Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war die andere Seite des Bettes leer. Lukas war im Bad des Gästezimmers und duschte. Ich stand auf, machte mich in meinem Bad ein wenig frisch und schlüpfte mit dem geilen Geruch der letzten Nacht an meinem ganzen Körper zurück in Lukas Gästebett. Wenige Minuten später kam Lukas aus dem Bad, frisch geduscht und sein schöner Schwanz baumelte mir entgegen. Ich hatte mich im Bett etwas aufgesetzt, als Lukas vor mir stand und ich gab ihm einen kleinen Kuss auf die Eichelspitze. Er fragte, ob ich zum Frühstück Lust auf einen frisch gepressten Saft hätte, setzte sich auf meinen Oberkörper und beugte sich so vor, dass sein Schwanz über meinem Mund lag. Ich öffnete die Lippen und nahm abwechselnd seinen Schwanz und seine Hoden in den Mund. Ich ließ mir das Frühstück genüsslich schmecken als er mir schon nach wenigen Minuten seinen frischen warmen Saft über meine Lippen und auf meine Zunge laufen ließ. Lukas legte sich auf die Seite und bat mich, mich mit meiner Muschi über seinen Mund zu knien. Dieser Einladung konnte ich nicht widerstehen. Ich setzte mich auf Ihn und stützte mich mit den Händen an der Wand ab. Lukas küsste mich zärtlich und umschloss mit seinem weichen Mund meine Schamlippen. Seine Zunge tanzte auf meinem Kitzler, der schon wieder hart wie ein Perle war. Ich bewegte mein Becken nur wenig aber genug, um ihm genau zu zeigen, wo und wie intensiv er mich lecken sollte. Lukas umfasste dabei mit beiden Händen meine Brüste und spielte mit meinen steifen Brustwarzen zwischen seinen Fingern. Dann umfasste er meinen Po und drückte mich mit Nachdruck auf seinen Mund. Er drang mit seiner Zunge einige Zentimeter in mich ein und fickte mich mit festen kreisenden Stößen nur mit seiner Zunge. Ein wahnsinniges Gefühl, das ich bislang noch nicht erlebt hatte. Mit den Händen auf meinem Po gab er den Rhythmus vor und drückte mich immer dann etwas fester zu sich, wenn er mit der Zunge soweit wie er konnte in mich eindringen wollte. Dann hob er mich sanft an und umschloss mit seinen Lippen meine Kitzler, um vorsichtig daran zu saugen. Als er mit der Zungenspitze mit schnellem Stakkato sein Saugen und Lutschen unterstützte, überkam mich ein wundervoller Orgasmus. Ich ließ mich nach hinten fallen aber Lukas hielt mich fest und gab meine Muschi nicht frei. Seine Finger streichelten meine nasse Muschi und kreisten auf meinem harten Kitzler. Er zog meinen ganzen Körper zu sich und leckte mich weiter. Die Berührungen seiner Lippen, seiner Finger und seiner Zunge waren in meinem Erregungszustand fast schmerzhaft. Immer wieder musste ich zucken und mich ein wenig befreien, um gleich danach freiwillig wieder meine nasse Erregung auf seinen Mund zu pressen. Lukas war wild und leidenschaftlich, er gönnte mir keine Pause und hielt mich so fest, dass ein Entkommen aussichtslos war. Es war ein fast wahnsinniger Wechseln von unsagbarer Lust, Schmerz, Entspannung und Geilheit. Ich stöhnte, als hätte ich einen Dauerorgasmus. Lukas wurde immer wilder. Er presse seine Lippen fest auf meinen Kitzler, massierte meine Schamlippen mit seinen Zähnen und fickte mich mit seiner geschickten und kräftigen Zunge. Als mich ein nächster unglaublicher Orgasmus überrollte, schrie ich, wie ich noch nie geschrien hatte und löste mich mit einem festen Ruck aus Lukas Umklammerung.
Ich rollte mich auf die Seite, aber Lukas kannte erneut keine Gnade. Er legte sich über mich und küsste mich mit festem Zungenschlag, dem gleichen festen Zungenschlag, mit dem er mich Sekunden zuvor gefickt hatte. Er steckte mir seinen Schwanz in meine immer noch zitternde Muschi und begann mich tief zu ficken. Seinen Schwanz jetzt in mir zu spüren, war ein unglaubliches Gefühl. Meine Erregung und Geilheit war grenzenlos. Jeder Stoß von Lukas war wie ein kleiner Orgasmus. Ich umarmte Lukas und streichelte seinen Rücken und seinen Po. Ich spürte jeden Muskel, den er nutze, um mich so herrlich und kraftvoll zu ficken. Ich griff nach einem Kissen und zerrte es unter meinen Po, um Lukas ein noch tieferes Zustoßen zu ermöglichen. Ich drückte mit meinen Händen auf seinem Po und gab so Richtung, Tiefe, Härte und Schnelligkeit seiner geilen Stöße vor. Lukas war mit seinem Gesicht nah über meinem, aber weit genug entfernt, dass wir uns ansehen konnten. Er ließ keine Sekunde seine Augen von meinen und las jede Regung von meiner Mimik ab. Immer, wenn ich kurz meine Augen vor Erregung schloss, küsste er mich heftig und leidenschaftlich und forderte mich damit auf, ihn wieder anzusehen. Ich öffnete meine Augen und Lukas lachte mich kurz an. Seine Stöße wurden noch fester, leidenschaftlicher ohne dabei brutal zu sein. Ich sah in seinem Gesicht, dass sein Orgasmus nicht mehr weit war. Ich flüsterte ihm zu, er solle in mich spritzen, seine ganze Geilheit, seine ganze Lust, jeden Tropfen, den er für mich aus seinem Körper pumpen konnte. Wenige Minuten später ergoss sich Lukas in mir. Er stöhnte laut und seine letzten Stöße waren besonders tief. Ich spannte meine Muskeln an und umschloss in während seines Orgasmus besonders eng. Ich konnte das Zucken, sein Pumpen in mir spüren und war zu tiefst befriedigt. Lukas wollte auch mich zum Orgasmus ficken, aber ich sah seine Erschöpfung und war selbst mehr als glücklich. Wir blieben liegen, streichelten uns ein wenig und schliefen beide noch mal fest ein.
Als wir aufwachten gingen wir gemeinsam duschen und machten uns ein riesengroßes Frühstück. Ich hatte eine große Decke auf den Boden gelegt und wir picknickten nackt im Wohnzimmer. Wir hatten fast eine ganze Flasche Sekt getrunken, bevor wir mit dem Frühstück begannen. Obwohl wir hungrig und durch den Sekt schon sehr angeheitert waren, konnten wir kaum etwas essen, weil wir Augen und Hände nicht von einander lassen konnten.