Ihr Blick verrät, dass sie wirklich nicht damit gerechnet hat. Leise und unverständlich stammelt sie etwas vor sich hin. Ich halte inne und blicke sie fragend an: Ja was ist willst Du was sagen? Gedemütigt sieht sie zum Boden, so wie ich sie noch nie gesehen habe.
Los sag schon! necke ich.
Geh´ noch nicht! flüstert sie schließlich kaum hörbar.
Warum?
Das weiß Du
!
Vielleicht aber ich will es von Dir hören!
Ich will, dass Du
? sie zögert.
Dass ich was
- los, raus mit der Sprache!
dass Du mich
! wieder stockt sie.
Einen ganzen Satz bitte
!
Ich will, dass Du mich fi
! Das Wort fickst verschluckt sie.
Ich trete an sie heran, die Hose noch geöffnet und greife unvermittelt in ihren Schritt, der durch den noch geschürzten Rock fast bloß liegt. Ihre Grotte ist pitschnass und ihr String durchfeuchtet. Kräftig drücke ich meine Hand zwischen ihre Beine, reibe ihre Schnecke. Sie schließt ihre Augen, wirft den Kopf in den Nacken und wimmert leise.
Los sag, was willst Du laut und deutlich und sieh mich dabei an! knurre ich und dringe mit zwei Fingern in sie ein.
Wieder wimmert sie, öffnet ihre Augen, blickt mich mit einem geilen Blick an und flüstert: Ich will, dass Du mich fickst!
So und warum soll ich
- rede sag´s! raune ich und bohre meine Finger tiefer.
Erneut dringt ein Wimmern durch den Laden, nun aber lauter dann:
Du sollst mich ficken, weil ich geil bin!
Mit meinen Fingern ficke ich sie nun immer schneller, während ihr Becken sich mir entgegendrängt.
Ja gut weiter
! stachele ich sie an, wären mein Schwanz bei dem geilen Spielchen schon wieder an Größe gewinnt und mächtig gegen den Slip drängt.
Mick, ich bin geil, sehr geil sogar und ich will, dass Du mich richtig fickst! sprudelt es endlich aus ihr heraus. Bitte bitte fick mich! stöhnt sie und greift sich meinen erstarkten Knüppel, prellt ihn aus dem Slip und beginnt ihn zu reiben.
Mit einem plötzlichen Angriff überrasche sie förmlich. Ich dränge sie gegen den Spiegel, stoße ein letztes Mal meine Finger in ihren Unterleib, greife unter ihren Hintern um sie hochzuheben. Automatisch öffnen sich ihre Schenkel und mein Bolzen drängt gegen ihren Schoß, findet aber nicht selbstständig den Eingang. Sofort umklammern ihre langen Schenkel meinen Leib. Ihre Arme umschlingen sogleich meinen Nacken um Halt zu finden, als sie wispert: Mick, nicht hier bitte!
Doch los mach hilf mit
! gurre ich sie an.
Sogleich schlängelt eine Hand zwischen unsere Leiber und verhilft mir zum eindringen. Mühelos gleite ich in ihre geschmierte Grotte und dränge sie fest an den Spiegel in ihrem Rücken, der eine angenehme Kühle abstrahlt. Ich weiß nicht wer geiler von uns beiden ist, aber ich kann mich nicht beherrschen und beginne sie gnadenlos zu ficken. Gemeinsam jauchzen wir vor Geilheit laut auf. Hätte mich meine Tante nicht vorher vom Druck erleichtert, ich würde sicher nicht lange brauchen, um zu kommen. Aber Karen ist noch nicht zu ihrem Recht gekommen und so ist sie bald auf 180. Immer lauter stöhnt sie ihre Geilheit hinaus, dass selbst ich Sorge habe, dass wir von draußen gehört werden. Dann krallen sich ihre Finger in meinen Rücken, die Absätze ihrer Pumps bohren sich in meine Oberschenkel, so fest umklammern ihre Schenkel mich. Wohlig wimmernd beginnt sie zu zucken und kommt. Heftig krampft ihr Leib in meinen Händen und ihre Schnecke umschließt meinen Bolzen, als wolle sie ihn abkneifen. Das mächtige Gehopse ihrerseits lässt meine Kräfte allmählich schwinden und ich habe Mühe sie zu halten, bis sie langsam wieder zur Ruhe kommt. Erschöpft sinkt ihr Kopf auf meine Schulter. Ihr warmer Atem zischt an meinem Ohr. Auch ihre Kräfte gehen zur Neige und so gleitet sie an mir herab und mein praller Schwanz aus ihr. Für eine Weile hängt sie noch mit ihren Armen an meinem Nacken, als sie sich dann von mir löst und sagt: Komm mit
!
Geschwind zieht sie ihren Rock über ihren geilen Arsch, zupft provisorisch ihre Bluse zurecht und huscht, die Regale als Deckung suchend, durch den Laden in Richtung Kasse. Flugs verschwindet sie in der Tür dahinter. Ich blicke ihr hinterher, genieße noch ihren Anblick, während ich auch meine Klamotten notdürftig ordne, meinen Prügel in die Hose zwänge und ihr folge. In dem Moment als ich den Laden durchquere erlöscht ein Großteil der Beleuchtung, nur die Schaufensterbeleuchtung weist auf die nahende Dämmerung. Ich erreiche die Türe und drücke sie auf.
Die Jalousien sind zugezogen, schützen vor neugierigen Blicken. Doch der Mittelpunkt des Zimmers bildet meine Tante, die sich, nur noch mit ihren Dessous bekleidet, in einem weinroten Sessel rekelt. Bluse und Rock hängen akkurat über eine Stuhllehne. Sie hat ihre Beine züchtig geschlossen, leicht angewinkelt und zur Seite gedreht. Es scheint wie ein Bild aus einem Hochglanz-Dessous-Prospekt es fehlen nur die Preisangaben für die Textilien - dieser Anblick ist der helle Wahnsinn.
Du bist ein geiles Stück aber das weißt Du?! sage ich als ich mein Shirt über den Kopf ziehe.
Im Moment bin ich geil sehr geil sogar, also mach ich brauch es noch einmal beeil Dich! sagt sie mit rauchiger Stimme. Endlich habe ich sie soweit, als dass sie es auch will und es auch sagt aus eigenen Stücken, eigener Geilheit, eigener Begierde.
Als ich meine Hose samt Slip über meinen immer noch harten Schwengel zwänge, haftet ihr gieriger Blick an mir. Erstmals bin ich nackt, ganz nackt. Ein plötzliches und unerwartetes Klingeln durchdringt den Raum das Klingeln eines Handy´s, aber es ist nicht Meines. Karen sieht erschrocken auf, fast panisch. Ich lausche in den Raum um es zu orten. Mein Blick fällt auf eine modische, beinahe riesige Handtasche auf einem Stuhl. Bevor sie es tatsächlich realisiert hat, was uns da stört, bin ich schon an der Tasche und krame den Störenfried hervor und blicke auf das Display. Mein Mund wird trocken, ausgerechnet Roland ruft an leuchtet mit grellen Lettern auf dem kleinen Monitor. Etwas erschrocken reiche ich ihr das Teil, das sie mit zitternden Fingern entgegennimmt. Sie muss schlucken, als sie den Anrufer liest. Scheiße
! bemerkt sie kurz und räuspert sich, ehe sie abnimmt.
Ihre Haltung hat sie kaum verändert, nur ihr Oberkörper ist ein wenig mehr aufgerichtet als sie Hallo Schatz! in das Telefon flötet. Meines Erachtens mit ein wenig zu viel der Scheinheiligkeit im Ton. Trotz der Störung steht mein Riemen noch immer knochenhart von meinem Leib ab. Und wenn ich mein Tante jetzt wieder so betrachte, werde ich nur noch mehr geil. So wie sie so daliegt und ausgerechnet mit ihrem Mann, meinem Onkel, telefoniert. Wenn mich der Telefonanruf zuerst geschockt hat, um so mehr geilt mich die Situation zunehmend mehr auf. Lautlos trete ich näher und knie mich neben sie.
Ihr Blick erstarrt, als sie sieht, wie ich meine Hände auf ihre Schenkel und ihren Bauch lege. Ängstlich schüttelt sie heftig den Kopf und will mir zu verstehen geben, dass ich sie in Ruhe lassen soll, während sie Worte wie: dringende Bestellung wichtige Kundin und Fehllieferung in den Hörer säuselt. Doch ich denke gar nicht dran und lasse meine Finger auf Wanderschaft gehen. Synchron erreiche ich Muschi und Brüste und streichele sanft darüber. Mit der freien Hand versucht sie sofort sich meiner zu erwehren vergebens ich lasse nicht locker. Ich steife ihren Nippen und gleichzeitig schieben sich meine Finger unter ihren Slip, zeichnen dezent die Konturen ihrer Scham nach. Mit einem lauten Räuspern überspielt sie ein Stöhnen, was ihr überraschender Weise gut gelingt. Überhaupt reagiert sie sehr gefasst. Ich hoffe auf ein baldiges Ende des Telefonates, obwohl es auch seinen Reiz hat.
Dem Gespräch folge ich kaum, vernehme nur Wortfetzen: Bald ich denke in einer dreiviertel Stunde und als ein Finger ihre Schamlippen spaltet und sie abermals räuspern muss: trockenen Hals geht schon! Erst der Satz: Ja, also dann bin nachher Schatz - Tschüß! lässt mich aufhorchen. Mit unruhiger Hand drückt sie auf die Taste und lässt dann das Handy auf den Boden plumpsen. Sag mal spinnst Du total das war Roland! faucht sie mich an und gibt mir einen eher leichten Klaps auf den Kopf. Ich weiß und es war geil, zu sehen, wie ausgeliefert du mir warst! und mit diesen Worten bohre ich zweite Finger bis zum Anschlag in ihre Pflaume. Wimmernd rutscht sie augenblicklich tief in den Sessel und wirft den Kopf nach hinten, während sich ihre Nägel tief in meinen Unterarm graben. Aber geil war die Situation schon oder? Sie sagt nichts, räuspert sich nur laut.
Noch mehr Gefallen bekundet sie lauthals, als ein dritter Finger in sie drängt und synchron ihr Nippel malträtiert wird. Unterdessen ich sie ausgiebig mit den Fingern ficke ergreift sie meinen Schwanz und beginnt ihn zu massieren. Auch ich stöhne laut auf, lasse es mir gern gefallen. Einige Zeit befriedige ich sie so, als sie mich plötzlich und unerwartet schubst und ich nach hinten umkippe. Verwundert komme ich auf dem Rücken zum liegen und schaue sie verblüfft an. Sie rückt ihren Po zur Mitte des Sessels, schiebt eine Hand zwischen die Schenkel, die sich dann wie in Zeitlupe immer weiter öffnen. Die zweite Hand gesellt sich hinzu und zieht ganz langsam den klatschnassen Slip zur Seite. Ihre herrliche Pflaume wird für einen Augenblick sichtbar, ehe sie von ihren Fingern teilweise verdeckt wird. Mit zwei Fingern spreizt sie ihre Schamlippen weit auseinander und lässt mich tief blicken. Mir fallen bei dem Anblick fast die Augen aus dem Kopf, so muss ich sie angestiert haben.