ottoneu
Also meine Hausärztin pflegt mit mir ein wohl recht besonderes Verhältnis.
Sie ist eine Türkin, etwa 10 Jahre älter als ich. Recht dralle runde Formen. Nicht hübsch, aber ästhetisch, interessantes Gesicht mit dominanter Brille auf der recht großen Geiernase.
Auf jedenfall war ich auch mal bei ihr zum Gesundheitscheckup.
Mann muss dazu sagen, dass ich am gesamten Köroer radikal enthaart bin und auch sonst auf meinen Körper achte. Sagen wir es mal so: "Semimediumgut" druchtrainiert mit kleinem Bauchansatz, aber deutlich sichtbaren Bauchmuskeln, an der Flanke und kräftigen Armen und Brust.
Nunja. Auf jedenfall lag ich da so auf der Liege und sie bat mich, mich aus zu ziehen und hin zu stellen, sie käme gleich.
Ich tat wie mir aufgetragen und so stand ich also da in meiner Unterhose, klassisch mit Socken an 😜 im Raum.
Als sie wieder rein kam, konnte sie ihr Entzücken nicht verbergen. Dieser Moemnt, wenn die Augen etwas größer werden. Die Pupillen sich weiten. Der Körper sich etwas strafft, die Brust etwas gesteckt wird. Körpersignale, die mir nicht fremd waren und auch bei mir zu einer dazu passenden Reaktion führten.
Instinkte halt.
Nunja. Ich spürte also wie sich mein Körper eben auch veränderte straffer wurde und mein Blick glänzend wurde. Und eben, wie sich mein im Normalzustand zusammengeschnurpselter Schniepel auf einmal mit seiner Oberseite gegen den elastischen Stoff der Unterhose drückte und diese ein wenig auswölbte. Kein Ständer! Nicht falsch verstehen. Einfach
nur besser durchblutet.
So wie wenn er nach
dem Vögeln etwas dicker ist oder nach der Dusche.
Das löste so etwas wie eine Kettenreaktion aus. Sie musterte mich diesen ganz berühmten Moment zu lang. Diese Millisekunde, die entscheidet, ob man guckt oder mustert.
Nunja. Es waren mehrere Millisekunden, in denen sie regungslos in der Tür verharrte und ihren Blick über meinen Körper und mein Gesicht streifen lies.
Brust, Schritt hin und her. Gesicht.
Sie kam zu mir und sagte nur: " dann wollen wir mal. Ziehen Sie bitte mal noch die Socken aus."
Ich bückte mich und spürte, wie sie mich von hinten begutachtete.
Sie begann meinen Körper abzutasten. Ich bin slebst medizinisch tätig, kenne mich also mit standardisierten körperlichen Untersuchungen aus. Ganz normal war dieses Prozedere nicht.
Ich wusste nicht, wie ich mich in diesem Moment fühlen sollte. Angebaggert, sexualisiert, erregt? Nunja sie fuhr meine Schultern, meine Arme ab, formte mit ihren Händen die Muskelkonturen nach und glitt über den Rücken hinab zu meinem Po. Sie zog dabei die Unterhose etwas nach unten, sodass die Poritze freilag. Zog die Pobacken auseinander und inspizierte diese.
"Gut legen Sie sich auf den Rücken" sagte sie mit diesem zähen schlucken, das man hat wenn der Mund trocken ist. Ich ging zur Liege, legte mich darauf. Sie trat heran und musterte mich von oben bis unten. Auch hier fuhr sie wieder meinen Körper ab. Betastete meine Achseln auf vergrößerte Lymphknoten und fuhr über den Bauch in Richtung Leistengegend.
Die Unterhose hing noch ziemlich tief unterhalb der Beckenknochen., sodass mein blank rasierter Schamhügel frei lag an den sich mein nach wievor etwas angeschwollener Penis anschloss.
Ihr Blick sprach dabei Bände, da sie immerwieder mit ihren Augen von Brust, Schultern und Bauch sehr interessiert in Richtung Schamgegend schaute und dort verharrte, während sie mir die Untersuchung schilderte.
Sie führte ihr Untersuchung fort, zog den Bund der Unterhose jeweils weiter nach unten, sodass meine Leisten vollständig freilagen um die Lymphknoten dort ebenfalls zu untersuchen.
War es aus Versehen, oder Absicht? Ich habe nie gefragt.
Auf jedenfall spürte ich kurz ihre Hand über meine Vorwölbung da unten fahren. Ich zuckte etwas zusammen und bewegte mein Becken weg und wohl durch ihre gleichzeitige Reaktion, immernoch mit dem Bind zwischen den Fingern zog sie diesen etwas nach obenunten und, da der Kleine mittlerweile bei einem schlaffen Mittelmaß kurz vor dem Abheben angekommen war, flutschte er aus der Unterhose heraus und klatschte im selben Moment, wie sie "Entschuldigung" sagte auf meinen Schamhügel. Ich denke, dass er nur bis zum Anfang des Schaftes freilag. Die Eier waren sicherlich noch verpackt.
Sie schaute nochmal interessiert, aber auch erschrocken und peinlich piquiert auf meinen angeschwollenen Schwanz bevor sie die Unterhose loslies und er sich wieder in sein Versteck zurückziehen konnte.
Die Unterhose stand jetzt doch ab, was aber, in Anbetracht der Umstände, wohl kein Wunder war.
Tja, ich muss Dich enttäuschen. Kein Finger im Hintern, Kein Eiergrabscher. Nur eine normale körperliche Untersuchung, die halt auch mal etwas anders verlaufen kann.
Wir haben es NIE thematisiert. Es war ihr wohl peinlicher, als mir, sich so gehen zu lassen.
Auf jedenfall ist klar: Wir stehen auf einander und respektieren das in vollem Bewusstsein.
Das war aber schon vorher so.
Eiergrabscher und Digital rektale Untersuchung wirst Du eher bei einer Urologin geboten bekommen oder bei einem Verdacht auf Darmverschluss.