Zulange ist der letzte Fick her, Corona sei Dank. Ich mache mich am frühen Nachmittag auf den Weg, geduscht, gespült und rasiert, denn wenn schon Sex, dann richtig. Außerdem brauche ich es jetzt hemmungslos. An der Kasse löse ich meine Karte und ziehe mich aus. Im Kino ist nicht viel los, genau wie ich gehofft hatte. Mit einem kurzen Rundgang verschaffe ich mir einen Überblick, dann setze ich mich in einen der Vorführräume und schaue ein wenig den Filmen zu. Ich bleibe allein, die wenigen anderen Gäste sind mit sich selbst beschäftigt, was mir ganz recht ist. Der laufende Film törnt mich an und bringt mich ein wenig auf Touren. Noch ein Rundgang durch die Räume, dann ab in den Darkroom. Ich lausche, ob ich das Atmen von jemanden hören kann, aber offensichtlich bin ich noch allein. Jedenfalls ist der Sling frei, weshalb bin ich ja so früh hergekommen bin. Ich lege mich hinein, spreize weit meine Beine und finde eine Position, die für mich bequem ist und meine Fotze gut präsentiert. Dann warte ich, was kommen mag.
Nicht lange allerdings: Ich höre jemanden in den Darkroom kommen. Meine Spannung steigt, was wird passieren, - passiert überhaupt etwas? Der andere tastet sich durch die Dunkelheit. Etwas berührt mein Bein, dann spüre ich eine Hand meinen Oberschenkel hinauf streichen. Kurzes Verharren, als die Hand meinen Sack erreicht, dann fasst sie meine Ringe an und spielt vorsichtig damit. Ich bin geil, mein Schwanz steht! Trotz, oder vielleicht gar wegen der Vorsicht, mit der die Hand an mir spielt. Dann ist mein ganzer Sack in der Hand und sie drückt kräftig zu. Ich hatte es doch schon lange nicht mehr, deshalb macht mich schon dieses Bischen immer geiler und ich strecke meinen Arsch dem Fremden entgegen. Seine andere Hand hat jetzt meinen Schwanz umfasst und zieht die Haut vor und zurück, langsam nur, aber fest. Eine Hand am Sack, schön die Eier knetend, die andere am Schwanz, langsam wichsend: So kann es anfangen.
Neben mir steht jetzt auch jemand, hatte ich gar nicht gehört. Ich spüre, wie ein halb Steifer über mein Gesicht streift, schnappe zu und sauge mich fest. Mit der Zunge umkreise ich die Eichel, fahre in den Pissschlitz und sauge wieder. Der Halbsteife wird steif, was ich dazu nutze, meine Anstrengungen zu verstärken. Meine Hand fasst seinen Sack und ich spiele mit den fremden Eiern, drücke mit zwei Fingern stark gegen seinen Damm. Der Schwanz in meinem Mund wird noch steifer und ich schmecke Salziges am fremden Pissschlitz. Meine Zunge spielt jetzt rasend schnell am Bändchen des Schwanzes und ich höre von oben ein wohliges Stöhnen.
Der Mann unten hat mit beiden Händen meinen Arsch gepackt und meine Fotze weit aufgezogen. Ich spüre den Atem zwischen meinen Beinen. Eine Zunge umkreist meine Rosette. Sie ist lang und beweglich, kann tief in mich rein. Immer geiler und geiler werde ich, strecke mich der Zunge soweit entgegen, wie ich kann. Er versteht mich und zieht meine Backen noch weiter auf.
Oben bin ich natürlich etwas abgelenkt, deshalb hat der, der seinen Steifen in meinem Mund hat, jetzt meinen Kopf gepackt und fickt mich mit schnelleren Stößen. Tief in mich rein, so dass ich fast würgen muss. Ich nehme mir wieder seinen Sack vor, knete jetzt heftiger. Dann drücke ich mit dem Finger gegen sein Arschloch, umkreise seine Rosette ganz leicht, dann wieder ein Druck. Ich merke, wie der Schließmuskel sich öffnet. Mein Finger findet hinein. Er ist lang genug, dass ich die Prostata erreichen kann. Leicht nur massiere ich: Oben stöhnt es laut, dann zuckt der Schwanz in meinem Mund und der salzige Seim spritzt mir gegen den Gaumen. Im Takt sauge ich mit, bis der Brunnen versiegt. Er streichelt mir über das Gesicht, dann zieht er seinen Schwanz heraus. Mit meiner Zunge spiele ich ein wenig mit dem salzigen Saft, dann schlucke ich herunter und konzentriere mich wieder auf meine untere Hälfte. Jetzt ist mein Schwengel dran, mit der Zunge verwöhnt zu werden. Besonders mein PA wird bespielt, was mich fast kommen lässt. Er merkt es und hält ein wenig still.
Dann züngelt er weiter um meine Eichel und ich drücke meinen Unterleib hoch, damit mein Schwanz noch tiefer in den Mund hineingeht. Er nimmt sich mit seinem Mund meine Eier vor, saugt sie ein, zieht sie mit der Sackhaut lang und lässt sie aus dem Mund flutschen. Immer und immer wieder, - mein Schwanz steht bolzengerade, der Vorsaft läuft und ich möchte spritzen. Doch immer kurz bevor es mir kommt, hört er auf, lässt von mir ab und startet von neuem. Oben herum ist nichts mehr los, ich kann mich ganz auf mich konzentrieren. Ich habe die Augen geschlossen: Auch, wenn es sowieso stockdunkel ist, hilft es mir, mich völlig auf die Gefühle zu fixieren, die von Sack, Schwanz und dem, was mir der Mann zwischen meinen Beinen antut ausgehen.
Und schon ist es mit dem Alleinsein wieder vorbei: Ich spüre einen Schwanz auf meinem Gesicht, also drehe ich den Kopf etwas und öffne den Mund. Ein steifer Schwengel will gelutscht werden und ich komme dem nach. Diesmal lasse ich die Zunge weg, dafür sauge ich stark und schnell. Das scheint überraschend zu sein, denn über mir stöhnt es laut auf. Ich lasse das Saugen sein und nehme doch die Zunge, spiele damit um die pralle Eichel und den Pissschlitz. Das Stöhnen oben wird lauter, zwei Hände packen meinen Kopf und mein Maul wird jetzt hart gefickt. Bis tief in den Hals gehen die Stöße, ohne dass ich meinen Kopf zurückziehen könnte. Die Hände halten mich zu fest.
Während sich jemand an meinem Maul verlustiert, spüre ich unten, wie zwei Finger meine Rosette öffnen. Leicht fahren die Finger rein und raus. Ich strecke den Arsch soweit vor, wie der Sling es zulässt und hoffe, dass die Finger durch etwas Anderes ersetzt werden. Aber erstmal bleibt es bei Fingern. Das ist auch gut und ich konzentriere mich mehr auf den Schwanz in meinem Mund. Jedes Mal, wenn er zustößt, sauge ich fest an. Die Stöße werden schneller und schneller, dann zuckt der Schwanz und ich verschlucke mich fast an dem rhythmischen Strom von Sperma, der sich in meinen Mund ergießt. Noch ist der Schwanz dick und steif und es ist schwierig das klebrige Zeug zu schlucken, aber es klappt. Intensiv bearbeite ich den Schwanz weiter, dessen Stöße jetzt langsamer sind.
Derweil werden meine Arschbacken von zwei Händen auseinandergerissen: Ich spüre eine große, zarte, aber auch harte Eichel an meinem Loch. Sie ist riesig und erzwingt langsam den Zugang. Weil ich es lange nicht mehr hatte, bin ich ein wenig eng geworden. Auch wenn ich mich, so gut es geht, entspanne, schmerzt es, als sich der riesige Schwanz mich öffnet. Langsam werde ich gedehnt, bis die Eichel meinen Schließmuskel passiert hat. Dann wird sie wieder herausgezogen, nur um wieder eher vorsichtig als drängend erneut meine Rosette zu dehnen. Wieder und wieder geht es vor und zurück, nur die Eichel durch den Schließmuskel hindurch und heraus. Ich komme allmählich auf Touren, das Hin und Her macht mich geiler und geiler. Den Mund vom Sperma verklebt liege ich mit geschlossenen Augen im Sling, die Beine weit gespreizt, den Arsch dem riesigen Schwanz immer weiter öffnend.
Ich atme tiefer und stöhne, jedes Mal, wenn der Schwanz meine Rosette aufzwingt. Es ist so geil, mein Schwanz steht steil ab, meine Eier fangen an zu schmerzen. Wenn er jetzt meine Sack anfasst oder den Schwengel auch nur berührt, ist es für mich vorbei: Ich müsste spritzen. Aber ich will noch nicht, ich will ihn ganz in mir drin. Selbst wenn es weh tut, also strecke ich meinen Arsch noch weiter vor. Doch er zieht seinen Freudenspender wieder heraus und ich höre ihn tief atmen. Wieder spüre ich die tolle, große Eichel, die mein Loch sucht. Sie ist genau richtig für mich. Diesmal zwängt sie sich ohne Mühe in mich hinein, dann ein harter Ruck und der ganze Schwanz ist in mir drin! Der Schmerz ist geil, ich stöhne auf. Er zieht zurück und stößt wieder zu. Rein bis zum Anschlag, dann ganz wieder raus. Und wieder rein. Und wieder und wieder. Schneller jetzt. Und noch schneller. Hart werde ich gestoßen von diesem großen Gerät. Ein letzter Stoß noch, dann spüre ich, wie sein Glibber in mich gepumpt wird. Noch bevor ich mich ärgern kann, dass es schon vorbei ist, presst seine Hand meinen Sack hart zusammen. Ein Schrei von mir, dann sprudelt mein Schwanz wie eine Fontäne. Ich fühle mein Sperma auf meine Brust spritzen.
Der Griff um meine Eier ist hart und schmerzhaft und schön und geil, alles gleichzeitig. Dieser wunderbare Schwanz ist immer noch tief in mir drin. Ein letztes Mal zuckt meiner noch, dann sind meine Eier ausgepumpt und ich liege schwer atmend im Sling. Ich bin fertig, aber wunderbar befriedigt.
„Du bist noch nicht fertig“ flüstert eine Stimme in mein Ohr: „Leck ihn sauber!“ Schon habe ich den klebrigen Freudenspender im Maul, immer noch ziemlich dick. Nur mühsam kann ich über die ganze Eichel lecken, wenn er bei mir drinsteckt, aber ich lecke, so gut es geht. „Wenn Du nachher noch mehr willst, - ich bin im Kino, erstmal entspannen. Viel Spaß noch!“ Ich nicke, ohne dran zu denken, dass er mich im Darkroom natürlich nicht sehen kann. Deshalb flüstere ich: „Ja gerne, bis nachher.“
Er geht und ich bleibe liegen, erstmal ein wenig entspannen. Danach möchte ich rauf ins Kino und etwas trinken. Gerade will ich aus dem Sling heraus, da fasst jemand meine Beine, die durch die Ketten, an denen der Sling hängt, gespreizt sind und drückt sie gegen meinen Bauch. Ich spüre einen haarigen Sack an meinem Loch, dann wird eines meiner Beine losgelassen. Kurz ist ein Finger an meiner Rosette und eine Hand führt eine steifen Schwanz in mich ein. Mein Loch ist empfindlich geworden und ich will nicht mehr, kann aber nicht weg. Beide Beine werden stark von zwei rauen Händen auseinandergerissen. Mein Loch liegt empfangsbereit offen und schon ist der zweite Schwanz in mir drin. Ohne weiteres Spiel fickt mich der Neue schnell und hart. Zum Glück ist seiner viel dünner, dafür länger und stößt jedes Mal, wenn er ganz drin ist, hart gegen meine Prostata. Das lässt meinen Schwanz langsam wieder aufwachen.
Während zwei Hände mich aufzwingen und ein Schwanz mich fickt, machen sich zwei weitere Hände an mir zu schaffen: Hart werde ich gewichst, was bei mir eben noch schlaff war, steht jetzt wieder. Es ist mir aber zu viel und ich versuche, die Hände von meinem Schwanz wegzuschieben. Das klappt auch, aber immer noch hält der Fick an. Solange meine Beine gehalten werden, kann ich nicht weg. Ich bin hin und hergerissen. Einerseits habe ich genug, anderseits wird es schon wieder geil, wehrlos gefickt zu werden. Ich gebe mich dem geilen Gefühl hin und konzentriere mich auf mein Loch. Wenn er tief drin ist, ziehe ich meinen Schließmuskel zusammen. Das scheint ihm zu gefallen, denn er wird immer schneller. Zuckend entlädt er sich in mir, stößt noch zwei-, dreimal zu und lässt dann sein Gerät aus mir heraus flutschen. Ich spüre den Ficksaft meine Arschritze entlanglaufen.
Jetzt ist Schluss, ich habe Durst und pinkeln muss ich auch. Aber heute und hier im Sling entscheide nicht ich. Die Hände, die mich offengehalten haben, werden durch andere abgelöst und schon habe ich den nächsten im Fickloch. Und sofort geht es weiter, von Anfang an mit schnellen, tiefen Stößen. Ich halte aus und mache mit. Es macht sogar Spaß, sich so ganz den fremden Schwänzen hin zu geben. Leider, wie ich jetzt finde, bricht er mit einmal ab und lässt von mir ab. So schnell ich kann, klettere ich aus dem Sling und verlasse den Darkroom. Erstmal auf Klo.
Auf dem Weg dorthin merke ich, dass es voll geworden ist. Natürlich lässt sich mein Zustand schlecht verbergen, was ich auch gar nicht will: Verschmiertes Sperma auf meiner Brust, meinem Bauch und im Gesicht. Aus dem Arsch läuft mir der Saft am Bein herunter und nicht zuletzt die Spuren an meinen Beine, die die Ketten des Sling hinterlassen haben. Ein oder zweimal langt jemand zu. Eine fremde Hand am Sack oder ein Finger am Arsch. Ich gehe aber einfach weiter, soweit wie mich sowas anregt, jetzt eben nicht. Auf Klo an der Pissrinne steht das Publikum, was auf zuschauen steht. Ich pisse und rechts von mir guckt einer genau hin. Dann wasche ich mir die gröbsten Spuren ab. Mein Fickloch fühlt sich wund an, aber nicht sehr. Es ist bereits auf den paar Metern vom Darkroom zum Klo besser geworden. Ich fühle mich erfrischt und hole mir eine Dose Bier an der Kasse. Im Kassenraum hängt eine Uhr: 2 ½ Stunden bin ich jetzt da und habe schon einiges mitgemacht.
Wieder zurück gehe ich durch die Kinos. Dabei versuche ich, den Typen mit dem dicken Schwanz zu finden, habe aber kein Glück. Aber einen leeren Platz finde ich, setze mich hin und öffne mein Bier. Der Film, der läuft, ist langweilig. Das finde ich bei den meisten Pornos so, wenn sie auf Teufel-komm-raus eine Rahmenhandlung bringen wollen, um das Eigentliche, nämlich Schwänze und Säcke und Arschlöcher in eine Geschichte zu zwingen. Aber egal, ich muss nicht hinsehen. Von meinem Platz aus kann ich die Kabinen sehen und wer da rein und raus geht. Ich überlege, ob ich in eine Kabine gehen soll und mich dort anbiete. Jetzt natürlich noch nicht, aber nach dem Bier und einer Ruhepause. Ich finde es spannend, dort zu stehen und darauf zu warten, dass jemand kommt. Klar, auch im Sling warte ich darauf, aber es ist dunkel und ich spüre nur den Schwanz, der mich fickt. Den Kerl sehe ich nicht. In der Kabine kann ich es sehen, was einen anderen Reiz ausmacht. Ich trinke mein Bier und träume vor mich hin. Als das Bier alle ist, hole ich mir ein Neues und träume weiter. Vor allem denke ich an den enormen Schwanz, der mich vorhin so toll aufgeweitet hat. Ob der Typ noch da ist? Gesehen habe ich ihn nicht, aber das heißt nichts. Hin und wieder gucke ich mich um, sehe aber nichts.
Neben mich setzt sich jemand. Ich gucke kurz hin, sehe aber nichts Besonderes. Der Typ streichelt meinen Oberschenkel, ich lasse ihn machen, reagiere aber selbst nicht. Langsam tastet sich die Hand zu meinem Schwanz vor und spielt mit meinem PA. Mehr als halbsteif werde ich nicht, doch ich genieße das. Offenbar wird meinem Nebenmann das langweilig und er lässt von mir ab und verschwindet. Auch gut, kann ich weiter Bier trinken und entspannen. Von hinten beugt sich ein Kopf zu mir herunter und eine Stimme fragt:“ Na, wieder Lust?“ Mir schießt das Adrenalin durch den Körper und von jetzt auf gleich bin ich hellwach. Das ist die Stimme! Ich gucke hoch und schaue in ein grinsendes Gesicht. Den dazu gehörenden Schwanz kann ich nicht sehen, aber bejahend nicken kann ich. Der Typ setzt sich neben mich, nimmt einfach seine Hand und drückt sie gegen seinen Unterleib. Ich mache, was er von mir erwartet. Sein Schwanz ist schlapp und in diesem Zustand nicht besonders groß. Langsam ändere ich das und ich gucke hin. Auch bei mir regt es sich verstärkt. Er ist wirklich groß und dick. Eigentlich auch ziemlich lang, was aber wegen des enormen Umfang nicht so sehr auffällt. Ich wichse behutsam und was ich in der Hand halte, wird immer praller. Davon brauche ich mehr, weshalb ich mich herunterbeuge und die Pracht in den Mund nehme. Wie vorher: Fast zu groß für mich, aber eben nur fast! Ich sauge ihn ein und spiele mit meiner Zunge an der Eichel. Er hält still und lässt mich machen. Mit meiner Hand streichel ich den Sack und die Eier. Als ich hart auf seinen Damm drücke, streckt er den Unterkörper vor, damit ich auch sein Loch erreichen kann. Immer noch lutschend streichel ich seine Rosette. Mein Schwengel steht wieder und die Erregung steigt und steigt. Was für ein tolles Gerät. Mit großem Vergnügen bediene ich ihn.
Seinen Arm fasst um meinen Hals und zieht meinen Kopf zu seinem hoch. Er küsst mich auf den Mund, was ich nur selten im Kino mache, jetzt aber muss es sein. Ich öffne den Mund, spüre seine Zunge. Der Kuss ist hart und heftig! Seine Hand findet den Weg zu meinem Sack, packt fest zu und zieht in die Länge. Meine Beine öffne ich soweit, wie es die engen Kinositze zulassen. Heute will ich genommen werden. Dieser Schwanz ist es wert, mich willenlos hinzugeben! Er küsst mich weiter und lässt mich die Schmerzlust spüren. Ich hätte gern den Riesen weiter verwöhnt, aber das ist jetzt nicht dran.
Auch wenn ich es heute schon heftig hatte, jetzt bin ich wieder voll erregt und gebe mich dem hin, was mir der Mann zukommen lässt. Nicht lutschen zu dürfen macht mich jetzt heiß. Dann endlich wird mein Kopf heruntergedrückt und ich darf dieses wunderbare Gerät schlecken und lutschen. Mein eigenes Gerät muss jetzt selbst sehen, wie es zurecht kommt, denn er hat losgelassen. Das Echo seines harten Griffes fühle ich noch, davon will und brauche ich mehr, bekomme es aber nicht. Mich damit abzufinden, was er mir gibt und mit diesem Schwanz im Mund: Was für ein erlesener Genuss! So geht es weiter. Gelegentlich werde ich heraufgezogen, für eine Nase voll Poppers oder einem harten Kuß. „Ich hole mir mal ein Bier.“ Sagt er. „Halte mal den Platz frei.“ Natürlich halte ich den Platz frei, was denn sonst. Er verschwindet und kommt nach kurzer Zeit wieder, zwei Dosen in der Hand. Wir trinken, er hat seinen Arm um mich gelehnt. Dann ist mein Kopf wieder unten, meine Zunge erforscht den Pissschlitz.
„Halt nochmal frei,“ sagt er, „dann gehen wir in eine der Kabinen!“ Das machen wir und finden auch eine, die frei ist. Er schließt die Tür hinter uns und drückt mich auf die Knie. Wunderbar, ich kann unbehindert Sack und Schwanz lutschen. Das mach ich auch ausgiebig. Seine Hände liegen an meinem Kopf und gelegentlich stößt er mir seinen Schwengel bis in den Rachen bis ich würgen muss. Aber ich kann ihn dann nicht ausspucken. Immer, wenn ich denke, jetzt kommt er, zieht er mich hoch und küsst mich intensiv. Natürlich mit seiner Hand hart an meinen Eiern, was meiner Geilheit jedes Mal noch einen Kick gibt. Meine Welt wird immer kleiner: Unter dem Himmel der Geilheit existiert nur noch der Riesenschwanz und meine schmerzenden Eier. Dann zieht er ihn aus meinem Mund und streichelt mein Gesicht. „Stell Dich hin und beug Dich vor“ befiehlt er mir. Das mache ich sofort. Leicht zieht er meine Backen auseinander, als ich in Position bin und dringt sofort so tief es geht, in mich ein. Mein Loch ist noch immer schön offen und geschmiert, deshalb geht es für ihn leicht. Er fickt mich langsam und genussvoll durch. Dann wird er schneller und schneller. Sein Unterkörper klatscht gegen meinen Arsch. Bei jedem Stoß komme ich ihm entgegen.
Als ich ihn zucken spüre, fasst er meinen Sack und ich entlade mich gemeinsam mit ihm. Was für ein Tag!