
Hallo liebe Leute,
ich schreibe und veröffentliche erotische Geschichten, allesamt frei und kostenlos. Hier eine kleine Kostprobe für euch. Falls das hier nicht reinpasst, bitte ich um Nachsicht, ich bin neu hier ;-)
Vorweihnachtliche Grüße
Dingo
Auf der Trauminsel
Nur ein Wettschwimmen mit der Schwägerin. Harmlos, oder? Phillip ist im Urlaub, mit der ganzen Familie und mit der reizvollen Schwägerin Martina. Eine Zeit der Versuchung! Vierzehn Tage ging es gut, doch nun ergeben sich Chancen auf einer Insel im See. Fatal…
Viel Spaß mit dieser Geschichte!
Dingo666 (www.dingo666.com)
„Los, wer zuerst drüben ist!“
Mit diesen Worten plantschte Martina an mir vorbei und warf sich mit einem Hechtsprung ins Wasser.
Ein Wettschwimmen? Gut, konnte sie haben! Mit einem Kampfschrei stürzte ich mich ebenfalls in den See und kraulte los, volle Kraft voraus.
Es war der letzte Tag des gemeinsamen Urlaubs. Zwei Wochen in einem idyllischen Ferienhaus am Fehrensee in Brandenburg. Wir, also meine Frau Katrin und unsere drei Kinder, sowie mein Zwillingsbruder Lucas mit Martina, seiner Angetrauten. Vierzehn herrliche Tage voller Sonne, Ausflüge, Baden, Gesellschaftsspiele, Grillen am Ufer und allem, was Ferien eben so ausmacht.
Zwei Wochen zusammen mit Martina. Zwei Wochen heimliches Hinterherspähen. Zwei Wochen verstohlener Genuss beim Anblick ihres üppigen, sanduhrähnlich geformten Körpers, nur zu oft im Bikini und damit praktisch unverhüllt. Ihr prächtiger Hintern, wenn sie sich vornüberbeugte und die Spielsachen am Strand aufsammelte. Die sanfte Rundung ihres Bauches, wenn sie entspannt in der Hängematte lag, eine schlanke Wade seitlich heraushängend. Die aufreizend hochstehende Wölbung ihres Schamhügels unter dem dünnen Stoff. Ihr voller Busen, von den notorisch knappen Oberteilen nur mühsam bedeckt gehalten. Sie trug 75 D – das hatte ich dem Etikett eines ihrer BHs entnommen, die hinter dem Haus zum Trocknen hingen…
Natürlich liebte ich meine Frau, und natürlich würde ich nie daran denken, Martina unziemlich nahe zu kommen. Aber als Mann steht man, was das andere Geschlecht betrifft, auf einer Stufe mit einem Pantoffeltierchen, rein evolutionär gesehen. Reiz und Reaktion, so einfach. Aber solange sich alles nur in meinem Kopf abspielte, war das ja komplett unproblematisch. Oder? Oder???
An diesem finalen Tag hatte meine Frau den Drängen der Kinder nachgegeben und war mit ihnen ein drittes und endgültig letztes Mal in den Erlebnispark gefahren. Lukas, mein Schwager, wollte seine Ruhe. Er fuhr noch mal alleine sein neues Trekkingbike aus, auf einer der umliegenden Waldrouten. Wir erwarteten ihn erst zum Abendessen zurück. Martina und ich hatten für einen gemütlichen Mittag an dem Miniaturstrand vor unserem Häuschen votiert.
Nun hatte sie mich zum Wettschwimmen herausgefordert. Etwa ein Kilometer weit draußen lag ein Inselchen im See, kaum groß genug für die drei Bäume, die darauf wuchsen. Wir hatten das Mini-Eiland schon gleich nach der Ankunft erobert und für uns in Besitz genommen. Keiner der anderen Feriengäste in den Bungalows am Ufer machte sie uns streitig. Alles Rentner, denen die Strecke bis zur Insel viel zu weit war.
Martina schwamm gut, aber sie war kein Gegner für mich. Ich ließ mir Zeit, bummelte hinter ihr her, und genoss die kleinen Blicke auf den nassglänzenden Rücken oder ihren Po, die ich immer wieder erhaschen konnte. Erst kurz vor der Insel drehte ich auf und zog grinsend an ihr vorbei. Sie stieß einen empörten Schrei aus und mobilisierte alle Kraftreserven. Ich erlaubte, dass sie mit einem hauchdünnen Vorsprung zuerst ankam.
„Ha – gewonnen!“
Sie stemmte sich an dem steilen Kieselabhang hoch, der hier eine Art Bucht bildete und lachte mich mit blitzenden Augen an. Das Wasser rann ihr über die nackte Haut und spiegelte ihre Lebendigkeit. Ich grinste zurück. Alleine dieser Anblick war die Schwimmerei wert gewesen! Sie warf die nassen, tiefdunklen Haarsträhnen über Schulter, dass es nur so spritzte.
Gleich darauf verzerrte sie das Gesicht und sank mit einem Schmerzenslaut in die Knie, beide Hände um die rechte Wade geklammert.
„Was ist los?“, fragte ich und war bei ihr.
„Krampf!“, keuchte sie mit zusammengebissenen Kiefern. „Au, tut das weh!“
„Ich helfe dir. Komm, hier hoch. Lehn dich an den Baum und streck das Bein aus, auch wenn es weh tut.“
Jammernd ließ sie sich von mir an Land schleifen und plumpste auf den Hintern, den Rücken an einer großen Weide. Sanft, aber nachdrücklich drückte ich ihr Knie durch und zwang das verkrampfte Glied in eine gestreckte Haltung. Sie sog die Luft zwischen den Zähnen hindurch ein, so dass es zischte. Das musste weh tun, aber es ging nun mal nicht anders.
„Vermutlich hast du dich bei unserem Wettschwimmen zu sehr angestrengt“, meinte ich und betastete ihre Wade. „Total hart hier.“
„Oooh!“, stöhnte sie mit geschlossenen Augen. „Wie soll ich da nur wieder zurückschwimmen?“
„Das überlegen wir uns nachher.“ Ich legte beide Hände um den brettharten Wadenmuskel. „Jetzt massiere ich dich erst mal ein bisschen, dann wird es bestimmt besser.“
Sie protestierte, doch nicht besonders nachdrücklich. Ich knetete vorsichtig, aber konzentriert den abgekühlten und verhärteten Muskel. Zuerst oberflächlich, danach langsam tiefer. Meine Finger walkten das Fleisch abwechselnd und pressten hinein, lösten die Fasern, entflochten die Stränge.
Erste Anzeichen von Erleichterung mischten sich in Martinas unterdrückte Schmerzlaute. Ich atmete durch und verlangsamte meine Bewegungen ein wenig, ohne abzulassen. So ein Krampf kann schnell wiederkommen, wenn man zu früh aufhört.
Außerdem wurde mir bewusst, wie sehr ich es genoss, meiner Schwägerin das Bein zu massieren. Ein überaus elegantes Bein! Ich ließ meinen Blick daran entlang gleiten. Von den ebenmäßigen Zehen, den Rist mit der ungleichmäßigen Bräunung unter den Sandalen, hinauf am langen Schienbein. Bis zum Knie, und weiter am Schenkel entlang. Schlank, gleichzeitig voll und weiblich. Bis zu der Stelle, an der ihre Haut auf den Stoff ihres Bikinihöschens traf. Korallenrot, mit weißen Pünktchen.
„Danke, Phillip!“ Erschöpft lehnte sie den Kopf gegen den Stamm hinter ihr. „Das ist viel besser.“
„Ja. Besser, aber noch nicht gut. Jetzt das Knie hoch und anwinkeln. Ja, genau so.“
Mit meiner Hilfe zog sie das Bein an und verzerrte gleich wieder den Mund. Sie erhob keine Einwände, als ich die Massage fortsetzte und meine kräftig walkenden Hände von den Fesseln bis zur Kniekehle auf und ab wandern ließ.
Die Berührung verzauberte mich. Ebenso wie die ganze Umgebung. Der See lag still und ruhig unter der Mittagssonne. Nur von ferne drang das Gedudel eines Radios herüber. Vögel zwitscherten im entfernten Ufergehölz, aber nicht auf der Insel. Hier war nur das samtweiche Wispern der Blätter in der Brise zu hören. Die warme Luft umschmeichelte die Haut wie eine Daunenfeder. Meine Berührungen, obwohl nicht weniger druckvoll als bisher, enthielt nun auch einen Anteil an zärtlichem Streicheln.
Irgendwann war die komplette Wade weich und locker und strahlte die tiefe Wärme eines gut durchbluteten Muskels aus. Ich fand beim besten Willen keine knotigen Stellen mehr. Den traumhaften Körperkontakt wollte ich jedoch nicht aufgeben. Also dehnte ich meine Bewegungen weiter aus. Ich integrierte erst die Fessel, die zarten Knöchlein und den Rist, dann das Knie und den Ansatz des Oberschenkels darüber.
Als ich hochblickte hatte Martina die Lider geöffnet und sah mich unverwandt an. In ihren dunklen Augen stand ein tief liegendes Leuchten. Ich lächelte schwach und senkte den Blick auf ihr Bein, um nur den magischen Bann nicht zu brechen, der uns umfangen hielt. Es tat einfach gut, sie zu berühren. Sie war dreißig, ging mir durch den Kopf, also sechs Jahre jünger als ich selbst.
Sie wandte nichts gegen eine Ausweitung der Massage ein. Ein weiteres Mal hinab zum Fuß, über dessen Seiten und besonders hinten an den Fersen, dann wieder langsam hinauf, die Wade durchgeknetet, und um das Knie herum gedrückt. Die fleischige Form bis fast zur Mitte hin gewalkt…
Ein Seufzen von Martina, knapp vernehmbar. Ich spürte, wie sich die Muskeln in ihrem Bein anspannten. Sie streckte es vorsichtig aus. Mir entgegen. Bedeutete das etwa…
Den Rest der Geschichte und einige weitere gibt es hier:
[https://letters2feel.de/author.php/?id=124](
https://letters2feel.de/author.php/?id=124)
www.dingo666.com