Das ist der zweite Teil meiner Weihnachtsgeschichte 😉
Wenn ihr den ersten Teil noch nicht kennt dann lest ihn doch bitte zuerst um die Story auch zu verstehen.
https://forum.amateurpin.xxx/d/311440-der-weihnachtsmarkt
Danke und viel Spaß wünscht die Leo.
Ziemlich genau ein Jahr war jetzt vergangen, seit ich mein Erlebnis mit Rolf meinem zukünftigen Schwiegervater hatte, kein Wort hatten wir darüber verloren in der Zeit, aber immer wieder grübelte ich darüber nach -Wieso hatte er nichts gesagt? Er hatte die Situation einfach ausgenutzt, mich gefickt und ich dachte die ganze Zeit es wäre mein Freund.- Immer wenn ich darüber nachdachte wurde ich wütend und traurig zugleich.
Und heute, ja heute ging ich wieder durch dieses Einkaufcenter weil ich meine Weihnachtseinkäufe erledigen musste, auch in diesem Jahr fand dort wieder der Weihnachtsmarkt statt und natürlich kam ich auch irgendwann dort vorbei, ich blieb kurz stehen und schaute auf die Kinder, die mit leuchtenden Augen den Weihnachtsmann anschauten und es gar nicht abwarten konnten auf seinen Schoß zu klettern um ihm ihre Wünsche zu erzählen und ich sah auch Knecht Ruprecht der gelangweilt herum stand.
Die Erinnerung kam sofort wieder hoch, die Verwechslung mit Sascha meinem Freund und wie ich statt dessen von Rolf gefickt wurde. Ich merkte wie die Wut wieder in mir aufstieg und ich ging zu dem Glühweinstand der gegenüber stand. Ich bestellte mir einen und kippte ihn auf Ex herunter und schaute den beiden weiter zu. "Noch einen Glühwein bitte" sagte ich zu der Verkäuferin, die mir darauf hin wieder einen Becher hinstellte. Den trank ich jetzt langsamer und dachte an den Tag zurück, mit Tränen in den Augen nippte ich immer wieder an meinem Becher dabei, aber der Glühwein machte meine Wut erträglicher. Kaum hatte ich ausgetrunken bestellte ich mir noch einen, die Verkäuferin schaute mich fragend an "Alles OK mit dir Kleine? Du solltest nicht soviel davon trinken, nicht das du Probleme bekommst"
"Probleme?" ich musste lachen "Davon habe ich gerade genug" sagte ich.
Die Verkäuferin schaute mich mitleidig an, stellte mir dann aber erneut einen Becher hin.
Plötzlich hörte ich eine mir vertraute Stimme "Leo?"
Ich schaute zur Seite und sah Rolf neben mir stehen.
"Was machst du denn hier" fragte er
"Ich wollte eigentlich Weihnachtseinkäufe machen, aber im Moment ertränke ich gerade meine Erinnerungen."
Rolf schaute jetzt auch zu dem Weihnachtsmann und Knecht Ruprecht.
Er nickte kurz "Verstehe" sagte er.
"Gar nichts versteht du" fauchte ich "Ausgenutzt hast du die Situation um mich zu ficken."
"Leo bitte" beschwichtigte er und auch die Verkäuferin sah mich mit großen Augen an.
Wütend trank ich den Becher aus "Kann ich bitte noch einen haben?"
"Also ich denke du hast genug" sagte die Verkäuferin, die natürlich sah das der Wein seine Wirkung bei mir tat.
"Ja super, macht doch alle was ihr wollt, ihr könnt mich mal" sagte ich wütend und ging weg.
Rolf kam mir hinterher "Leo so geht das nicht, lass uns reden."
"Ach jetzt willst du reden oder was? Lass mich in Ruhe okay... lass mich einfach in Ruhe."
Ich ging nach draußen und an der frischen Luft setzte die volle Wirkung des Glühwein ein.
Mir sackten die Beine weg und fast wäre ich gefallen, aber Rolf der immer noch bei mir war hielt mich fest. "Oh man Lea wieviel hast du denn getrunken?"
"Ich weiß nicht, drei oder vier keine Ahnung"
"Auf jeden Fall zu viel für dich" sagte er.
Er hakte mich unter den Arm und ging mit mir zum Parkhaus.
"Was machst du, wo bringst du mich hin?" maulte ich und das sprechen viel mir schon schwer.
"Zum Auto und dann nach Hause" sagte Rolf knapp.
Am Auto angekommen öffnete er die Tür, setzte mich auf den Beifahrersitz und schnallte mich an.
Dann setzte er sich auch ins Auto und wir fuhren los.
"Aber du bringst mich nach Hause, nicht in deine Räuberhöhle Herr Ruprecht" lachte ich
Der Alkohol setzte mir doch ziemlich zu.
Rolf verdrehte nur die Augen und ließ sich nicht beirren und nach kurzer Zeit waren wir auch bei unserer Wohnung angekommen.
Rolf half mir aus dem Auto und brachte mich zum Fahrstuhl mit dem wir nach oben fuhren.
Ich schwankte ganz ordentlich beim laufen und ohne ihn wäre ich vermutlich nicht so gut nach Hause gekommen.
"Schlüssel?" sagte er vor der Wohnungstür.
Ich schaute ihn nur fragend an.
"Oh man Leo" sagte er und suchte dann in meinen Taschen.
"Fass mich ja nicht an du Schwein" zischte ich, aber er hatte den Schlüssel bereits gefunden und schloss die Tür auf. Sascha war nicht zu Hause und Rolf brachte mich ins Schlafzimmer.
"Was soll das? Was hast du vor?"
"Na was soll ich schon vorhaben? Ich bring dich ins Bett du musst dich erstmal ausschlafen, dann geht es dir auch wieder besser."
Er legte mich auf dem Bett ab und zog meine Stiefel aus und öffnete meine Jeans.
"Lass das sein, verstanden?. protestierte ich.
Aber Rolf machte unbeirrt weiter und zog mit einem Ruck meine Jeans aus und dann meine Jacke und Sweatshirt. Nur in meinem String und Shirt lag ich auf dem Bett
und mein Kopf dröhnte wie ein Bienenschwarm aber irgendwie war meine Wut auf Rolf verraucht.
"Warum hast du das gemacht Rolf" fragte ich
"Was meinst du Leonie"
"Warum hast du mich gefickt und im glauben gelassen es wäre Sascha?"
Er setzte sich auf das Bett.
"Ich weiß es nicht Lea, die ganze Situation, ich war so fasziniert von dir und ich dachte du hättest es auch gemerkt, also das ich es bin."
Ich musste lachen "Du glaubst ernsthaft ich hätte mit dir gefickt wenn ich es gewusst hätte? Niemals"
"Naja schlecht fandest du es aber offenbar nicht so nass wie du warst und so wie du gestöhnt hast als du gekommen bist" sagte er verärgert und stand wieder auf.
"Ich geh jetzt, schlaf dich aus ok."
"Nein warte ich will das jetzt geklärt haben" sagte ich, stand auf und wollte ihn festhalten,
war aber noch so beduselt das ich mit ihm zurück auf das Bett fiel.
"Sorry das wollte ich nicht." sagte ich.
Rolf sagte nichts und schaute mich nur an, nahm meinen Kopf in seine Hände und küsste mich.
Und ich ließ es zu, seine Zunge schob sich zwischen meine Lippen und ich erwiderte seinen Zungenkuss.
Mir wurde regelrecht heiß, wieso wehrte ich mich nicht dagegen? dachte ich noch, als ich seine Hand zwischen meinen Beinen fühlte, wie sie unter meinen Slip rutschte und seine Finger in meine feuchte Spalte glitten.
"Und wieder bist du nass du kleines Luder." grinste er mich an.
"Halt die Klappe" sagte ich mürrisch und zog ihn wieder zu mir heran.
Ich ließ mich von ihm fingern und hatte nicht einmal ein schlechtes Gewissen dabei,
sondern ich genoss es einfach.
"Komm zieh dich aus." sagte ich zu Rolf.
Er stand auf zog seine Hose und Hemd aus und stand in der Unterhose vor mir, die sich allerdings deutlich ausbeulte, ich streifte meinen Slip und T-Shirt ebenfalls ab und die Beule in seiner Hose wurde noch dicker.
"Die auch noch." sagte ich und griff an den Rand seines Slips und zog ihn herunter.
Sein Schwanz schnellte steif heraus und wippte erwartungsvoll,
überhaupt sah er für sein Alter bis auf einen kleinen Bauch, noch wirklich sehr gut aus.
Ich setzte mich auf die Bettkante, nahm seinen Schwanz in die Hand uns wichste ihn langsam,
dann spielte ich mit meiner Zunge an seiner Eichel,
es schien ihm zu gefallen, zumindest stöhnte er leise.
Rolf fasste mit beiden Händen meinen Kopf und schob seinen Schwanz in meinen Mund, mit kurzen Fickbewegungen schob er seinen Schwanz immer tiefer und ich musste leicht würgen.
Er grinste "Na war das zu tief?"
"Ein bisschen" erwiderte ich lutschte aber weiter seinen Harten Schwanz,
der sogar ein bisschen größer war als der von meinem Freund.
Rolf fasste meine Schultern, drückte mich auf das Bett und kniete zwischen meinen Beinen.
"Soll ich dich ficken?"
Ich nickte. "Dann sag es"
"Was?" fragte ich.
"Du sollst sagen was ich mit dir machen soll"
Ich schaute ihn an "Du sollst mich ficken, okay fick mich jetzt"
Rolf grinste und rieb seine Schwanz am Eingang meiner Spalte,
für meinen Geschmack schon viel zu lange.
"Jetzt mach doch" sagte ich ärgerlich und in dem Moment schob er seinen Schwanz mit einem heftigen Ruck in mich. Ahhhhh..... stöhnte ich auf.
Rolf lag auf mir und schaute mich an,
mit heftigen Stößen rammte er seinen Schwanz dabei weiter in meine nasse Pussy.
"Na gefällt dir das? oder soll ich wieder aufhören?"
"Wehe" keuchte ich "Mach bloß weiter"
Rolf beugte sich etwas herunter und biss leicht in meine Brustwarzen was mich noch weiter aufheizte.
"Uhhh ja das ist echt geil, fick mich fick mich" stöhnte ich immer lauter und Rolf hämmerte seinen Schwanz immer schneller in mich.
"Komm dreh dich mal um"
Ich drehte mich auf den Bauch und Rolf packte mich an der Hüfte und zog mich auf die Knie,
mein Arsch streckte sich ihm erwartungsvoll entgegen, dann spürte ich auch schon das sich sein Schwanz wieder in meine Pussy bohrte, mit harten kräftigen Stößen rammte er mir seinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in meine Möse und es klatsche jedes Mal dabei.
Zwischendurch zog er ihn immer wieder kurz heraus um dann wieder mit voller Wucht zu zustoßen und meine Pussy machte dabei immer ein lautes Geräusch, wie ein pupsen so nass war ich bereits.
Aber das machte ihn offensichtlich noch mehr an, rhythmisch klatschen unsere verschwitzten Körper immer wieder aneinander, begleitet von unserem stöhnen und keuchen.
Rolf drehte mich wieder herum und lag jetzt wieder auf mir, sein Schwanz pumpte bereits wieder in meine Pussy und seine Stöße wurden immer schneller und härter, meine Finger krallten sich in sein Rücken das er kurz aufschrie mich dabei aber weiter fickte.
"Oh shit Rolf ich komme" schrie ich "Mach weiter fick mich bitte fick mich"
Rolf stöhnte laut auf und ich spürte wie sein Sperma in mich spritzte.
"Ahhh jaaaa das ist so geil" keuchte ich und er fickte mich immer wilder obwohl er schon abgespritzt hatte und dann gab es auch bei mir kein halten mehr, ein heftiger Orgasmus überkam mich.
Und ich zuckte und stöhnte laut unter seinen harten Stößen.
"Ahhhhhh" schrie ich immer wieder laut während es mir kam.
Plötzlich tauchte über mir ein bekanntes Gesicht auf, es war Sascha, wir hatten ihn nicht ins Zimmer kommen hören.
Er schubste Rolf von mir und packte mich an den Schultern "Leo spinnst du?" schrie er mich an und schüttelte mich.
"Leo...Leo" schrie er immer wieder und ich hörte ihn wie durch einen Nebel.
"Leonie ... alles ist gut du hast schlecht geträumt" sagte er
"Wahrscheinlich ein Alptraum, du hast geschrien"
"Irritiert schaute ich mich um, ich lag im Bett und hatte mein Shirt und meinen Slip an.
"Wo.... wo ist Rolf" fragte ich
"Mein Vater? Das weißt du also doch noch, er war zum Glück gerade im Einkaufszentrum als du zusammen gebrochen bist, du hattest anscheinend Zuviel getrunken, wie kam das eigentlich? Du trinkst doch sonst gar nicht, Naja egal.... Er hat dich jedenfalls nach Hause gebracht und wir haben dich ins Bett gelegt."
"Und wer hat mich ausgezogen"
"Na ich natürlich" sagte Sascha "Wer denn sonst?"
"Ja... wer denn sonst?." murmelte ich
"Okay Leo ich mach dir erst mal einen Tee" sagte Sascha und ging aus dem Zimmer.
"Ja Danke dir" rief ich hinterher.
Ich ließ mich zurück auf das Bett fallen -Ich hatte das alles nur geträumt?-
Meine Hand glitt unter meinen Slip und ich fühlte meine klitschnasse Spalte die sich seltsam taub anfühlte -Nein alles hatte ich wohl doch nicht geträumt- grinste ich, mein Orgasmus ist zumindest echt gewesen, aber mein Traum zeigte mir das mein Kapitel mit Rolf wohl doch noch nicht abgeschlossen war.
Ich würde mit ihm darüber reden müssen nahm ich mir fest vor.