Kennen wir das nicht alle- die Zeit, als wir als Jugendliche das neue entdecken- ertse Liebe, erster Kuss, Sex usw?!
Und so ging es mir in den 80er Jahren mit einer süßen Maus namensTatti, in der ich über beide hren verliebt war.
Zu dieser Zeit war ich gerade in die Lehre gegangen, und Tatti im letzten Jahr in der Schule. Unsere Disco im Ort war Dreh und Angelpunkt für intimere Kontakte, da es dort genug dunklere Ecken gab, wo man sich näher kommen konnte.
Im Gegensatz zu meinen Eltern hatte Tatti eine noch recht junge Mama, welche ihre Tochter allein groß zog. Sie hatte nichts dagegen, wenn ich mit ihrerTochter in deren Zimmer verweilte. Sie war immer sehr offen und wir verstanden uns von Anfang an sehr gut. Zumal sie ausgesprochen hübsch war, was sich bei Tatti wiederspiegelte.. Aber wie das halt in diesem Alter so ist, nichts für die Ewigkeit. Nach einem knappen Jahr war unsere Beziehung vergangen und man verlor sich aus den Augen. Doch einige Jahre später-ich war Ende 20, traf ich Tatti`s Mama zufällig wieder. Beim Einkaufen im Discounter fiel mir dieser blonde Engel auf, welcher im schicken Midi Rock und längerer blonder Haartracht vor mir durch die Regale schlenderte. Hab sie erst nicht von hinten erkannt, doch dann trafen sich unsere Blicke. Diese wunderschönen brauen Augen scannten mich ab, denn sie hatte mich schon erkannt und wollte sich mit einem Face to Face Blick absichern. Ich hingegen brauchte ein paar Sekunden, doch dann fielen mir direkt all die schönen Tage/Abende ein, welche ich bei ihr und deren Tochter verbracht habe. Und so stand vor mir eine sehr attracktive Frau, die mir noch schöner vor kam als damals. Wir vertieften uns direkt in ein Gespräch, und unsere Blicke ließen nicht mehr voneinander. Allerdings ist der Supermarkt nicht der ideale Ort für ein immer inniger werdendes Gespräch, drum suchten wir ein nahegelegenes Cafe auf. Wir sasen dicht beisammen und tauschten uns weiterhin aus. Mit viel Gelächter kamen wir auf die Zeit zurück, wo ich mit ihrerTochter posierte. Immer mal wieder berührten sich unsere Hände oder unsere Schultern. Und irgendwie wurden unsere Blicke intensiver, denn wir blendeten alles um uns herum irgendwie aus. Es entstand eine Spannung zwischen uns, denn ich fand sie immer aufreizender.. Nun überwindete ich meinen inneren Schweinehund und gab ihr zu verstehen, das ich als Teenager sie bereits schon sehr toll fand, denn Mutter und Tochter gingen damals bereits schon gemeinsam shoppen und Tatti hatte oft Klamotte von Hot Mummi an. Sie grinste zu meiner Beichte und streichelte mir dabei über die Hand und hielt sie gleichzeitig fest. Mein Puls nahm Fahrt auf, denn ich wußte nicht was darauf folgen würde. Sie schaute mir abermals tief in die Augen und sagte dann, das ich als Teenie für sie und zudem als Freund ihrer Tochter tabu war, aber das dies ja nun schon lange um sei. Außerdem würde ich nun als erwachsener Mann eine gewisse Ausstrahlung auf Frauen haben, welche auch sie unterliegen würde.. Und direkt drauf nahm sie mich an die Hand und wir verließen das Cafe. Auf dem Weg zurück zum Parkplatz hielt sie weiter meine Hand, als ob wir ein Pärchen wären. Ich genoss das natürlich, denn sie war der Knaller in meinen Augen. Wollen wir noch hier weiter doof rumstehen oder hast du noch Zeit mich zu Hause zu besuchen fragte sie mich... Was für eine alberne Frage erwiderte ich, natürlich räume ich mir die Zeit ein... Grinsend stiegen wir in unsere Autos, und ich fuhr ihr hinterher.. Dort angekommen trug ich Gentleman like ihr die Einkäufe in die Wohnung. Diese war sehr geschmackvoll eingerichtet und man fühlte sich sofort wohl. Ich ließ mich auf der Coch nieder, und Conny entschuldigte sich für ein paar Minuten, da sie einen Kaffee aufsetzte und sie sich noch kurz umziehen wolle. Nach einigen Minuten hörte ich sie in der Küche mit Tassen agieren, um uns den Kaffee zu servieren. Mit einem Tablett in den Händen kehrte sie ins Wohnzimmer ein, und ihr doch recht luftiges Outfit ließ ihre Figur zum Vorschein bringen. Ihre bereits vorhin bemerkte gute Figur kam jetzt noch besser zur Geltung. Conny hatte einen wunderbaren Böbbes und wohlgeformten Busen, welcher sich unter dem Oberteil abmalte. BH Fehlanzeige, denn das war offensichtlich. Wahnsinn- dachte ich mir, und Conny ließ sich neben mich nieder. Mir war eh warm, doch nun drang die innere Hitze hervor. Ich zog meinen Pully aus, was sie grinsend beobachtete. So stand sie auf und holte aus dem Kühlschrank kühles Wasser, welches sie mir in ein Glas ausschank. Kühl mal ab sagte sie mit breit grinsender Miene. Mit einem Zug war das Glas leer, denn ich geriet weiterhin ins leichte Schwitzen. Sie schenkte nochmal nach und holte aus dem eisfach noch ein paar Eiswürfel. Zwei davon gab sie mir ins Glas, und einen nahm sie zwischen ihre Finger und rieb diesen in ihrem Dekoltee. Wassertropfen bildeten sich und liefen an ihrem Busen herunter. Dabei wurde die hauchdünne Bluse nass, was dazu bewirkte, das diese wie durchsichtig wirken ließ. Da sie zudem etwas höher sas, also auf ihrem angewinkeltem Bein, hatte ich ihren Busen direkt vor Augen.. eine Frau, die weiß was sie will und dies in die richtige Szene versetzt. Viel eindeutiger ging es nun kaum, und ich konnte nicht mehr tatenlos neben ihr sitzen. So setzte ich das Glas Wasser an und fischte dabei den Eiswürfel heraus, den ich nun zwischen meinen Lippen positionierte. Dann nutzte ich diesen um damit über ihren Mund zu gleiten, weiter den Hals herunter und dann versank ich im ihrem Ausschnitt. Sie lehnte sich mit ihrem Oberkörper nach hinten und ließ mich gewähren. Ich knöpfte die Bluse auf und legte ihren Busen blank. Ihre Nippel standen mir entgegen, welche ich nun saugte. Ihre Hände berührten mich unter meinem Shirt und zogen es aus, damit auch sie freien Zugriff hatte. Abwechselnd klebten nun meine Lippen an ihren und an den harten Nippeln, was uns beide immer mehr aufheitzte. Unsere Hände streichelten die Haut des jeweils Anderen, und unsere Küsse verteilten sich auf unseren gegenseitigen nackten Oberkörpern.. Aber irgendwie war die Couch für Weiteres etwas unbequehm, was Conny ebenfalls bemerkte. Wir waren beide sehr aufgeheizt-bereit für mehr, und so nahm sie mich an die Hand um ins Schlafzimmer zu wechseln.. Wie süchtig aufeinander ließen wir uns auf dem Bett nieder- küssten uns und unsere Hände nutzten wir um die restlichen Klamotten des Anderen auszuziehen. Jetzt lagen wir splitternackt nebeneinander, liebkosten uns und die Berührungen wurden immer intimer. Ich konnte sehen, wie Conny mich vom Hals ab küsste und einen Tropfen meines bereits austretenden Samens von der Schwanzspitze mit ihrer Zunge aufnahm, was mich noch geiler machte.. Jetzt legte ich sie auf den Rücken und verschwand mit meinem Kopf zwischen ihren Schenkeln, damit ich sie ausgiebig mit meiner Zunge verwöhnen konnte. Ihre Beine waren weit gespreitzt, so das ich besten Zugang zu ihrer aalglatten Möse hatte. Ihre ausladenden Schamlippen saugte ich hingebungsvoll, und mein Treiben wurde durch ihre immer feuchter werdende Möse belohnt. Das Stöhnen von ihr gab mir zu verstehen, das sie sich wohl fühlte und ihren Unterleib fest an meinen Mund presste, welcher an ihrer Möse klebte. Die Tropfen wurden mehr, und so lief eine Art kleiner Rinnsal in meinen Mund, den ich dankbar aufnahm und genoß. Mit meinem Finger stimulierte ich den Kitzler, was sie zu ihrem ersten Orgasmus brachte. Ich ließ kurz ab um nochmal ausgiebig durchzuatmen, doch ihre glänzende Möse lockte mich zur nächsten Leckattacke. Minutenlang leckte und saugte ich an ihrer Möse, die so nass war, daß das darunter befindliche Bettlaken einen immer größer werdenden nassen Fleck bekam. Aber in solch Ekstase ist sowas völlig egal, denn der Moment zählt und man genießt jede Erregung.. Nachdem ich Conny noch zweimal in den siebten Himmel geleckt hatte windete sie sich auf, um erstmal was zu trinken und durchzuatmen. Doch es war eine sehr kurze Pause, denn nun sollte ich zu meinen Gunsten kommen. Ich lag auf dem Rücken, und Conny legte sich vor mich wie ich zuvor bei ihr. Erst streichelte sie meinen steifen Schwanz und Eier, knetete diese auch mal und saugte anschließend intensiv daran. Während sie abwechselnd ein Ei in ihrem Mund hatte spürte ich ihren Daumen, welcher unterhalb meines Hodensacks leichten Druck ausübte. Sie stimulierte somit meine Prostata, was ich bevor so noch nie erlebt hatte. Mein Schwanz war bretthart, und ihre Zunge an meiner Eichel förderte meine Erregtheit immens. Mein Schwanz pochte als ob dieser einen eigenen Herzschlag hätte. Ihr Saugen an ihm ließ das Abspritzen kaum zurückhalten, als sie plötzlich aufhörte und sich fix auf meinen Schwanz setzte. Ihre nasse Möse ließ meinen Schwanz nur so hineinflutschen, und sie stützte sich mit ihren Armen auf meinen Beinen ab, bewegte sich rythmisch auf meinen Schwanz und ihr Oberkörper ragte wie voller Stolz nach vorn, wobei ihre tollen Titten von unten betrachtet noch größer wirkten. Komm und fick mich heitzte sie mich ein, und ich hob mein Becken an um möglichst tief meinen Schwanz in sie einzudringen. Jetzt gab es kein Halten mehr und ich spritzte in ihr ab. Laut stöhnend empfing sie meine volle Ladung, verharrte auf mir um ihn möglichst lange in sich zu spüren...
Mein Gott, so intensiv hatte ich bis dahin noch nie gefickt, und es sollte nicht bei diesem einen mal bleiben, denn wir hatten eine geraume Zeit lang eine wirklich innige und leidenschaftliche Affäre..
Aber leider trennten sich irgendwann unsere Wege, und so bleiben mir zumindest noch die vielen schönen Erinnerungen an eine Frau, die zwar 16 Jahre älter war, aber mit einer Leidenschaft behaftet, welche sich man sich nur wünschen kann...