Er zog meine Hoden lang, während er mir erbarmungslos die Brennnesseln in die wehrlosen Eier knetete. Dabei schien er darauf zu achten, dass es nur die Eier waren, die diese Tortur erfahren sollten. Warum wurde mir erst später klar.
Mein ausgefranstes Arschloch blieb zum Glück verschont und auch mein Pimmel bekam nur zufällig mal etwas ab. Dafür lutschte er mir zwischenzeitlich immer wieder die Nille, wenn sie etwas an Steifigkeit verlor.
Diese Behandlung dauerte ewig und wurde nur kurzzeitig unterbrochen, wenn er sich neue Brennnesseln nahm. Doch wer Brennnesseln kennt, weiß, dass die Schmerzen langanhaltend sind und selbst in diesen Pausen meine Eier wie Feuer brannten. Und mein Schwanz zuckte, was meiner Schmerzgeilheit zu Schulden war.
Zu erschöpft um weiter in die Socken zu schreien, wimmerte ich dann irgendwann nur noch kläglich und musste ertragen, wie er seine Wut an meinen Hoden auslies.
Doch irgendwann sollte auch diese Hölle enden, nur um durch eine andere ersetzt zu werden.
Er sabberte mir ein letztes Mal meinen prallen Schwanz voll und erhob sich dann.
Schwerfällig hob er eines seiner fetten Beine über die Bank und positionierte seine gewaltige Arschspalte über meinen steil aufragenden, nassen Pimmel.
Als ich aus den Augenwinkeln sehen konnte, was er vorhat, schrie und wand ich mich erfolglos in meiner Hilflosigkeit. Nur seinen behaarten, verschwitzen Rücken sehend, empfand ich so viel Wut und Ekel gegenüber diesem Fettschwein, das ich auf keinem Fall wollte, dass mein Schwanz in sein verschleimtes Arschloch eindringt.
Diese Sau hatte mich erpresst, gefoltert, gedemütigt und bis eben seinen ganzen Sadismus an meinen Eiern ausgelassen, dass ich alles wollte, nur ihm keine Freude bereiten. Ich wollte nicht, dass er auch nur ein Gefühl der Lust durch meinen Körper erleben sollte.
Und während ich das noch dachte, spürte ich wie meine speichelverschmierte Eichel durch sein verschwitztes Poloch fuhr und er sich grunzend auf mir niederlies.
Natürlich war es geil in ein Arschloch zu ficken. Doch alles in mir widerstrebte sich in dieses ekelhafte Arschloch dieser Sau zu bohren. Mein Schwanz aber strafte meinem Willen lügen, während er pulsierend seinen Darm ausfüllte und sogar noch härter wurde.
Und so begann er mich zu reiten und ich wusste erneut, dass ich für ihn nur ein wertloses Stück Fleisch war, was er für seine Befriedigung benutzen konnte, wie er wollte. Ein atmendes Sexspielzeug, was er nach Benutzung achtlos wegwerfen würde, sollte er jemals genug haben.
Sein Arschloch war nicht sehr eng und sein Grunzen wurde bald zu einem widerwärtigen Quicken, als sein fetter Arsch immer wieder auf mich niederfuhr und mein Pimmel ihm die Darminnwände massierte.
Und so fickte ich das erste Mal einen Mann und ich fand es ekelhaft, auch wenn mein Schwanz in ihm immer härter wurde und sich ein Orgasmus bei mir androhte. Das nach wie vor wirkende Gift der Brennnesseln in meinen armen Eiern tat sein Übriges dazu.
Der Ritt dauerte lange und ich kämpfte mir aller Macht dagegen an, in ihm abzuspritzen, weil es genau das war, was er wollte.
Er schrie mich sogar quickend an:
„Spritz mir ins Arschloch, du Sau!“
Doch so sehr ich es auch versuchte, diesen Kampf konnte ich nur verlieren.
Und mein Körper betrog mich erneut und unter seinem schweinischen Gequieke spritzte ich dann irgendwann meine heiße Wichse in sein dreckiges Arschloch, während er seinen fetten Leib mit schmatzenden Klatschen auf mich presste.
Als er das spastische Zucken meines Pimmels in sich spürte hob er sogar seine fetten Beine an, damit ich ihm möglichst tief in den Darm ejakulierte. Und ich konnte mich nicht wehren und pumpte ihn voll.
Sein Schließmuskel melkte meinen Pisser förmlich aus und er ritt mich immer weiter, bis nichts mehr kam.
Und dann noch weiter.
Selbst als das Zucken in ihm nachgelassen hatte und der letzte Tropfen in ihm war, hörte er nicht auf.
Vielmehr wurde er noch wilder und fickte meinen nach wie vor unweigerlich harten Pimmel noch besessener.
Das noch zuvor zumindest körperlich geile Gefühl des Arschficks wurde ganz schnell zu einem unangenehmen und dann zu einem unerträglichen.
Mein Pimmel konnte nicht abschwellen, nicht so abgeschnürt wie er war und dabei weiterhin von seinem Schließmuskel massiert zu werden. Aber er wurde empfindlich, wie es bei mir immer war nach einem Orgasmus und ich musste es ertragen.
Meine letzten Kräfte verließen mich und mein ersticktes Geschrei wurde zu einem mitleiderregenden Wimmern, während er mich immer weiter unerbittlich ritt.
Er hatte ganz offensichtlich seine Freude, denn sein Quicken wurde immer schriller und sein fetter Leib klatschte immer kraftvoller auf meinen wehrlosen Körper nieder. Schweiß und andere Körper Flüssigkeiten spritzen dabei durch die Gegend und die Hantelbank ächzte unter unserer Last.
Doch als ob ihm mein Leid nicht genug wäre, griff er sich plötzlich wie in Rage erneut ein paar Brennnesseln aus dem Eimer und knetete damit beim Ficken meine hilflosen Eier durch. Das etwas abgeklungene Feuer in ihnen entfachte sofort mit doppelter Stärke und ich schrie dabei, dass selbst mein Knebel nicht mehr viel dämpfen konnte. Meine tagelang misshandelten Hoden, ihrem schützenden Fettfilm beraubt und nach dem Spritzen überempfindlich, erlebten die grausamsten Schmerzen jemals, während sich der Fette von mir ficken lies.
Es dauerte ewig und einzig die brutale Tortur meiner Bälle und das unerträgliche Gefühl, das seine Darmwände meiner blanken Eichel zufügten, verhinderten mein Wegtreten. Und ich erlebte jede schreckliche Sekunde davon.