Nun, es ist schwer zu beschreiben, was mich persönlich daran fasziniert und so wirklich ernsthaft habe ich mir darüber noch keine Gedanken gemacht.
Ich würde sagen, dass ich es als überaus erregend empfinde, wenn sie es einfach genießt, benutzt zu werden, wenn der Schmerz ihren Erregungsgrad erhöht. Vielleicht geht es auch nur darum, jederzeit die Kontrolle zu behalten und sich quasi in dieser Kontrollfunktion zu verlieren.
Irgendwo im Verlaufe der Diskussion wurde auch angesprochen, dass Vertrauen wichtig sei. Ich würde allerdings sagen, dass Vertrauen in der Form nur innerhalb fester Partnerschaften existiert und würde daher eher dazu neigen, dass Rücksichtnahme und funktionierende Kommunikation in Kombination die wichtigste Grundvoraussetzung darstellen.
Um das mal zu verdeutlichen: Beispielsweise ist es wichtig, sich der individuellen Schmerzgrenze der Partnerin allmählich anzunähern und sie wiederum muss deutlich machen, wenn diese Grenze erreicht ist. Ebenso wäre es fatal, die eigenen Bedürfnisse den Grenzen der Partnerin voranzustellen.
Was mich reizt:
-Spanking/Whipping - Das Genießen ihrer lustvollen vom Schmerz hervorgerufenen "Seufzer"
-Deepthroating - Zu sehen und zu hören, wie damit kämpft, Brechreiz und Atmung zu kontrollieren
-Aufpumpen ihrer Genitalien
-Dehnung ihrer Afters
-Erniedrigungen aller Art - Verwendung von Handschellen (klass. Bondage nur als Beiwerk), sie als Toilette zu missbrauchen (nur NS), Spermaspiele, sie warten zu lassen, ...
Wenn dies und jenes für sie nicht in Frage kommt, wird das selbstverständlich respektiert.