Es dauerte 10 Tage bis zur nächsten Nachricht:
- Jetzt geht‘s mir wieder gut und verspüre sogar wieder Lust auf Dich. Wie wär‘s übermorgen?
- Sehr gerne. Ich habe echt Bock nach unserem letzten Date.
- Gut, aber diesmal sag ich wieder was gemacht wird. Verstanden?
- Klar. Ich bin gespannt.
- Rache ist süß. Ich werde was mit Dir machen, dass bestimmt noch keine gemacht hat. Aber ich habe schon immer heimlich davon geträumt. Und Du wirst nicht aufmucken!
- Okay, so sind unsere Regeln. Diesmal füge ich mich.
Ich muss gestehen dass sie mich neugierig machte. Ich hatte keine Ahnung was sie wollte.
Endlich war wieder unser Tag gekommen. Ich hatte schon ein paar Tage keinen Sex mehr gehabt und stand total unter Strom. Schnell noch gründlich geduscht und rasiert, dann ging es zum Hotel. Sie war schon im Zimmer und erwartete mich in einem halb transparenten Dessous, das einfach umwerfend war. Sofort fiel mir ihre zur Schau gestellte Dominanz auf.
- Zieh Dich aus und stellt Dich an‘s Bett.
Während dessen zog sie den Fummel auch aus und legte sich auf‘s Bett.
- Ich will sehen wie Du Deinen Schwanz hart wichst.
Es erregte mich wie sie mir dabei zusah. Es dauerte nicht lange bis bereits mein halb steifer Schwanz hart wurde und sich empor reckte.
- Leg Dich auf‘s Bett, ich will reiten.
Kaum lag ich stieg sie auf und versenkte meinen Schwanz in sich. Ich merkte, dass sie schon total nass war. Sofort begann sie in vollem Galopp zu reiten. Nach einer Weile beugte sich vor und drückte mir ihre rechte Brust in‘s Gesicht. Ich leckte ihre Brustwarze was sie noch mehr erregte und geil Stöhnen ließ. Dann richtete sie sich wieder auf und drückte sich voll auf mich. Tiefer ging er nun wirklich nicht mehr rein. Dann begann sie mir ihrem Becken zu kreisen, so dass meine Schwanz jeden Winkel ihrer Scheide zu spüren bekam. Dann begann sie ihn mit ihrer Muskulatur zu massieren, wie ich es noch nie erlebt hatte. Ich wurde immer geiler ohne dem Höhepunkt auch nur etwas näher zu kommen.
- Quäl‘ mich nicht so. Fick mich endlich, bitte Tanja.
Sie lehnte sich nach hinten und stützte sich auf die Hände. So präsentierte sie mir ihre Votze, in der mein Schwanz steckte, überzogen mit reichlich Votzenschleim und fickte mich hart. Als sie sich wieder nach vorne beugte griff ich ihren Po und führte einen Finger zu ihrer Rosette. Sie zog meine Hand weg, dann aber zu ihrem Mund und leckte ihn. Mit reichlich Spucke entließ sie ihn wieder. Jetzt wusste ich was sie wollte. Ich drang mit meinem nassem Finger in ihren Hintereingang ein und fickte sie dort, was sie mit einem Aufschrei begleitete. Jetzt hielt ich es nicht mehr aus und pumpte sie voll. Nach dem dritten Pumpen kam es ihr auch so heftig, dass sie zu keiner koordinierten Bewegung mehr fähig war. Sie legte sich mit ihrem Oberkörper auf mich ohne mich frei zu geben. Als sie wieder bei Sinne war grinste sie provozierend:
- Jetzt kommt das Beste…
Sie lies meinen inzwischen schlappen Schwanz aus sich heraus gleiten und hockte sich sofort über mein Gesicht. Leck mich sauber. In diesem Moment lockerte sie ihre Muskulatur und lies mein Sperma vermengt mit reichlich Votzenschleim in meinen Mund fließen.
- Brav schlucken, dann lecken.
Es kostete mich zwar etwas Überwindung, aber ausspucken konnte ich die Soße ja auch nicht. Also schluckte ich. Geschafft, dachte ich und begann zu lecken. Da füllte sich mein Mund schon wieder. Sie pisste mir tatsächlich ohne mich zu fragen und ohne Vorwarnung in den Mund. So plötzlich wie sie begann stoppte sie wieder.
- Du hattest mich das letzte Mal einer Situation ausgesetzt die ich eigentlich so nicht wollte, nun ergeht es Dir so. Jetzt wirst Du erniedrigt und wirst meine Pisse schlucken. Mach Dich auf was gefasst, da kommt noch viel mehr. Pass auf das nichts auf‘s Bettlaken kommt. Und vergiss nicht mich ständig dabei zu lecken. Nach einiger Überwindung begann ich es langsam zu genießen. Der Geschmack ihrer Pisse war sehr streng, machte mich aber geil. Sie stöhnte geil, hatte sich dabei aber gut unter Kontrolle und pisste immer nur soviel, dass mein Mund nicht überlief. Dementsprechend lange dauerte es. Als nichts mehr kam kam dann sie, aber gewaltig. Ich wichste dabei meinen wieder harten Schwanz, ohne jedoch abzuspritzen.
Dann legte wir uns nebeneinander, nahmen uns in den Arm und schliefen ein. Ich wurde wieder wach, als ich einen Druck auf der Blase verspürte. Kein Wunder, ich hatte ja auch viel „getrunken“. Ich küsste sie zärtlich wach.
- Du, jetzt muss ich aber pissen.
Dabei schaute ich ihr tief in die Augen.
Sie ahnte wohl was ich wollte.
- Nein, nicht bei mir.
- Doch.
- Nein.
- Doch!! Da musst Du jetzt durch.
- Aber keinesfalls in den Mund!
- Leg Dich in die Badewanne. Dann piss ich Dir erstmal über die Brüste.
- Mag ich nicht.
- Eine kleine Wiedergutmachung ist jetzt aber fällig!
Wenn‘s denn sein muss.
Sie legte sich in die Badewanne. Ich stellte mich zwischen ihre Beine, nahm meinen bereits wieder halb steifen Schwanz in die Hand und zielte ihr auf die Brüste. Dann ließ ich es laufen. Sie zuckte spontan zusammen, lies es aber zu. Ich stoppte um das Pissen heraus zuzögern. Und begann von neuem. Ich hatte sowas noch nie gemacht, empfand es aber irgendwie als geil auf sie herab zu pinkeln.
- Mach den Mund auf!
- Nein!
- Leck mir zumindest die Tropfen ab!
Sie kam mir etwas entgegen und teste vorsichtig den Geschmack. Dann begann sie langsam meinem Schwanz zu lecken. Dann lies ich es einfach laufen und pisste ihr direkt in den Mund. Sie stöhnte laut auf, ließ meinen Schwanz aber in ihrem Mund. Das Eis war wohl gebrochen. Da es aus ihrem Mund wieder raus lief und über ihre Brüste stoppte ich.
- Du musste meine Pisse jetzt auch trinken.
Sie sagte nichts. Ich näherte mich wieder ihrem Mund, Sie öffnete die Lippen und ich ließ es laufen bis er randvoll war. Dann schloss sie die Lippen, zögerte eine Weile und schluckte endlich. Anschließend schüttelte sie sich heftig und sagte:
- Bah, ist ja ekelig.
- Noch mal, dann gewöhnst du dich auch dran.
Zu meinem Erstaunen öffnete sie sofort wieder die Lippen und das Spiel begann von neuem.
Diesmal musste sie sich weniger überwinden zu trinken.
Nach dem vierten Mal schluckte sie sogar während des Pinkelns.
Als ich leer war saugte sie den Rest pisse aus meinem Schwanz. Da sie damit auch nicht aufhörte nachdem alles raus war dauerte es nicht lange, bis ein Schwall Sperma hinterher kam. Auch das schluckte sie bereitwillig.
Der Sex mit ihr war einfach nur geil und immer wieder neu und überraschend. Wir hatten uns gesucht und gefunden.