Auf Euren Wunsch hin geht's nun weiter:
Zwei Tage später kam wieder eine Nachricht von ihr.
- Es war sehr schön. Ich will dich wieder sehen.
- Nur sehen?
- Natürlich mehr!!
- Kannst du dir am Samstag abend frei nehmen?
Nach einiger Zeit kam die Antwort.
- Ja, ich könnte mich ja mit einer Freundin verabreden.
- Gut. Wir treffen uns um acht wieder an der Hotelbar.
- Nein. Ich erwarte Dich auf dem Zimmer. Ich hätte Lust nämlich auf ein Rollenspiel.
- Lass hören.
- Du bist der Zimmerservice, den ich auf‘s Zimmer gerufen habe…
- Immer zu Diensten.
Endlich war es soweit. Sie hatte mir eine Nachricht mit der Zimmernummer auf‘s Handy geschickt. Ich fuhr hoch und klopfte.
- Zimmerservice.
Die Tür ging auf und vor mir stand Tanja in einem halb transparenten Negligé, dass den Blick auf einen schwarzen Tanga und einen BH erlaubte, der nur das allernötigste verdeckte. Ich war elektrisierte, spielte aber den schüchternen und erschrockenen Bediensteten.
- Oh, Entschuldigung, äh, ich dachte,… ich wollte …
- Kommen Sie herein. Ich benötige ihre Dienste. Ich bin total unterfickt und brauche dringend einen Schwanz.
Tanja‘s Ausdrucksweise überraschte mich. Sie war sehr direkt. Schon zog sie mich in‘s Zimmer, schloss die Türe hinter mir. Dann nahm sie meine Hand, zog mich hinter ihr her zum Bett und ließ sich dort lassiv fallen. Sie schaute mir tief in die Augen:
- Gefalle ich Ihnen etwa nicht?
- Doch natürlich. Aber das geht doch nicht…
Sie zog mich auf‘s Bett, nahm meine Hand und führte sie zu Ihrem Busen. Da gab ich meine „Zurückhaltung“ auf, näherte mich ihren Lippen und steckte ihr meine Zunge so tief es ging in ihren Mund. Sie stöhnte auf und griff mir zwischen die Beine.
- Oh, er steht ja schon. Dann will ich ihn gebührend begrüßen.
Sie öffnete meine Hose, schälte meine Latte heraus und stülpte ganz langsam ihre Lippen über meine pralle Eichel. Sofort begann sie mir ihrem Zungenspiel. Ich drehte sie dabei so, dass ihre rasierte Muschi vor meinem Gesicht lag. Dann schob ich den Fetzen Stoff zur Seite und begann sie zu lecken. Sofort öffneten sich ihre Schamlippen und sie begann bereits auszulaufen. Zunächst leckte ich durch ihre Spalte, dann konzentrierte ich mich auf ihre Perle. In kürzester Zeit kam sie heftig und laut. Ich ließ nicht nach und fickte sie nun mit meiner Zunge. Sie stammelte nur noch:
- Sie müssen mich jetzt ficken.
- I‘ll do my very best.
Ich zog mich rasch aus, spreizte ihre Beine und setzte meine harten Knüppel an. Dann stieße ich für sie unerwartet mit voll zu und rammte ihr meinen Schwanz gleich beim ersten Stoß bis zum Anschlag in ihre offene Votze. Ihr bliebe förmlich die Luft weg. Ohne ihr einen Moment Zeit zu geben stieß ich mit schnellen Stößen hart und kräftig zu. Ich packte ihre Schultern um jeweils tief in sie einzudringen. Ihre Titten sprangen wild hin und her. Jetzt hatte sie ihren Rhythmus gefunden und ging geil mit. Wiederum unerwartet für sie stoppte ich nun meine harten Fick und glitt ganz soft langsam und gefühlvoll in ihrer nassen Votze hin und her. Dabei küsste ich sie, verwöhnte ihre Nippel mit meiner Zunge. Sie stellte sich auf mich ein, umschlang mich mit ihren Beinen und drückte mich auf sie nieder. Sie schloss die Augen und genoss die Wärme meines Schwanzes. Unvermittelt wechselte ich wieder das Tempo und stieß hart, fast schon brutal zu. Sie bekam fast schon Schnappatmung. Nach einigen Tempowechseln ging ich raus, drehte sie so das sie vor mir kniete und besorgte es ihr doogy-style auf die gleiche Art. Während sie dauernd kam hatte ich mich sehr gut unter Kontrolle und fickte sie bestimmt eine halbe Stunde durch. Als Tanja stammelte „ich kann nicht mehr“ setzte ich zum Finale an. Ich fickte schnell und tief, sah ihr in die Augen, während ich ihr unter lautem animalischem Stöhnen die aufgestaute Ladung in ihre Votze pumpte. Dann lag ich ermattet auf ihr während sie meinen Rücken streichelte.
- Wie Du mich genommen hast war einfach nur geil. So was habe ich mir schon immer gewünscht. Wahnsinn. Das nächste mal musst du dir was wünschen.
- Ich wüsste auch schon was.
- Erzähl.
- Mich würde es unheimlich erregen, mit dir Sex zu haben und von anderen dabei beobachtet zu werden.
- Upps. Das habe ich noch nie gemacht. Aber wenn du es dir wünscht… Nur in der Öffentlichkeit, das gibt doch Ärger…
- Wir könnten ja in einen Swingerclub gehen.
- Willst du es mit anderen Frauen treiben?
- Nein, ich will nur von anderen Frauen und Männern beim Sex beobachtet werden.
- Ich weiß nicht ob ich das kann. Aber wenn du es dir wünscht können wir es ja mal probieren.
- Schön. Ich suche mal einen Swingerclub für unser nächstes Date.
Ich nahm Tanja in die Arme, küsste und streichelte sie. Wir schliefen noch mal miteinander, diesmal aber sehr zärtlich.
Wollt Ihr Wissen wie's weiter geht? Freu mich auf Eure Reaktionen.