Schwierigkeiten mit dem Abspritzen habe ich auch, brauche sehr lange, was aber auch an meinem Alter liegt und daran, dass ich meine Eichel seit 50 Jahren frei trage, sie also ausgetrocknet und ziemlich unempfindlich geworden ist. Meine Freundin ist auch noch fett geworden. Wenn ich mit ihr in der Missionarsstellung ficke, komme ich nicht richtig tief in ihre Fotze rein. Ihr Bauch bewirkt einen größeren Abstand. Daher ficke ich sie meist auf einem halbhohen Tisch, sie darauf im Liegen mit gespreizten Beinen, ich zwischen ihren Beinen stehend. Damit komme ich richtig tief rein, kann daher also auch große Fickbewegungen ausführen, ohne rauszurutschen. So gelingt es mir, nach spätestens 30 Minuten, dass mir der Saft kommt. In dieser Position kann man auch, ziemlich unversehens für die Frau, hinten rein gehen, was ich schon oft gemacht habe. Der Piepel ist dann ja vom Fotzensaft glitschig und kommt da leicht rein. Das Problem ist aber, dass der Anus nur im ersten Moment enger erscheint. Zumindest hat meine Freundin einen ziemlich weichen Schließmuskel. Innen drin fühlt es sich dann nicht anders an als in der Fotze. Den Analverkehr mache ich daher nur noch seltener, speziell dann, wenn meine Freundin beim normalen Ficken nicht kommt. Bei Analverkehr auf dem Tisch liegt ja die Fotze vollig frei und kann dann gut gestreichelt werden (mit dem Daumen, auch gerade den vorderen Vaginaleingang betreffend, der bei meiner Freundin besonders empfindlich ist).