das weiche Fleisch des Nervenbündels und nicht selten auch in die eigenen Finger.
Es war wie ein Ringkampf, wobei beide aber das gleiche Ziel zu haben schienen. Aber so sehr das Mädchen auf ihrem Schoß auch litt, hatte Vera zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, dass es sich wünschte, die Behandlung zu beenden.
Gerade als Vera spürte, wie ihre Kraft zu schwinden schien, war es aber endlich um Lynn geschehen.
Mit einem erbärmlichen Wehklagen bäumten sich der junge Körper verkrampft auf und Lynn erlebte den gewaltigsten Orgasmus in ihrem jungen Leben. Ein dünner Strahl klaren Sekrets schoss aus ihrer gespreizten Scheide und landete plätschernd auf dem Laminat.
Ihre bis dahin herabhängende Unterschenkel richteten sich Pfeilgerade auf und ihre Fingernägel bohrten sich in Veras Fleisch bis die Haut aufriss. Sie bockte und zappelte und ihr gesamter Leib schien von einem urgewaltigen Erdbeben durchgerüttelt zu werden.
Vera hatte indes aufgehört den Kitzler zu foltern und bemühte sich nach Leibeskräften darum, das Mädchen am Fallen zu hindern. Den Schmerz in ihren Schultern ertrug sie stoisch und ließ Lynn ihren Höhepunkt in voller Länge durchleben.
Dieser Kampf dauerte endlose Momente und klang erst dann ganz langsam ab. Und selbst als Lynn wie besinnungslos auf Vera erschlaffte, verkrampfte der erschöpfte Leib unberechenbar in unregelmäßigen Abständen erneut, als weitere Nachwehen durch ihn fuhren.
Vera gab ihr die Zeit und entfernte nur während einer dieser Wehen die Wäscheklammer, die nach wie vor um die nun steinharte Brustwarze gelegt war. Darüber hinaus versuchte sie jede weitere Stimulation zu vermeiden, denn sie wollte, dass dieser Urorgasmus seine volle Wirkung entfalten sollte.
Ein tiefes Gefühl der Bestätigung erfüllte Vera, als sie Lynn auszucken ließ.
Sie hatte so sehr gehofft, dass sie mit ihrer ersten instinktiven Vermutung recht behalten sollte.
Das Mädchen war schmerzgeil!
Und es gehörte zu den ganz wenigen Menschen, die die Gabe besaßen die ursprünglichsten, aber auch gewaltigsten Orgasmen zu erleben, die man sich wünschen konnte.
Das Vertrauen und die Zuneigung einer solchen Person zu besitzen, war für Vera das Wertvollste, was sie sich vorstellen konnte. Und sie würde von nun an wie ein Löwe darum kämpfen, diesen Schatz zu hüten.
Die letzte Zuckung lag bereits mehrere Minuten zurück, als Vera feststellte, dass Lynn eingeschlafen war. Ganz behutsam schob sie ihre schlanke Gestalt herunter und legte sie auf die Couch. Sie schlief tief und fest, was der enormen Belastung zu Schulden war. Trotzdem schien sie dabei noch vor Lust ganz leise zu stöhnen.
Vera hoffte für die Kleine, dass ihr Schlaf so fest war, damit sie das Kommende nicht spüren würde.
Das Gummiband musste noch entfernt werden und Vera wusste, dass eine normale Durchblutung des Kitzlers nach so einer Behandlung anfangs extrem unangenehm war.
Sie ging in das sehr kleine Badezimmer und fand schließlich wonach sie gesucht hatte. Eine kleine Nagelschere.
Dabei musste sie erneut feststellen, wie einfach, aber ordentlich und sauber alles war. Sie musste Lächeln, als sie so etwas wie Stolz über das Mädchen empfand.
Behutsam spreizte Vera die Schenkel der Schlafenden und durchschnitt vorsichtig das Gummi. Das Band sprang ab und entließ schließlich den Kitzler aus seiner gemeinen Schnürung. Vera beobachtete Lynn genau, aber zum Glück wurde sie von dem nun eintretenden Schmerz nicht wach, so erschöpft war sie. Sie stöhnte lediglich gequält etwas auf und Vera ließ ihre angeleckte Fingerspitze ganz leicht über den misshandelten Kitzler kreisen, um ihr Leid zu lindern. Das Gestöhne wurde wieder lustvoller und Vera lies von ihr ab.
Sie suchte eine Decke und legte sie vorsichtig über den verschwitzten Leib ihrer Freundin. Dann sorgte sie dafür, dass Lynn möglichst bequem lag und sie fühlte sich dabei, als würde sie ihre Tochter betten. Eine Tochter, die sie nie hatte.
Nur das sie dieser „Tochter“ gerade den Kitzler mit einer Nadel bearbeitet hatte, musst sie mit einem verschmitzten Lächeln einsehen. Und verwarf diesen Gedanken wieder.
Bevor sie ging, gab sie Lynn noch einen zärtlichen Kuss auf die Stirn und verabschiedete sich leise.
Erst nachdem sie die Wohnungstür zugezogen hatte und nach dem Verlassen des Mehrfamilienhauses nach Hause ging, bemerkte sie, wie nass ihre Leggings war. Nicht nur im Schritt, sondern auch beide Beine waren triefnass und jeder ihrer Schritte verursachte ein leises Schmatzen. Aber nicht nur ihr Unterleib, sondern auch ihre weiße Bluse war durchnässt von dem schweiß der jungen Frau und deshalb ziemlich durchsichtig.
Aber wie abstoßend sie für die ihr entgegenkommenden Passanten auch aussehen musste, sie trug Lynns und ihre eigenen Säfte voller Stolz auf dem Weg nach Hause.