Hallo Teufelchen-Gemeinde, hier nun endlich der versprochene 5.Teil der Fortsetzungsgeschichte mit Tante Karen. Auch diesem würde ich mich über ein Feedback von Euch freuen.
erprin
Für alle Interessierten die Links zu den Teilen 1-3:
Teil 1:
http://www.teufelchen.tv/forum/showthread.php?t=27399
Teil 2:
http://www.teufelchen.tv/forum/showthread.php?t=28910
Teil 3:
http://www.teufelchen.tv/forum/showthread.php?t=30179
Teil 4:
http://www.teufelchen.tv/forum/showthread.php?t=32035
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Die Vorgeschichte in kurzen Worten:
Bei meiner kleinen Nebenbeschäftigung, den Rasen von Tante Karen und Onkel Roland zu mähen, habe ich meine, bis dahin sehr arrogante Tante ertappt, wie sie fremdgegangen ist. Dieses kleine, aber feine Geheimnis habe ich genutzt und sie erpresst, um sie flachzulegen. Seither bin ich der Vorstellung immer mehr verfallen, dies noch weiterhin auszunutzen. Wenn es auch verwerflich ist, so will ich meine geile Tante beglücken. Zuletzt habe ich sie in ihrer Boutique überrascht und sie anfangs nur unter Protest zu sexuellen Handlungen gedrängt, dann wurde auch sie geil und hat mich angefleht, sie zu ficken.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Einige Tage sind vergangen und ich schwelge nur noch in Erinnerungen, wie ich meine geile, ach so arrogante Tante gefügig gemacht habe. Wie ich sie hemmungslos gefickt habe. Wie auch sie endlich Spaß daran gefunden hat und mich angebettelt hat, sie zu vögeln. Es war schon ein geiles Gefühl, aus ihrem Munde zu hören: Los jetzt ich brauch´s fick mich endlich. Nimm mich richtig ran. Ramm Deinen harten Bolzen tief in mich komm her
! Und das ihn ihrem Allerheiligsten, ihrer Boutique.
Das ein oder andere Mal habe ich mich in meiner jugendlichen Geilheit mit dem Gedanken an sie erleichtert. Warte ich doch sehnsüchtig darauf, wie sie mich überraschen wird. Ich bin gespannt wie wann und wo? Zumindest habe ich das von ihr gefordert, doch bisher keinerlei Reaktion ihrerseits. So langsam werde ich ungeduldig.
Als sie sich fast zwei Wochen nicht hat blicken lassen, will ich meiner Forderung Nachdruck verleihen und sie zum Handeln drängen. Bewusst wähle ich wiederum den Wochentag um das gewohnte Ritual des Rasenmähens auf ihrem Grundstück zu erledigen, an dem sie sich vom Geschäft immer frei nimmt um den Haushalt zu machen. Zur Verwunderung meiner Kollegen habe ich extra meinen Dienst getauscht um sie hoffentlich anzutreffen.
Angespannt mache ich mich an diesem Tag auf den Weg. Schon aus der Ferne lasse ich das Haus nicht aus den Augen um ja jede Regung zu erblicken, die sich in oder um das Haus tun könnte. Mit feuchten Händen und trockener Kehle steige ich über den Zaun und gehe ich die leichte Steigung zur Terrasse hinauf. Die ersten Stühle sind zu sehen, allerdings leer. Dann die erste Liege leer. Dann die Zweite mein Herz jubiliert nackte Beine sind zu erkennen Frauenbeine, wie ich blitzschnell ausmache. Sie ist da - genial! Erst als ich die schmale Hecke seitlich passiere, habe ich vollen Einblick auf die Veranda. Tante Karen liegt mit einem knielangen Rock und einem Bluse bekleidet auf der Liege und liest ein Buch. Zum Sonnenbaden ist es dann doch nicht warm genug. So sieht sie mich nicht kommen und ich habe den Überraschungseffekt auf meiner Seite. Gerade als ich sie ansprechen will, zucke ich erschrocken zusammen. Im letzten Moment fällt mir die Silhouette im hinteren Eck auf. Es ist Onkel Roland, der ganz in seinen Laptop vertieft auf die Tastatur einhämmert. Einige Ordner stapeln sich auf dem Tisch. Mein erster Gedanke ist kurz und knapp: Scheiße! murmele ich lautlos vor mich hin und trete näher. Fast an der kleinen Treppe angekommen räuspere ich mich um mein Kommen anzukündigen. Beinahe gleichzeitig blicken Beide empor. Karen hinter ihrem Buch, Roland hinter seinem Monitor.
Ich stammele nur ein knappes Hallo hervor, so irritiert bin ich. Roland ist sonst nie Zuhause, zumindest nicht nur mal so. Mein Plan, Karen zur Rede zu stellen zerplatzt wie eine Seifenblase. Onkel Roland begrüßt mich wie immer freudig und lautstark. Wenn auch ein wenig angespannt, wie mir scheint. Karen ringt sich einen halbherzigen Gruß ab, der aber deutlich von Selbstsicherheit strotzt. Sie weiß um mein Erscheinen und kann wohl meine Gedanken schon erahnen. Doch mit ihrem Mann im Rücken, hat sie von meiner Seite wohl keine Anzüglichkeiten zu befürchten.
Sie gibt sich gelangweilt und steckt ihre Nase auch schon wieder in ihr Buch. Onkel Roland hingegen unterhält sich kurz mit mir. Dabei erfahre ich auch den Grund für sein Dasein. Ausgerechnet heute hat er einen dringenden Termin mit seinem Steuerberater, der bald hier auftauchen soll. Mist und das gerade heute. Nach einigen Minuten beendet er in Anbetracht seines Termins unsere Konversation und widmet sich wieder seiner Arbeit. Enttäuscht mache ich mich an die Arbeit. Als ich die Liege von Tante Karen passiere blicke ich kurz auf sie hinab. Sie aber würdigt mich keines Blickes und starrt beharrlich in ihr Buch.
Zerknirscht werfe ich den Rasentraktor an und beginne meinen Job. Immer wenn ich an der Terrasse vorüber fahre, werfe ich einen heimlichen Blick darauf. Irgendwie will ich aber meine neu gewonnene Macht über meine Tante ausleben. Da kommt mir ihr Handy in den Sinn, das neben ihr auf einem kleinen Beistelltisch gelegen hat. Ich unterdrücke meine Rufnummer und klingele bei ihr an, ohne dass sie sehen kann, dass ich es bin. Schon greift sie nach ihrem Telefon und ich lege zugleich auf. Jetzt bin ich mir sicher, dass es ihr Handy ist und kann meinen Plan fortsetzen. Beim nächsten Leeren des Grasfangkorbes in der hintersten Ecke des großzügigen Grundstücks hämmere ich eiligst eine SMS in mein Handy und speichere sie. Wieder an der Veranda angekommen schicke ich die Nachricht auf die Reise. Gespannt behalte ich meine Tante im Auge. Sekunden später greift sie abermals zum Telefon und starrt auf das Display. Im nächsten Augenblick reißt sie den Kopf empor und starrt zu mir herüber. Sie schein wohl ihren Augen nicht getraut zu haben, als sie gelesen hat. Los spreiz Deine Beine ich will Deine Muschi sehen!
Mit einem kaum merklichen Kopfschütteln gibt sie mir trotzdem deutlich zu verstehen, dass sie nicht gewillt ist meiner Aufforderung zu folgen. Ich habe mit ihrer Reaktion gerechnet und sende meine zweite, vorbereitete SMS. Abermals starrt sie mich an nachdem sie sie gelesen hat. Das ist mein Ernst, mach die Beine breit und zeig Dich mir! Mit einer finsteren Mine deute ich ihr meine Entschlossenheit. Eigentlich habe ich damit gerechnet, noch die ein oder andere Nachricht schreiben zu müssen, aber da vernehme ich plötzlich eine Bewegung ihrerseits. Sie stellt das Rückenteil ihrer Liege steiler und blickt sich gleichzeitig nach Roland um, der in einiger Entfernung direkt hinter ihr sitzt. Die senkrechte Lehne und weitere Gartenmöbel versperren ihm gänzlich jede Sicht zu ihr. Außerdem hat er von dem Anruf und den SMS´en wohl eh nichts mitbekommen, denn er blättert unbeirrt in seinen Unterlagen. Karen tut überraschender Weise, wie ihr geheißen und öffnet langsam die Schenkel. Doch für meinen Geschmack nicht weit genug und mit einer kurzen Gestik fordere ich sie zu mehr auf. Und sie hat verstanden. Nach einem weiteren Kontrollblick über ihre Schulter lässt sie tiefer blicken. Ich kümmere mich aus indes um ein paar Sträucher, um die ich sorgfältigst mähe, nur um in einem ausgesprochenen guten Winkel zu der Sehenswürdigkeit zu sein. Verzückt sehe ich das Weiß ihres Slips zwischen den Schenkel blitzen.
Noch mehr bin ich über die Mitarbeit meiner Tante überrascht und so beschließe ich noch weiter zu gehen. Nicht zuletzt, weil Onkel Roland von all dem nichts ahnt. Wieder beim Entleeren der Tracks tippe ich schnell die nächste Nachricht. In ihrem Blickfeld angekommen sende ich sie ihr. Los Rock hoch Slip beiseite und fingere Dich! Ihre Reaktion auf meine SMS ist mehr als deutlich. Nach einem prüfenden Blick nach hinten und im Schutz der Lehne gestikuliert sie: Du hast einen Vogel! Ich muss lächeln, habe ich doch insgeheim damit gerechnet. Doch ich drossele das Gas und stoppe den Rasentrack in günstiger Position, sodass ich auch Roland noch sehen kann und deute ihr mit gestrengem Blick unmissverständlich an, mir zu gehorchen. Währenddessen bin ich abgestiegen und täusche einen verstopften Fangkorb vor. Ich habe Mühe meine beachtliche Beule zu verbergen und knie mich hinter mein Gefährt. In seinem Schutz stiere ich gierig zu Terrasse. Nach einer abermaligen Gestik kommt Bewegung in Tante Karen. Blitzschnell hebt sie ihr Becken und zieht den Rock tatsächlich höher, höher als erwartet. Mir läuft das Wasser im Munde zusammen. Zwar blickt mein Onkel für einen Moment auf, als er meinen Stopp bemerkt, doch er widmet sich alsgleich wieder dem Papierkram.