Es war eine gefühlte Ewigkeit als ich endlich wieder wieder was körte. Er kam wieder aus dem Dunkel das Waldes und hatte eine große Tasche in der Hand. "Na, mich Süßer? Es hat leider etwas gedauert, bis ich alles zusammen hatte, aber ich denke, es hat sich gelohnt!" Ich war gespannt, was er alles dabei hatte. "Lässt du mich endlich frei?" fragte ich. "Aber nicht weg laufen, klar?" "Wohin denn und dann noch nackt? Du hast mir ja alles Klamotten weg genommen." Er lachte. "Du hast ja recht, entschuldige, aber diese spießigen Klamotten gingen überhaupt nicht! Da ist das, was ich dir mitgebracht habe, aber doch einiges geiler! Es wird dir auf alle Fälle gefallen! Und, wie ich sehe, hast du ja einen gewaltigen Ständer bekommen, der macht schon richtig Lust. Da kommt er gleich noch besser zur Geltung, wenn wir mit dir fertig sind!" sagte der Kerl und öffnet die Tasche.
Zum Vorschein kam ein komplettes Lederoutfit, welches er für mich gedacht hatte. "Dann zieh mal an!" sagte er. Ich war zwar etwas zögerlich, aber mir blieb nichts anders übrig, als es anzuziehen, wollte ich nicht nackt nach Hause gehen. Er reichte mir ein schwarzes enges Leder Pilotenhemd, welches ich mir überstreifte. Das Leder roch angenehm und schmiegte sich weich an meine Haut. Ich drückte die Knöpfe zusammen und spürte, wie es sich auf meine Haut legte. Der Kerl, der mir nun auch verriet, dass er Sebastian hieß, begann sofort damit mir die schwarze Lederkrawatte um den Hals zu binden, die aus ganz weichem Nappaleder bestand. Er richtete mir den Kragen. Und sah mich an-Mein Penis stand stahlhart empor. "Also wirklich, du hast wirklich einen schönen harten Ständer, das kannst du aber so was von stolz drauf sein!" Ich grinst und drängte. "Dann bring mir jetzt endlich auch die Lederhose!" "wer sagte denn, dass es eine Lederhose ist? Ich hatte da eher an eine ....? Nee, hast schon recht, ist eine Lederhose." Sebastian reichte mir die Lederhose, welche aus ganz weichen Ziegen-Nappaleder bestand und ich spürte sofort dieses erregende Gefühl auf der Haut, als ich sie überstreifte und über meine Oberschenkel zog. Nach ersten Bedenken, dass sie zu enge sein konnte, passte sie perfekt und formte mir einen ansehnlichen Knackarsch. Ich fühlte mich fortan , wie ein anderer Mensch.
Sebastian half mir in die Bikerstiefel hinein die erst mit etwas Druck passten. Ich stand auf und schoss ganz vorsichtig den Reißverschluss, um nichts einzuklemmen. Die Beule die sich abbildete war schon recht prall und sorgte auch bei Sebastian für völlige Entzückung. "Wie fühlst du dich jetzt?" fragte er. Ich grinste. "Ehrlich? Geil! Was für eine Gefühlt!" Ich rieb mir über die Lederhose. und vor allen Dingen an meiner Lederbeule, von der ich nicht mehr lassen konnte. Sebastian zog noch eine schwarze Lederschirmmütze aus der Tasche und reichte sie mir. "Setzt sie auf!" Ich nahm sie und setzte sie auf. Zuletzt gab er auch mir noch eine Spiegelbrille und ein Paar Lederhandschuhe die ich mir noch anzog.. "Damit hätten wir es geschafft, dass wir beide das gleiche Outfit tragen. Und soll ich dir noch was sagen, wie sehen auch bald gleich aus, gleiche Statue, gleiche Größe, wir sind jetzt wie Brüder!" Er hatte recht, wo ich mich so betrachtet.
Er hatte die Tasche zusammen gepackte und während er sie verstauen wollte, berührte ich ihn an seine knackigen Lederpo und begann ihn zu verführen. Ich griff an seine Lederbeule und spielte daran. "Ich bin auf einmal so geil!" Er drehte sich um. Wir sahen uns wieder tief in die Augen und diesmal küsste ich ihn mit einem langen Zungenkuss auf den Mund und sehr heftig, Meine Hand war bereits in seine Lederhose gerutscht und hatte seinen harten Penis herausgezogen. Ich begann ihn zu wichsen, hockte vor ihm und begann umgehend damit ihn zu blasen! Sebastian kralle sich an mein Kopf fest und ließ sich gehen. Ich bearbeitet ihn so lange bis er dem Druck nicht mehr Stand halten konnte und sich mit lautem Stöhnen ergoss, Er spritze ein meine Gesicht und auch einen Teil meine Lederhose.
Ich stand wieder auf und ohne was zu sagen, begann Sebastian mich sauber zu lecken, während ich weiter an seinem Po herum rieb. Nach einigen Minuten waren wir soweit, dass wir endlich aus dem Wald gehen konnten. Meine Hand rutsche immer wieder an meine pralle Beule. Sebastian lachte. "Da habe ich wohl einen neuen geilen Lederficker geschaffen!" Ich lachte und bekam schon wieder Lust!
Wir waren eine Ecke den Weg entlang gegangen, als wir wir wieder an eine Wegkreuzung gelangten. Ich sah, dass auch Sebastian wieder Lust verspürte. Ohne langes Zögern gingen wir auf der Bank. Ich setzte mich breitbeinig auf diese, während Sebastian sich vor mich setzte. Ich stand auf, befreite meinen harten Penis aus der engen Lederhöhle und ohne zögern ließ Sebastian meinen Freund immer wieder in seinen Bund gleiten.
Gerade als ich dabei war, zu kommen und zu spritzen, kam eine Reiterin vorbei und sah uns beim Sex. Es war mir eigentlich egal, wenn ich gesehen wurde, diesmal war es die ehemalige Schulkollegin. Sie sah alles ganz genau. Und ich konnte nicht mehr aufhören. Ich bekam meinen Erguss und schrie lustvoll. Sebastian hatte wieder einmal ganze Arbeit geleistet. Er richtete sich auf und küsste mich anschießend. Das wir beobachtet worden war, hatte er nicht bemerkt "War es gut?" fragte er. "Sehr sogar! Ich habe genossen!"
Irgendwann trennten sich unsere Wege, aber wir würden uns natürlich wieder treffen. Ich würde jetzt oft, wenn nicht sogar immer Leder tragen wenn es die Gelegenheit dazu gab. Und was andere ab jetzt über mich dachten, das war mich ziemlich egal!