Ich war auf dem Weg zu meinem Freund, der rund 12m Kilometer entfernt von mir wohnte. Wir liebten beide alte Lastwagen und Nutzfahrzeuge, Während ich mich mehr auf das Zusammentragen von Literatur und Modellen spezialisiert hatte, hatte er tatsächlich 3 alte LKW und auch einen altern amerikanischen Sportwagen in seiner Garage stehen, an dem er schon sehr lange herum schraubte und auch ständig auf der suche nach Ersatzteilen war. So auch an diesem Tag im November, wo er sich in den USA aufhielte, um wieder fehlende Ersatzteile zu suchen.
Ich kam auf den Betriebshof. Seine Mitarbeiter waren schon alle nach Haus gegangen. lediglich im Büro brannte noch Licht. Ich ging hinein und fand nur leere Büros vor. Auf einmal traf ich auf eine Reinigungskraft, die gerade dabei war, die Abfalleimer zu leeren! "Gute Tag, ich suche jemanden, der hier Bescheid weiß?" Sie sah mich fragend an:" Ich nix verstehen! Chef?" §Ja, Chef von hier?" "Chef ist nix da! Musst gucken in Haus! Da ist Frau!" Ich sah sie an und wusste nicht, ob sie wusste, was ich meinte. "Ja, danke ich sehe dort nach!" Ich ging aus dem Büro und wunderte mich, denn Meine Freud Sebastian war Solo, zumindest war mir nicht bekannt, dass er auf einmal vergeben war.
Ich ging über den Hof und erreichte das Wohnhaus, welches sich etwas versteckt hinter dem Firmenanwesen befand. Ich sah Licht und ging zur Tür und klingelte. Es dauerte einen kleinen bis sich die Türöffnete. Vor mir stand plötzlich eine sehr attraktive Brünette mit langer Löwenmähne. Sie war echt groß und schlank gewachsen. allerdings hatte sie auch eine sehr schöne Figur. Sie trug einen schwarzen Rolli, dazu eine dunkelbraune sehr enge weiche Lederhose eins schwarze spitze Stiefel, die sie unter der Hose trug. Ihr Lächeln verzauberte mich umgehend und mir fehlten tatsächlich die Wort! "Ja, bitte? Wie darf ich ihnen denn helfen?" Bei mir stellte sich schon wieder ein bestimmtes Körperteil und drückte schon wieder einen dicke Beulte in Meine schwarze enge Lederjeans. "Entschuldigen sie, aber ich hätte ein paar Sachen für Sebastian im Auto, die wollte ich bringen!" "Schön, aber er ist noch eine Woche in den USA! Das tut mir leid!" "Ich weiß, ich wollte ihm die Sachen auch nur abgeben!" "Ah, er weiß also Bescheid?" "Ja, klar! Ich habe mit ihm noch am Freitag Letzter Woche gesprochen, er wartet schon sehnsüchtig darauf." Die Süße lächelte und meinte:" Muss ich ihnen was anpacken?" "Um Gottes Willen, nein! Das schaffe ich schon allein, ich müsste sie nur in seine Garage legen!" "Ich hole gerade den Schlüssel! Ein Moment, bitte!" Ich sah, wie sie in der Küche verschwand und ich spürte schon wieder eine ungeheure Lust. Sie kam mit dem Schlüssel wieder und zog sich einen weißen Fleeceanorak über. "Wo stehen sie den mit ihrem Auto?" "Gleich hier vorne. ich komme sofort!"
Sie hatte bereits bereits das Tor geöffnet und das Licht angeschaltet. Ich stieg aus dem Auto und holte diverse Ersatzzeile aus dem Kofferraum heraus. "Sind alles Teile für den alten Büssing dort!" Sie sah mich etwas gelangweilt an. "Na ja, sie wird schon wissen, was sie da haben!" "Auf alle Fälle!2 sagte ich. "So, und dann habe ich noch einen Karton voller Modelle für ihn." "Okay, tragen sie die bitte direkt ins Haus?" Ich sah sie an und lächelte:" Aber natürlich doch!" Ich nahm den Karton und trug ihn an ihr vorbei. Dabei sahen wir uns das erste Mal tief in die Augen und wie lächelten uns an. Es schien als hätte ich ihr Interesse bereits geweckt, denn sie musterte mich ebenfalls von oben bis unten,
Ich stand vor der Haustür. "Wo darf ich denn den Karton abstellen?" Sie sah mich an und sagte erschrocken:" Entschuldigung, klar, kommen sie, einfach mir folgen!" Ich folgte ihr in den Hobbyraum meines Freundes, "Dort können sie ihn abstellen!" Ich stellte ihn ab und sagte:" Jetzt hat er was für die kalten Tage zu tun!" Sue sah mich an und fragte:" Schulde ich ihnen was?" "Sie nicht, das andere regele ich dann mit ihm, wenn er wieder ad ist!2 Sie lächelte mich wieder an. "Ich wollte mir gerade einen schönen Kräutertee zubereiten, mit original Schwarzwälder Zutaten. Alle von meiner Großmutter persönlich gesammelt und getrocknet. Also, möchten sie eine Tasse mit mir trinken?" Ich lächelte sie an und sagte:" Wenn sie mich schon so nett fragen, kann ich einfach nicht nein sagen! Ich miss dur mein Auto schließen!" Sie lächelte:" Da freue ich mich sehr, danke!"
Nachdem ich wieder herein kam und das Auto verschlossen hatte, zog ich mir meinen Jacke aus und hing sie in der Garderobe auf. Ich trat in die Küche ein, wo die süße Maus mit dem Rücken zu mir stand. De Lederhose spannte sehr enge und saß perfekt. "Nehmen sie Platz!" sagte sie Hübsche. "Wusste ja gar nicht, dass Sebastian eine so hübsche bessere Hälfte hat! Respekt!" Sie sag mich an und lachte. "Was? Sebastian und ich? Wirklich? Nein!" Sie lachte wieder. "Nein, wir kennen uns schon seit unserer gemeinsamen Zeit, als ich noch in Siegen wohnte. Ich war du Tochter eines Spielwarenhändlers, EEr kam oft vorbei und schon damals interessierten ihn nur Modellautos. Ich musste sie dann später auch zu ihm nach Hause bringen. Mein Vater hat das Geschäft vor einigen Jahren geschlossen. Sebastian und ich sind Freunde geblieben und immer wenn ich hier in der Nähe bin, dann wohne ich bei ihm! Aber, sonst ist das nichts! Ich wohne eigentlich sonst in Dortmund, aber manch mal komme ich doch gerne wieder mal in die Heimat!" " Und ich dachte schon,...!" "Nein, er ist lieb und sehr nett, aber mehr auch nicht!" Sie sah mich wieder lächelnd an, als sie dabei war den Tee aufzugießen. "Aber, du würst da schon eher meine Typ! Ich stehe auf große Männer, graue kurze Haare, kräftig gebaut, schön groß und dann noch ein Lederhose, da werde ich ganz schwach!" Ich grinste und sagte:" Was habe ich da ein Glück!" Sie lächelte uns deckte das Gedeck auf den Tisch. Obwohl sie den Rolli trug, war ihre Körperspannung doch unübersehbar. "Übrigens ich bi Jasmin, mich darfst du auch Duzen!"