es gibt ja so viele spielarten von bsdm...
dem einen reichen handschellen, dem anderen muss der allerwerteste von schlägen wehtun... wie auch immer...
bei mir hat bdsm viel mit selbsterfahrung zu tun.. wie weit kann ich gehn.. will ich gehn... wie weit bringt mich mein partner in meinem vertrauen in ihn...
wie viel an schmerz kann ich ertragen...
was ich mittlerweile erfahren habe ist eindeutig, dass die angst vor dem schmerz viel größer ist als schlussendlich der schmerz selbst...
und: schmerz ist es nicht, was mich anmacht...
meine vorliebe ist es, anweisungen zu bekommen... zu jedweder zeit... bereit sein... verfügbar sein...
es ist, als wenn sich bei anweisungen, egal ob per sms, per mail oder telefonisch, ein schalter bei mir umlegt und ich auf der stelle erregt bin...
bei realen spielen liebe ich fesselungen, fixierungen... leichte schläge... das streicheln der lederbänder eines floggers... wie ihr wisst, auch das einführen von ungewöhnlichen gegenständen...
fisten und dehnungen nicht zu vergessen...
ich mag es, wenn mein partner mir sagt, was ich zu tun habe... auch das verbot, mich selbst berühren und befriedigen zu dürfen...
nadeln, brennesseln, reitgerte und rohrstock hab ich austesten dürfen/müssen aber... nicht meins...
was mich allerdings auch noch reizt, ist
ein sklavenstuhl...
ein andreaskreuz...
orgasmusverweigerung bis zum tragen eines keuschheitsgürtel...
wer weiß...
wie gesagt: es gibt ja so viele spielarten von bsdm...