Nach dem Erlebnis zu dritt herrschte auch danach noch eine erotische Spannung die sich anhielt. Wir duschten und ich war immer noch begeistert über das wunderschöne Ambient des Hauses.
Der Sommertag ging langsam in einen wunderschönen Abend über. Es war immer noch sehr warm und so blieben Er wie ich auch nach dem duschen nackt. Sie waren völlig unkompliziert und frei sich nackt im Haus, wie auch auf der Terasse zu bewegen. Sie hatte ein leckeres Essen zubereitet was wir vor dem Pool mit den letzten Sonnenstrahlen einnahmen. Ich fühlte mich längst nicht mehr nur als Gast, was Sie mir auch deutlich zeigte. Sie akzeptierte die Bisexualität ihres Mannes völlig und es war ihr ein Vergnügen ihm wie mir dabei zuzuschauen wie wir es trieben.
Sie schenkte einen sehr guten Merlo ein und natürlich hatte ich auch Augen für Sie. Ihre natürlichen Brüste wahren für ihr Alter immer noch toll in Form und ihr Po war glatt und schön gerundet. Sie trug einen durchscheinenden blauen Überhang der aber auch alles erkennen lies.
Wir aßen und tranke und machten es Uns nach dem Essen mit einem Glas Wein auf der großen mit Kissen ausgelegten Lounge bequem. Sie lag Uns gegenüber und streckte ihre Beine heraus und legte ihre schönen Füße ihm wie mir zwischen die Beine. Ihre Zehen spielten an unseren Schwänzen und an den Hoden so das wir beide wieder steif wurden, was ihr sichtlich gefiehl. Sie meinte es wäre geil so zwei schöne Schwänze zu sehen und ob wir noch Lust hätten? Wir brauchten nicht zu Antworten, natürlich hatten wir noch, oder wieder Lust. Ihre Füße hatten nun seinen wie meinen Penis wieder steif gerieben und Sie legte ihre Hand in ihre leicht gespreizte Mitte und rieb sich ihre Möse. Ich beugte mich über seinen Schwanz und nahm ihn lustvoll in den Mund, während ihre Zehen weiter an ihm rieben. Ich lutschte Eichel und Schafft und dann auch ihre wunderschönen Zehen gleichzeitig. Sein Schwanz stand wieder hart und steif und während ich ihn lutschte legte sie beide Füße an seinen Schwanz und wichste ihn zusätzlich. Ich glitt an seinem wunderschönen Ständer auf und ab und genoß es dabei auch ihre Zehen zu lecken. Ich stellte mir vor wie geil es wäre sein reichliches Sperma von ihren Zehen abzulecken, was mich selber wieder steifer werden ließ. Er legte sich nun zwischen meine Beine und lutschte ebenso meinen Schwanz. Obwohl ich schon gesprizt hatte spürte ich sofort wieder die verlangende Geilheit in mir. Er rutschte über mich und lutschte an meinem Penis während ich unter ihm seinen tief im Mund hatte während seine dicken Hoden direkt über mir hingen. Sie meinte gleich wieder bei Uns zu sein und wir sollten uns schön geil weiter lutschen. Seinen Schwanz im Mund zu haben erregte mich ebenso wie von ihm geblasen zu werden. Sein Schwanz gleitete rein und raus in meine Kehle und auch meinen nahm er tief bis in den Hals. Sie kam zurück und wir ließen kurz voneinander. Sie war nun nackt und hatte sich einen mächtigen Strapon umgebunden. Die Farbe irritierte mich erst. Pink! Doch er war mächtig dick und ebenso lang. Etwas ficken wäre doch bestimmt ganz fein meinte sie lächelnd. Wir lutschten wieder gegenseitig an unseren Schwänzen und ich sah zu wie sie sich hinter ihn hockte. Ich hatte seinen Schwanz tief im Hals und drückte trotzdem seine Pobacken auseinander und schaute zu wie Sie den Strapon an sein Loch rieb und reindrückte. Er zuckte auf und stieß dabei noch tiefer in meinen Schlund. Sein Sack auf meiner Nase nahm mir den Atem und ich sah wie sie ihn mit dem Strapon tief und fest fickte. Er keuchte und stöhnte mit meinem Schwanz im Mund und ich spürte das pulsieren seines Schwanz in meinem Mund. Sie fickte ihn nun noch tiefer und heftiger. Ich rechnete damit das er spritzen würde, doch er konnte sich immer noch gut zurück halten. Sie hatte sichtlich Spaß und sie fickte ihn über Minuten weiter. Er konnte mich kaum noch lutschen vor stöhnen und keuchen, was auch gut war da ich befürchtete dann zu kommen.
Sie zog den Strapon heraus aus seinem Arsch und ich sah seinen gedehnten Anus. Ich ahnte was nun kommt und sie meinte jetzt wäre mein Loch drann. Er zog meine Beine weit zurück und Sie kniete sich vor mich. Sein Schwanz war schon dick, doch dieser Strapon war gut 20cm lang und 6 cm dick. Er nahm meinen Schwanz wieder lutschend in den Mund und sie drückte das dicke Teil an meinen Anus und schob ihn hinein. Ich stöhnte laut auf und mein ganzer Körper zuckte auf als sie ihn hinein drückte. Zum Glück war mein Anus schon von dem Fick am Nachmittag durch seinen Schwanz etwas gedehnt, doch nun spürte ich wie meine Rosette noch weiter geweitet wurde. Sie fickte mich nun ebenso wie ihn und er lutschte gierig an meinem pulsierenden Schwanz. Ich konnte ihn vor heftigen Gefühlen garnicht mehr richtig blasen und so stieß er nun seinen Schwanz fickend in meinen Mund. Sie keuchte ebenso vor Geilheit und animierte uns weiter unsere Schwänze zu blasen. Ich hörte wie sie wow sagte und meinte ich hätte ihn nun ganz drinn. Ich war geil, ich stöhnte, ich lutschte. So als hätte er es gespürt ließ er von meinem Schwanz ab und sie zog das mächtige Teil aus meinem Arschloch. Mein Schwanz zuckte und ich mußte mich mehr als beherrschen nicht zu kommen.
Er stieg von mir und wir lagen alle erschöpft nebeneinander. Sie saß da mit dem dicken Strapon zwischen ihren Beinen und lächelte keuchend. Er rieb mir den Sack und sein Schwanz stand so steif und hart das es eine Augenweide war. Ich spürte die Dehnung und merkte wie mein Schwanz immer noch pulsierte so als müsse ich spritzen.
Sie holte uns neuen Wein und zog den Strapon nun wieder aus. Ich brauchte die kurze Erholung, doch Er trank sein Glas aus und schon war er zwischen meinen Beinen und spreizte sie weit. Er leckte mir über Schwanz und Sack und dann spürte ich seinen Ständer an meinem Loch. Er glitt hinein und ich spürte ihn mit voller länge eindringen. Sie kam um mich herum und hielt meine Füße weit gespreizt nach hinten und schaute zu wie er mich nun fickte. Ich sah von unten direkt in ihre schöne glänzende Möse und sie hockte sich über meinen Mund. Ich leckte gierig ihre Möse und der Saft so schien es mir bedeckte sofort mein ganzes Gesicht. Sie schmeckte geil und lecker, ihre Clit war steif und dick und ich lutschte sie gierig. Er fickte tief und fest. Nicht brutal, aber lustvoll und leidenschaftlich. Über mir hockend ließ Sie sich ihre Möse weiter lecken und ich genoß den geilen Genuß gefickt zu werden und ihre Möse zu lecken. Sie keuchte und stöhnte, ihre Clit wurde steifer und ich fühlte das sie bald kommen würde. Er fickte immer weiter und leckte dabei an ihren Nippeln die steif hervorstanden. Dann kam es ihr heftig und sie stöhnte und rieb ihre Möse über meinen Mund. Ihr Orgasmus hielt an und noch einmal keuchte sie auf und wieder spürte ich das es ihr noch einmal kam. Sie stieg von mir und lag schwer atmend neben uns. Er zog seinen immer noch steifen Schwanz aus meinem Arsch und ich stöhnte auf als er ihn heraus zog. Mein ganzes Gesicht war nass von ihrem geilen Saft und Sie bedankte sich freudig bei mir für den schönen Leckdienst. Mein Anus fühlte sich an als wäre er offen wie ein Tor. Er nippte an seinem Wein und küsste sie liebevoll. Ich dachte fast das wäre das Ende des Abends, doch dann meinte Sie es wäre jetzt langsam Zeit zum Spritzen. Sie wolle unsere geile Sahne spritzen sehen. Alleine wie sie dies sagte und uns dabei anschaute ließ meine inzwischen schlaffen Penis wieder steif werden. Seiner stand sowieso, und ich war beindruckt wie standhaft er war und es so lange zurück halten konnte.
Ich will das ihr zusammen abspritzt sagte sie und ich will es sehen. Sie wollte das wir Uns gegenüber setzen so das Glied an Glied stand. Sie wichste erst beide Schwänze, rieb sie einander, Eichel an Eichel und Schafft an Schafft. Dann legte Sie ihre Füße um unsere Schwänze und wichste sie geschickt mit Sohle und Zehen. Der Anblick machte mich schon geil, ihre schönen Füße die unsere beiden Ständer zusammen rieben. Das reiben der Zehen über die Eicheln die nass glänzend und dick waren. Sie rieb ihre Füße mit Lust an unseren beiden Gliedern und wollte nun unsere Säfte sehen. Sie nippte an ihrem Glas Wein und entspannt aber auch lustvoll gab sie uns einen Footjob. Der wahnsinnig schöne wie geile Tag zog kurz durch meine Gedanken, dann spürte ich es nicht mehr halten zu können. Ich schaute auf die sinnlich wichsenden Füße, seinen schönen Ständer und meinen pulsierenden Schwanz. Dann spritzte ich und auch er folgte mich dem ersten Samenspritzer. Ihre Zehen rieben weiter und dick und reichlich sprizten wir beide gleichzeitig unser Sperma über ihre Füße. Sie rieb und wichste noch die letzten Tropfen heraus und wir beide stöhnten vor Erleichterung. Begeistert lächelte Sie und an und sah auf ihre Füße die mit reichlich Sperma bedeckt waren. Sie hielt Uns ihre Füße hin und wir konnten diese Angebot nicht ablehnen und leckten ihr zufrieden das Sperma von den Zehen ab. Ein unvergesslicher Abend mit Lust und Leidenschaft ging zu ende und eine Freundschaft nahm ihren Lauf.
Ende........