Diese Episode ereignete sich vor langer Zeit. Ich war damals gerade 18 Jahre alt geworden. Mit einer Größe von 1,95m und einem Gewicht von 85kg machte ich einen ganz passablen Eindruck. Das Haar trug ich damals fast schulterlang und ich achtete stets auf gepflegtes Aussehen.
Es war ein Sonntagnachmittag und ich saß im Zug nach Köln. Da die Fahrt ca. 5 Stunden dauern würde, hatte ich mich mit reichlich Lesestoff eingedeckt. Das Wochenende hatte ich bei meiner damaligen Freundin verbracht. Die meiste Zeit waren wir im Bett und hatten stürmischen, geilen Sex. Irgendwie war ich aber immer noch geil und wenn ich an die vergangenen 2 Tage dachte, regte sich mein Schwanz in der Hose und produzierte eine hübsche Beule im Schritt.
Ich versuchte mich abzulenken und vertiefte mich in eines meiner Bücher. Irgendwann muss ich eingeschlafen sein und als ich wach wurde, war es draußen bereits dunkel. Offenbar hatte mich das grelle Licht der Beleuchtung geweckt. Ich schaltete das Deckenlicht des Abteils auf Nachtbeleuchtung und schloss die Vorhänge. Dann zog ich zwei gegenüber befindliche Sitze zu einer Liegefläche zusammen und versuchte wieder zu schlafen.
Irgendwann wurde ich unsanft geweckt als sich die Tür öffnete, das Licht eingeschaltet wurde und ein Speisewagen-Mitarbeiter ins Abteil trat. Er war mit der Minibar im Zug unterwegs und bot eine kleine Auswahl Getränke und kalte Snacks an. Ich kaufte ihm eine Cola ab und als er mir das Wechselgeld zurückgab, ließ er seine Hand etwas länger in meiner. Ich war über diesen etwas seltsamen Kontakt erstaunt und sah mir den Mann genauer an. Ich schätzte ihn auf ca. 50 Jahre, nicht schlank, nicht dick. Er war etwas kleiner als ich und sah mich freundlich an.
Er hatte offensichtlich etwas Zeit und wir begannen uns zu unterhalten. Er meinte, dass er nicht viel zu tun hätte. Der Zug war bei weitem nicht ausgelastet und mein Waggon sei bis auf mich völlig unbesetzt. Nachdem ich ihm mein Reiseziel genannt hatte, meinte er nur, dass es noch 4 Stunden bis zur Ankunft dauern würde und eine solche Reise in einem fast leeren Zug doch sehr langweilig wäre. Dabei sah er mich immer wieder sehr seltsam an, als würde er mich einschätzen wollen. Als ich wieder mal einen Schluck Cola nahm, setzte er sich neben mich und fragte, ob mir langweilig sei.
Jetzt kam mir der Verdacht, wohin die Situation führen könnte. Ich stand zwar eigentlich auf Frauen, hatte aber auch schon Erfahrungen mit Männern gemacht. Irgendwie hatte ich ein Kribbeln im Bauch. War der Kerl schwul und wollte etwas von mir? Ich entschloss mich, das zu testen. Langsam rutschte ich im Sitz etwas nach unten und sah ihm dabei tief in die Augen. „Na ja“, antwortete ich ihm, „gibt ja hier keine Ablenkung“. Dabei strich ich mit einer Hand über die Beule, die sich inzwischen in meiner Hose gebildet hatte.
Als er das bemerkte, sah er mir in die Augen, legte seine Hand auf einen meiner Oberschenkel und strich langsam vom Schenkel aufwärts in meinen Schritt. Als er dort angekommen war und meinen Schwanz fühlen konnte, begann er die Stelle intensiver zu massieren. In mir breitete sich ein seltsames Gefühl aus. Es war Neugierde, gemischt mit einem Flattern im Bauch und beginnender Geilheit. Mein Schwanz regte sich und wurde steif. Jetzt war mir die Hose doch zu eng. Er flüsterte mir zu: „Übrigens, ich heiße Peter“. Als ich ihm meinen Namen nannte, beugte er sich zu mir herüber und küsste mich leicht auf den Mund. „Hast du schon mal etwas mit einem Mann gehabt?“, fragte er mich leise. Ich antwortete ihm, dass ich einmal mit einem anderen Mann gegenseitig gewichst hatte bis wir beide abgespritzt hatten und dass ich auch einige Schwänze geblasen und jedes Mal die Sahne geschluckt hatte. „Das war alles? Hat es dir gefallen?“ „Ja, das war ganz nett. Aber das war es auch. Seitdem habe ich Sex mit meiner Freundin und das ist total geil“, gab ich ihm Auskunft.
„Da bist du ja noch ziemlich unerfahren. Das bisschen Wichsen und Blasen zählt nicht. Du bist ein hübscher Kerl und ich möchte dich jetzt etwas verwöhnen. Der ganze Wagen ist leer und wir wären ungestört. Irgendwie hab ich das Gefühl, dass du eigentlich eine richtig geile Stute sein könntest“. Nach diesen Worten rutschte er näher an mich heran und küsste mich. Seine Zunge drang in meinen Mund ein und ich erwiderte seinen Kuss. Unsere Zungen umspielten sich und als ich mich dabei näher an ihn schmiegte, strich er mit einer Hand über meine Wange und streichelte mich. Dann unterbrach er, stand auf und löschte das Licht des Abteils. Nachdem er seinen Wagen so vor der Tür platziert hatte, dass sie von außen fast blockiert war, zog er die Vorhänge wieder ganz zu und setzte sich neben mich. Peter beugte sich über mich und begann, mich wieder zu küssen. Es war ein merkwürdiges Gefühl, von einem Mann geküsst zu werden aber irgendwie genoss ich es auch, dass er die Initiative übernahm.
Er öffnete die Knöpfe meines Hemds und während er eine Hand hinter meinen Kopf legte und mich während des Küssens festhielt, suchte seine andere Hand meine Brustwarzen. Leicht strich er über meine Nippel und liebkoste sie mit seinen Fingern. Er unterbrach den Kuss und legte seinen Kopf an meinen Hals. Dann zog er mein Hemd ganz auseinander und legte beide Brustwarzen frei. Seine Lippen umschlossen einen Nippel. Er leckte erst leicht darüber, dann am Vorhof daran herum und nahm meinen inzwischen steif abstehenden Nippel in den Mund. Behutsam begann er daran zu saugen und mit der Zunge zu spielen. Was für ein herrliches Gefühl das war. Ich konnte ein geiles Stöhnen nicht unterdrücken.
Mein Schwanz war inzwischen so steif, dass die Hose zu eng war. Peter bemerkte das und während er meine Warzen leckte, öffnete er meine Gürtelschnalle und zog mir den Reißverschluss hinunter. Mit der Hand fuhr er hinter den Saum meiner Unterhose und schob diese nach unten. Mein Ständer war jetzt freigelegt und ich spürte einen Luftzug an meiner feuchten Eichel.
Ich fragte voller Erregung: „Peter, was machst du mit mir? Wenn jetzt jemand kommt und uns sieht?“ Er raunte mir zu: „Du bist so jung, hast einen so herrlich geilen Körper. Lass dich fallen und von mir verwöhnen. Ich zeige dir, wie geil der Sex zwischen zwei Männern wirklich sein kann. Ich zeig dir, wie geil es für dich ist, wenn du von mir gefickt wirst und ich meinen Geilsaft in deine enge Fotze spritze“. Dabei wanderte eine Hand in die Öffnung meiner Hose und umschloss meinen Schwanz. Mit einem seiner Finger strich er über meine pralle Eichel und verschmierte den herauslaufenden Vorsaft über die Spitze meiner Eichel und um das Bändchen meines unbeschnittenen Schwanzes.
Ich lehnte mich auf dem Sitz zurück und hob meinen Arsch leicht an. Jetzt konnte mir Peter Hose und Unterhose über den Po bis zu den Knien hinunterziehen. Ich spreizte die Schenkel, bekam sie aber nur ein Stückchen auseinander. Peter hatte Erbarmen mit mir. Er zog mir die Hosen ganz aus. Ich lag jetzt mit nackten Beinen und entblößtem Unterkörper auf den beiden zur Liegefläche ausgezogenen Sitzen.
Mein Schwanz stand steif und pochend wie ein Fahnenmast und ich hatte meine Beine voller geiler Erwartung soweit gespreizt wie nur möglich. Ich wollte es spüren, sehen, genießen wie ein Mann meinen Schwanz verwöhnt. Peter kniete sich zwischen meine gespreizten Beine auf die Liegefläche. Sein Kopf senkte sich über meinen Schwanz und er nahm ihn in seinen Mund auf.
Mit wollüstiger Hingabe begann er zu saugen. Sein Kopf bewegte sich auf und ab und mit seinen Händen umspielte er meine prallen Eier. Nach einiger Zeit hörte er auf zu Saugen und mit der Zunge leckte er die Unterseite meines Ständers und das Bändchen an der Eichel – genau da, wo sie hochsensibel war. Dabei leckte er meinen reichlich fließenden Vorsaft auf und kostete das geile Nass mit wachsender Erregung.
Irgendwie hatte er es geschafft, sich die Hose und Unterhose auszuziehen während er mich mit dem Mund verwöhnt hatte. Immer noch meinen Ständer im Mund stieg er so auf die Liege, dass sein Schwanz über meinem Mund war. Ich hatte die 69-Stellung ja oft mit meiner Freundin gemacht aber noch nie mit einem Mann. Und jetzt hing ein saftender Dödel über meinem Gesicht. Als Peter sein Becken absenkte, öffnete ich meinen Mund und nahm die Stange auf. Stöhnend und Schmatzend bliesen wir uns gegenseitig die saftenden Schwänze.
Auf und nieder gingen unsere Mundfotzen und erzeugten dabei schmatzende Geräusche. Meine eine Hand streichelte seinen prallen Sack und umspielte die noch mit seinem Fortpflanzungssaft gefüllten Hoden. Mit der anderen Hand umschloss ich die Basis seines Ständers und mit dem Mund saugte ich seinen Schwanz. Mein Bestreben war, ihm die größtmögliche Lust zu bereiten.
Dann spürte ich, wie mein Sperma hochstieg und ich meinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten konnte. Ich stöhnte: „Mir kommt’s.“ Seine Reaktion war eindeutig: er saugte meinen Schwanz noch stärker. Dabei stülpte er seine Lippen an der Schwanzwurzel über meinen pulsenden Ständer. Mit einem Stöhnen bäumte ich mich auf und spritzte meinen Samen direkt in seine Kehle. Ich samte fünf dicke Spritzer ab und danach noch dünnere Spermasuppe. Er konnte alles schlucken.
Während er meine Ficksahne schluckte, kam er in meinen Mund. Sein Ständer zuckte und sein Samen entlud sich vulkanartig in meinen Rachen. Als ich mit der Zunge die Unterseite seiner Eichel leckte, spritzte sein erster Stahl an meinen Gaumen; gefolgt vom nächsten und dem nächsten und dem nächsten. Ich kam kaum mit dem Schlucken nach. Der Geschmack überraschte mich nicht, denn ich lecke ja auch die von mir besamte Möse meiner Freundin sauber. Nach einigen weiteren Ergüssen seines Spermas versiegte sein Strahl und ich leckte den Rest des langsam hervortretenden Samens voller Genuss auf. Seinen Schwanz noch immer in meiner gerade besamten Mundfotze, leckte ich ihn vorsichtig sauber und genoss den Geschmack seiner Ficksahne. Als alles abgeleckt und geschluckt war, entließ ich seinen Samenspender aus meinem Mund.
Zufrieden und mit abklingender Geilheit saßen wir nebeneinander auf der Liege. Er meinte, dass es ihm sehr gefallen hat und mir hoffentlich auch. Ich strich ihm leicht über den Schwanz und sagte ihm, dass es auch für mich sehr geil war und dass er besser blasen könne als meine Freundin.
Da fragte er mich ganz unverblümt, ob ich mich ficken ließe. Ich starrte ihn an und versicherte ihm, dass ich bisher noch nie an so etwas gedacht hätte. Ob ich es einmal versuchen möchte? Bis zum nächsten Bahnhof wäre noch genügend Zeit. Ich dachte nur ganz kurz über seinen Vorschlag nach und nachdem offenbar durch das Blasen auch mein Verstand „weggeblasen“ war, stimmte ich zu. Er meinte, dass ich mich vorher aber erst sauber machen müsse. Wir zogen uns die Hosen wieder an und er holte aus einem Beutel unter seiner Minibar eine Ballondusche hervor.
Peter erklärte mir, wie ich sie anwenden solle und wenn ich fertig wäre, solle ich wieder ins Abteil kommen. Er würde in der Zwischenzeit in den vorderen Waggons mal die Lage peilen. Ich nahm die Dusche und ging auf die Toilette. Als ich nach einiger Zeit sauber war ging ich wieder ins Abteil zurück. Peter war schon da, blockierte mit seinem Wagen wieder die Tür und zog die Vorhänge zu.
Wir zogen unsere Hosen aus und er sagte mir, ich solle mich hinstellen. „Spreize deine Beine etwas, beuge dich mit dem Oberkörper etwas nach vorne und halte dich am Gepäckgitter fest“. Als ich die von ihm gewünschte Stellung eingenommen hatte, trat Peter hinter mich. Ich war aufgeregt, mein Schwanz war hart wie Beton und stand in rechtem Winkel von meinem Körper ab. Peter warnte mich. Da ich noch nie gefickt worden war, würde es beim ersten Mal etwas wehtun. Aber er sei vorsichtig, denn wir wollen ja schließlich Spaß haben.
Er forderte mich auf: „Komm, fass meinen Schwanz an. Fühl, wie steif er ist und wie er sich auf deine Arschfotze freut. Fass ihn an und fühle, was ich dir gleich in deine geile Fotze schieben werde“. Ich fasste nach hinten und griff an seinen Ständer. Offensichtlich freute er sich schon sehr auf meine Fotze, denn die Eichel war total nass vor lauter Vorsaft. Peter legte einen Arm um meine Hüfte und griff nach meinem Schwanz. „Oha, du freust dich genauso wie ich. Ich mag es, einen jungen engen Arsch zu ficken und meinen Saft in die Fickgrotte zu pumpen“. Mit diesen Worten verteilte er eine Mischung aus seinem Vorsaft und Spucke über seinen Schwanz und meine Rosette. Dann drang er mit einem Finger in meine Fotze ein. Das fühlte sich ja schon mal ganz gut an. Ungewohnt zwar, aber gut. Nach kurzer Zeit folgen ein zweiter und dann ein dritter Finger. Das war jetzt schon etwas ungewohnter aber nach einiger Zeit hatte sich mein Loch an die Eindringlinge gewöhnt und ich genoss es wie mich seine Finger fickten. Peter half noch mit etwas Spucke nach und meinte dann: „So Kleiner, jetzt kommt es im wahrsten Wort knüppeldick“.
Er presste seine Eichel gegen meine Rosette. Ich beugte mich noch etwas weiter vor und Peter zog mir die Arschbacken auseinander. Seine Eichel drückte genau am Eingang meines Fickkanals gegen die Rosette. Er erhöhte den Druck und glitt ein Stück in meine enge Spalte. Dabei entfuhr mir unwillkürlich ein Stöhnen. Peter verhielt etwas und dann drückte er die Eichel in einem Zug durch meinen jungfräulichen Schließmuskel. Mein Stöhnen dabei kam aber nicht von der Lust, sondern weil es ziemlich wehtat. Peter tröstete mich und meinte: „Ruhig, entspann dich. Das Schlimmste hast du hinter dir. Gib mir ein Zeichen, wenn ich meinen Schwanz weiter in deine Fotze schieben soll“. Nach kurzer Zeit war ich soweit und forderte ihn auf: „Komm jetzt Peter. Steck ihn mir ganz rein“.
Langsam erhöhte Peter den Druck. Immer tiefer schob sich sein Schwanz in meine Arschmöse und füllte mich aus. Es war ein ungewohntes, aber auch geiles Gefühl. Das merkwürdigste daran war, dass es mir gefiel. Es war geil, ich war erregt, ich hatte einen Männerschwanz in der Arschfotze, ich war die Stute eines anderen Mannes. Peter war jetzt bin zum Anschlag in mich eingedrungen.
Peter war jetzt ganz in mir. Langsam zog er seinen Schwanz aus meiner Votze bis nur noch die Eichel in mir steckte. Genauso langsam drückte er ihn auch wieder in meinen Fickkanal.
Immer wieder wiederholte er dieses Rein und Raus. Ich hatte mich mit den Händen an der Abteilwand abgestützt, die Beine gespreizt. Aus meiner Eichel tropfte der Vorsaft während er mich genüsslich und geil fickte. Sein Schwanz fühlte sich immer besser und geiler in meiner Fotze an.
„Möchtest du, dass ich dich weiter ficke?“ fragte er.
„Oh jaaa. Fick mich, fick mich hart. Fick mich tief. Spritz deinen Saft in meine Fotze“.
Peter begann mich härter und schneller zu stoßen. Ich war seine Fickfotze und gab mich ihm schamlos hin. Rein und raus ging sein Schwanz. Er zog ihn bis zur Eichel raus um ihn dann immer wieder tief in meinen Darm zu ficken. Ich war geil, ich war eine Schlampe, die sich vor Geilheit hin und her warf und ihre Fotze seinen Stößen entgegen hielt. Ich ließ mich von einem Mann in den Arsch ficken und ich genoss es. Die Reizung meiner Prostata durch diesen herrlichen Fick war immens. Sperma lief aus meinem Schwanz. Kein Pumpen, kein Spritzen sondern ein stetiger Fluss, der sich beim ‚Reinstoßen in meine Fotze etwas verstärkte.
Peter fickte mich mit tiefen Stößen weiter und ich war grenzenlos geil. Was für ein herrliches Gefühl hatte ich bis jetzt versäumt. Ich drehte meinen Kopf so weit, dass ich Peter sehen konnte. Er hatte die Augen geschlossen und einen Gesichtsausdruck, dass ich nicht wusste ob es Geilheit oder Zufriedenheit oder beides war. Seine Hüften bewegten sich vor und zurück und sein Schwanz fuhr in meinem Fickkanal hin und her.
Dann fühlte ich, wie sein Schwanz in mir zu pulsen anfing und ich stöhnte. „Komm in mir. Stoß mir deinen Schwanz ganz tief rein. Ich will fühlen, wie mich ein Mann besamt. Komm schon, spritz ab. Füll meine Fotze mit deinem Samen“. Peter stieß daraufhin noch einige Male tief in mich. Dann begann er zu zittern und entlud sich in meinem Darm. Er presste seinen Schwanz so tief in mich wie nur möglich und ich konnte die Wärme seines Spermas fühlen wie es sich in meinem Darm ausbreitete.
Ich genoss dieses Gefühl weil ich mich in diesem Moment so wahnsinnig gut fühlte. Peter stand noch immer hinter mir und schlang seine Arme um meinen Körper. Sein Penis war in mir und meine Fotze war mit seinem Sperma gefüllt. Nach einigen Minuten trennten wir uns und zogen uns an. Peter gab mir einige Papierservietten, damit ich das aus meiner aufgefickten Fotze herauslaufende Sperma abwischen konnte. Wir machten auch den Boden und einige Sitze sauber, die mit unserer Ficksoße versaut waren.
Wir zogen uns an und setzten uns noch nebeneinander. Während Peter noch mit meinen Nippeln spielte, fragte er mich: „Na, wie war es? So wie du abgegangen bist, warst du die längste Zeit rein Hetero. Denn ab heute weißt du, dass du ne geile Stute bist und du wirst in Zukunft immer wieder mal einen Schwanz in der Fotze haben wollen. Darauf gehe ich jede Wette ein“.
Da ich die Strecke noch oft fuhr, blieb es auch nicht aus, dass wir uns immer wieder mal im Zug trafen. Wann immer es möglich war, trieben wir es miteinander und es war jedes Mal richtig geil. Was soll ich schon groß sagen? Peter hatte Recht. Ich bin immer noch mit Frauen zusammen aber in immer kürzer werdenden Abständen überkommt mich die Lust auf Schwänze und Sperma.