Ausgesperrt
Oh ja…darauf hattest Du Dich schon den ganzen Tag gefreut.
Nach einem halben Tag Arbeiten und dem ganzen Nachmittag im Stall beim Pferd, freutest Du Dich
schon seit Stunden auf eine lange heiße Dusche.
Wohlig erschöpft vom Ausmisten, Striegeln und Longieren stehst Du jetzt seit 15.Minuten unter der Dusche, hast Dir den Staub vom Körper gewaschen und Dir das kleine Dreieck wieder glattrasiert, das wieder leicht anfing zu kratzen.
Einfach noch 10.Minuten das warme Wasser genießen und dann ein Abend auf der Couch mit Pizza und Rotwein, so sollte der Abend gemütlich ausklingen. Du stellst den Warmwassermischer noch auf ein Bisschen heißer und springst keine 5Sekunden später mit einem lauten Aufschrei aus dem Wasserstrahl. Verdammter Altbau, so gerne Du auch seit Jahren in diesem Haus lebte, doch so sehr hasste Du diesen Durchlauferhitzer. Ständig haute er die Sicherungen raus und dann kommt nur noch eiskaltes Wasser.
Blitzschnell dreht Du den Wasserhahn zu und schlüpfst aus der Duschkabine. Du wirfst Dir den dünnen Kimono über und verknotest ihn leicht über den Hüften.
Brrrrr….eiskalt wird Dir plötzlich und man kann es genau sehen. Wie zwei dicke Fingerspitzen drückten sich Deine Brustwarzen durch den dünnen Stoff und lassen sehr genau erkennen, wie kalt Dir zurzeit war.
Der dumme Sicherungskasten befand sich blöderweise nicht in Deiner Wohnung, sondern im Treppenaufgang vor Deiner Tür. Du kanntest das Spielchen ja schon, kurz rausgeschlüpft, Sicherungskasten auf, alte Sicherung raus, neue rein, alles gut. Von der Wohnungstür waren es nur zwei Meter bis zum Sicherungskasten und so hattest Du schnell die Sicherung gewechselt, doch so schnell konntest Du gar nicht reagieren, wie Du aus den Augenwinkeln mitbekamst, dass durch den Durchzug zwischen Schlafzimmerfenster und Treppenhausfenster die Wohnungstür mit einem lauten WUMM zufiel und Du vor verschlossener Wohnungstür standet.
Halbnackt.
Nass. Im Kimono.
Ohne Schlüssel.
Mist!
Alles rütteln und schütteln half nichts, die Tür war zu. Zum Glück hat Deine Mutter den Ersatzschlüssel für Deine Wohnung, doch auch das Handy lag in Deiner Wohnung. Was nun? Da fiel Dir ein, das in die Wohnung über Dir vor einigen Tagen ein neuer Mieter eingezogen ist. Du hast den neuen Mieter nur kurz im Vorbeigehen gesehen, wie er und zwei seiner Freunde die Möbel das enge Treppenhaus hochhievten. Du beschließt nach oben zu gehen und den neuen Nachbarn zu bitten, kurz bei Deiner Mutter anrufen zu dürfen, um dann mit ihrer Hilfe endlich zum entspannten Feierabend zu kommen.
Etwas zittrig und ziemlich peinlich berührt, steigst Du die Treppen hinauf und horchst kurz an der Tür. Leises Gegröle und Gelächter dringt durch die Tür zu Du und nervös drückst Du den Klingelknopf.
Drinnen wird es still und die Tür wird nach wenigen Sekunden geöffnet. Der neue Nachbar ist ein stattlicher junger Mann Deines Alters und er steht nun mit rotem Kopf vor Dir. Etwas verwundert über seinen hochroten Kopf, schilderst Du ihm Deine Miesere und merkst, wie er Dich von oben bis unten musterst, während Du ihn um das Telefonat bittest.
Er läßt Dich in seine Wohnung und führte Dich ins Wohnzimmer, wo das Telefon steht. Im Wohnzimmer sitzen noch zwei seiner Freunde auf dem Sofa und schauten doch ziemlich erstaunt, als diese nasse, 169cm große, langhaarige Blondine, nur mit einem Kimono bekleidet ins Wohnzimmer kommt und zum Telefon schreitet. Die Männer sitzen auf den wenigen Sitzmöbeln vor dem Fernseher. Du wählst die Handynummer Deiner Mutter und brichst bald zusammen, als Du erfährst, dass Deine Mutter ausgerechnet heute in Hamburg weilte, um ins Theater zu gehen. Aus den Augenwinkeln nimmst Du war, dass die Männer wohl gerade eine DVD geschaut haben müssen, da der Fernseher ein Standbild zeigte.
Und was für eins.
Auf der Mattscheibe war gerade eine Frau zu sehen, die bis zum Anschlag einen Penis im Mund hatte. Die Jungs schauen gerade einen Porno schießt es Dir durch den Kopf. Deine Mutter antwortet wie aus weiter Ferne, dass sie jetzt ins Auto steigen und zurückkommen würde, aber eben 2Stunden brauchen würde. Nachdem sie aufgelegt hatte, konntest Du Dir auch den hochroten Kopf erklären und siehst Dich selber gerade in dem Spiegel, der im Wohnzimmer des Mannes hing.
Du selber hattest gerade einen hochroten Kopf. Doch das lag nicht nur an dem Standbild im Fernseher, sondern vielmehr daran, dass diese Situation gerade, verdammt nahe an einen Deiner Träume heranragte, die Du manchmal hast, wenn Du morgens mit nassem Höschen aufwachst.
Du warst kein Kind von Traurigkeit, aber manchmal stelltest Du Dir so im Halbschlaf vor, wie es wohl wäre, von drei Männern gleichzeitig verführt zu werden.
Der neue Nachbar bietet Dir an, solange bei ihnen zu warten, bis Deine Mutter aus Hamburg zurück sei. Du nimmst an, wo solltest Du auch sonst hin, so bekleidet wie Du bist. Da es an weiteren Sitzmöbel mangelte, nimmst Du auf dem Sofa zwischen den beiden anderen Männern Platz.
Die beiden haben kein Problem damit, dass es ganz offensichtlich ist, was sie gerade schauen. Du versuchst mehr schlecht als recht den Kimono so zu ziehen, dass er Deine Schenkel so gerade eben bedeckt. Sie versuchen die Situation durch Smalltalk etwas zu entschärfen, doch Du spürst die Blicke der drei Männer.
Du wirst buchstäblich ausgezogen mit den Blicken. Man bietet Dir etwas zu trinken an und gerade als Du das Glas wieder abstellst, berührst Du versehentlich die Play-Taste der DVD-Fernbedienung und der Film lief wieder weiter. Ein Stöhnen hallt durch den Raum und die Frau im Fernseher setzte ihre Arbeit fort. Schnell wolltest Du wieder auf die Stopp-Taste drücken, doch einer der Männer hatte die Fernbedienung schon an sich genommen und läßt den Film weiterlaufen. Es bleibt Dir nichts anderes übrig, als den Film mit anzusehen. Es dauerte auch nicht lange, da merkst Du, dass die Handlungen in dem Film Dich auch nicht kalt läßt und Du spürst, wie Du langsam feucht im Schritt wirst.
Auch die Männer rutschen immer unruhiger hin und her. Die Männer bekommen auch mit, dass es etwas Schmatzte, wenn Du Deine Sitzposition veränderst und so dauerte es auch nicht lange, bis der Erste der Beiden neben Dir, seine Hand auf Deine Schenkel legte und sie leicht streichelte.
Dir wird heiß und kalt.
Du kannst Dir genau vorstellen, wie das jetzt enden würde. Du mußt Dich jetzt entscheiden.
Aufstehen, schreien und wütend werden oder es geschehen lassen und vielleicht geilen Sex mit drei Männern haben.
Du öffnest leicht die Schenkel.
Die beiden begriffen es sofort und ihre Hände glitten unter den Kimono um Dich intensiver zu streicheln. Sie gleiten die Schenkel sanft herauf und streichelten sie auf den weichen Innenseiten. Der zweite öffnete langsam den Knoten des Kimonos und klappt beide Seiten auseinander.
Zum Vorschein kommen Deine Brüste und ihre groß und fest hervorstehenden Brustwarzen.
Der eine gleitet mit seinen Händen über Deinen Körper, während der zweit gerade mit seiner Zunge einen von Deinen Nippeln umkreist.
Du zitterst am ganzen Körper, doch nicht, weil Dir etwa kalt wäre. Der dritte schob gerade den Couchtisch beiseite und kniete sich langsam vor Dich. Sanft drückte er Deine Beine auseinander und beginnt mit seinen Lippen die Innenseite nach oben zu wandern. Du weißt nicht wohin mit Deinen Händen und so beginnst Du, links und rechts die Gürtel und Hosenknöpfe der beiden zu öffnen.
Geschickt ziehst Du die Reißverschlüsse nach unten und heraus springen zwei pralle Schwänze. Die kleine Säue, keine Hosen drunter.
Umso besser.
Du legst links und rechts Deine Hände um die beiden prallen Riemen und beginnst sie langsam auf und ab zu bewegen, während Du jetzt gerade vom dritten geleckt wirst. Dir wird etwas schwindelig, Du kennst das bereits, wenn Du Dich so richtig fallen läßt, dann verlierst Du alle Hemmungen und Du hast das Gefühl in einem Rausch zu sein…und jetzt sogar in einem dreifachen Rausch.
Eine Zunge in Deiner Muschi, zwei Hände die Dich gleichzeitig streicheln, ein Mund der an Deinen empfindlichen Nippel knabbern und selber zwei dicke Schwänze in der Hand, da dauerte es nicht lange und Du krümmst Dich unter einem herrlich entspannenden Orgasmus.
Doch jetzt war es an der Zeit, den Jungs mal etwas Spaß zu bereiten und Du kniest Dich auf den Boden. Die drei stehen um Dich herum und ihre geilen harten Schwänze bewegten sich vor Deinem Gesicht. Einen nach dem Anderen saugst Du in Dich auf und saugst und lutscht, was das Zeug hält.
Es ist fast nicht zu glauben, aber Du kannst die drei noch größer und noch härte blasen, so dass sie fast platzten. Du saugst die eine Schwanzspitze ein, während Du die beiden anderen Schwänze mit den Händen wichst.
Immer schön abwechselnd oder auch mal zwei im Mund. Immer schön kurz davor, wenn das Zucken heftiger und das Pulsieren doller wird , hörst Du auf und läßt die drei wieder etwas abkühlen.
Nach einiger Zeit stehst Du auf, stößt einen der drei, den mit dem prallsten Riemen, auf das Sofa und setzte Dich auf ihn. Mit einem einzigen Stoß verschwindet der Prügel in Deiner nassen Muschi und stößt ganz tief in Dich hinein. Du reitest ihn Dir zwei- dreimal zurecht und reckst dann Deinen kleinen geilen Knackhintern dem zweiten entgegen.
Der setzt vorsichtig seinen Schwanz auf den Eingang zu Deinem Hintern auf und gleitet dann langsam, mit kleinen Stößen in Dich hinein. Du beißt die Zähne zusammen, weil es etwas schmerzte.
Aber geil schmerzte.
Der dritte stellt sich so hin, dass Du seinen Schwanz bequem in dem Mund nehmen kannst und ihn tief in den Rachen bekommst. Die drei sind scheinbar ein eingespieltes Team, weil sie einen Rhythmus zwischen rein in den Hintern, raus aus der Muschi, rein in den Mund und andersherum finden, der Dich fast in den Wahnsinn treibt. Sie nehmen Dich, wechseln die Position und benutzten Dich als drei-Loch-Stute, um sich richtig auszutoben.
Und wie sie sich austobten!
Du spürst nur noch Schwanz, oben und unten…und Du liebst es. Du kannst es kaum erwarten, endlich alle drei gleichzeitig zum abspritzen zu bringen. Du reitest und bläst die drei auf eine gemeinsame Entladung hin. Es dauerte dann auch nicht mehr lange und der Erste spritze seine Ladung tief in Deine Muschi.
Er schießt so eine gewaltige Ladung in Dich, dass es nach drei Stößen schon herausquillt und er pumpte noch immer in Dich hinein. Der zweite stößt ein letztes Mal tief in Deinen Hintern und dann wird es ganz warm. Du willst gerade laut aufstöhnen, weil ein zweiter oder war es schon der dritte Orgasmus Dich erfasst, da spritzt der dritte sein warmes Sperma Dir in den Mund. Du mußt schnell schlucken, um nicht einen Tropfen zu verlieren. Du verharrst noch einige Sekunden in dieser Stellung, dann gleiten sie aus Dir heraus und lassen sich wohlig erschöpft auf den Boden fallen. Allerdings läßt Du es Dir nicht nehmen, die beiden anderen Schwänze noch schön spermafrei zu lecken.
Es dauert auch nicht mehr lange, bis Deine Mutter im Auto unten vor fährt. Du verabschiedest Dich schnell und wartest ganz brav vor Deiner eigenen Haustür darauf, dass Deine Mutter Dich reinläßt.
Eines weißt Du allerdings, dass war nicht der letzte Traum, der sich erfüllt sollte.
Ich würde mich sehr über Meinungen, Feedback oder eigene Geschichten über MEINE FRAU freuen. Bin ganz gespannt.
