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Es war ein überraschend warmer Spätsommertag im September. Ich kam von einer anstrengenden Dienstreise zurück und war einfach nur froh, wieder zu Hause zu sein. Praktischerweise war ich gezwungen, meinen 30. allein im Hotel zu feiern. Keine blöden Partygäste, kein Gedöns. Und "Nachfeiern" war nie meins. Also erwartet bloß nix von mir, dachte ich, während ich die Treppen aus der Tiefgarage zu unserer Wohnung hinaufstieg. Vor unserer Wohnungstür erblickte ich Schuhe, die da nicht hingehörten, die ich aber kannte. Katharina ist zu Besuch, dachte ich und freute mich. Ich schloss die Tür auf und noch ehe ich "Bin da-ha" rufen konnte, warf sich Katja um meinen Hals und knutschte mich ab.
"Willkommen zu Hause! Wir haben übrigens Besuch!"
Katharina grinste und wartete ab, bis Katja mit ihrer Begrüßung durch war. Dann umarmte sie mich ebenfalls, was ich wie immer genoss, denn insgeheim fand ich sie unglaublich attraktiv und sexy, was recht heikel war, da es sich um die beste Freundin meiner Süßen handelte. Aber so ist das Leben eben. Es schert sich nicht um die Regeln, die wir ihm beimessen. Es schiebt sich zum Beispiel in Form eines zuckersüßen Jeanshinterns in deine Wohnung und du darfst aber nicht auf Gedanken kommen...
"Alles Gute nachträglich noch!" sagte Katharina und strahlte mich dabei an.
Ich bedankte mich und setzte mich zu den Mädels in die Küche. Katja holte eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank und Katharina ging zu unserem Gläserregal um Sektgläser zu holen, die - da selten genutzt - ganz oben standen. Sie musste sich strecken und wie immer genoss ich diese Gelegenheit, ihren sexy Körper zu betrachten. Fast kam es mir vor, als würde sie sich mit Absicht etwas umständlich anstellen, damit ich länger ihren Jeanshintern studieren konnte. Aber ich verbannte diesen Gedanken schnell, zumal Katja sich an der Sektflasche zu schaffen machte - wie immer sehr unbeholfen.
"Oh Shit" rief sie, als der Korken rausploppte und eine kleine Sektfontäne aufstieg. Katja versuchte sie mit dem Mund zu bändigen und als ihrer voll war, sprang ihr Katharina bei. Die Mädels kicherten. "Also ein Gläschen könnt ihr mir schon lassen", sagte ich und grinste, während sich die Mädels die Mundwinkel trockneten. Dann schenkte Katja die Gläser ein und wir stießen auf meinen Geburtstag an, den ich längst wieder vergessen hatte.
"Ich habe noch ein Geschenk für dich, Schatz" sagte Katja und schien etwas aufgeregt. "Aber du musst es erst erraten." Toll, dachte ich, wie ich sowas mag. Aber ich spielte mit.
"Kann man es anfassen?" fragte ich einfach so ins Blaue, weil mir nichts Besseres einfiel.
"Ja..." sagte Katja und grinste etwas seltsam.
In meinem Kopf ratterte es. Ich überlegte, was es sein könnte.
"Hat es mit Musik zu tun?"
"Nein", sagte Katja trocken.
"Ist es im weitesten Sinne etwas, das etwas mit meinen Hobbys zu tun hat?"
Jetzt kicherte Katharina. Aha, sie schien also zu wissen, was Katja für mich besorgt hatte.
"Naja, Hobby ist das nicht gerade, würde ich sagen." antwortete Katja.
Ich war verwirrt und registrierte, dass Katja und Katharina sich seltsame Blicke zuwarfen.
"Ok, ist mein Geschenk ein Gegenstand?" Ich wollte jetzt logisch vorgehen, da es mich schon etwas nervte, ich aber kein Spielverderber sein wollte.
"Nein!"
"Eine Veranstaltung? Also z. B. ein Konzert?"
"Nein!"
Das ging eine Weile so weiter. Und ich hatte wirklich keine Ahnung, was das Geschenk sein sollte. Schließlich schlug ich den richtigen Pfad ein.
"Ist mein Geschenk denn überhaupt hier? In dieser Wohnung?"
Katja sagte sehr bedeutsam: "Jaaaaaa....." Jetzt war ich überrascht und fand das Spiel gar nicht mehr nervig. Ich ging weiter streng logisch vor.
"Sehe ich mein Geschenk gerade?"
Katharina zuckte kurz und Katja tat so, als müsste sie erst nachdenken.
"Ja. Du kannst es sehen", sagte sie schließlich.
Ich wurde unsicher. Ich ließ meinen Blick schweifen, sah aber nichts, was ein Geschenk sein könnte. Dann plötzlich machte es so halb klick, aber eben nur halb. Ich wusste nicht, wie ich jetzt weiter fragen sollte. Schließlich entschied ich mich für eine weitere allgemeine Frage.
"Hat mein Geschenk etwas mit einer Person in diesem Raum zu tun? Ich meine natürlich nicht mich."
"Oh ja", sagte Katja und grinste noch breiter.
In meinem Kopf ging ein nicht angemeldetes Feuerwerk los. Ich wusste mir keinen Rat und meine nächste Frage war nun eben eine, die "all in" ging.
"Ist es ein erotisches Geschenk, so im weitesten Sinne?" Als ich das gesagt hatte, befürchtete ich für einige Zehntelsekunden einen Lachanfall oder etwas furchtbar Peinliches. Aber es kam anders.
"Es ist erotisch, ja." bestätigte Katja trocken.
Mir wurde nun tatsächlich heiß und ich nippte erneut an meinem Sektglas, das leer war. Katharina schenkte mir wortlos nach. Ich trank einen Schluck und baute meine nächste Frage zusammen:
"Mein Geschenk ist erotisch und hat etwas mit einer Person in diesem Raum zu tun" fasste ich überflüssigerweise zusammen.
Katja nickte. Katharina nahm einen Schluck Sekt.
"Mein Geschenk ist Katharina?"
"Ja! Ja! Ja!" Katja sprang auf und stellte sich hinter mich. Sie beugte sich herab zu mir und sprach nun sehr bestimmt in mein rechtes Ohr.
"Ich weiß, dass du Katharina heiß findest, deshalb darfst du sie vernaschen. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass ich was schuldig bin. Du weißt schon..."
"Robert?" fragte ich
"Ja, genau das. Du hast mir verziehen, aber ich finde, das reicht nicht. Und du findest Katharina heiß und Katharina ist Single und hätte auch Lust. Und da dachte ich mir... nun ja."
Katharina nickte und sah mir in die Augen. Ich schluckte. Sah zu Katja, dann zu Katharina.
"Oder hast du keine Lust auf mich?" fragte sie mich ganz direkt.
"Doch, klar, ähm..." stammelte ich.
Katharina sprang auf, Katja klatschte in die Hände. Ich war verwirrt. Die Mädels stießen erneut mit Sekt an und ich staunte Bauklötzer.
"Dann sehen wir uns ja morgen!" sagte Katharina, gab mir einen Kuss auf die Wange und verabschiedete sich Bussi-bussi von Katja. Ich sah ihr verdattert hinterher, wie sie die Wohnung verließ.
Katja setze sich auf meinen Schoß.
"Tja, erst morgen. Punkt 15 Uhr. Wenn ich zum Yoga bin. Gemein, oder?"
"Oha."
Mehr brachte ich nicht hervor für den Moment. Katja genoss meine Verwirrung, jedenfalls schien es so.
"Katharina kommt um 15 Uhr. Und dann treibt ihr es mit einander." Sie spürte meine Erregung und lachte. Dann stieg sie von mir herunter. "Und dann sind wir quitt."
"Darum ging es nie", antwortete ich.
"Ich weiß. Aber ich finds so gut. Du hast Spaß, Katharina auch. Und ich hab ein besseres Gewissen. Ein Neuanfang!"
"Ok" stammelte ich mangels besserer Ideen.
"Aber ich hätte da eine Frage oder einen Wunsch..." druckste Katja herum.
"Raus mit der Sprache, Süße"
"Dürfte ich zusehen?"
"Wie ich es mit Katharina treibe?"
"Ja..."
"Was? Wieso? Also das ist doch..."
"Ich weiß, was du sagen willst. Als ich dich mit Robert betrogen habe, hätte ich das auch nicht gewollt. Das ist es ja gerade. Ich will es sehen. Du musstest es einfach so hinnehmen. Ich will es sehen."
Ich war geplättet. Es wurde nun recht komplex und gleichzeitig immer interessanter.
"Da hat Katharina ja aber auch ein Wörtchen mitzureden, oder?"
Katja lächelte überlegen.
"Das ist längst geklärt. Es ist allein deine Entscheidung."
Ich schluckte. Was ging hier ab? Ein Glas Sekt konnte man schlecht dafür verantwortlich machen. Ich machte nur große Augen.
"Überleg es dir bis morgen, mein Süßer." Katja gab mir einen Kuss und verabschiedete sich ins Bett. Es war zwar erst halb Zehn, aber auch mich überfiel eine plötzliche Müdigkeit. Sie war vermischt mit Aufgeregtheit und Verwirrung und Vorfreude. Ich duschte und ging ebenfalls ins Bett. Ich weiß nicht, wie man es beschreiben soll, aber man kann in totaler Aufregung einschlafen, man kann einschlafen, auch wenn man weiß, dass etwas Unglaubliches auf einen wartet.
Ich schlief, wohl auch infolge der anstrengenden Dienstreise, bis fast 11 Uhr und erwachte in totaler Orientierungslosigkeit. Was war jetzt Traum, was Wirklichkeit? Ich brauchte eine Weile, um zu mir und zur Welt zu finden. Ich stand auf und wollte in die Küche. Mein Blick fiel auf ein Halstuch, das an der Garderobe hing. Katharinas Halstuch. Ich nahm es in die Hand, ging in die Küche und sagte überflüssigerweise: "Das hat Katharina vergessen!"
Katja sah mich etwas mitleidig an: "Ja, und in 4 Stunden ist sie wieder hier und dann hat sie es wieder."
Es war also kein Traum. Es war genau so, wie meine wirren Gedanken es mir beim Erwachen vorsagten: Heute kommt Katharina. Und ihr werdet es miteinander treiben.
Ich setzte mich zu Katja in die Küche. Sie brühte mir einen Kaffee auf. Durch den aufsteigenden Dampf sah ich ihre Hände, die meine griffen. Ich blickte sie an.
"Hast du dich denn entschieden?" fragte sie.
"Du kannst zusehen, wenn du magst", sagte ich fast tonlos und nippte am heißen Kaffee. Sie schien sich zu freuen, das miterleben zu dürfen. Sie schnappte sich ihr Handy und ich hörte, wie sie ihren Yoga-Termin für heute absagte.
Nach dem Kaffee - ein richtiges Frühstück wäre reine Verschwendung gewesen - ging ich ins Bad, duschte erneut und rasierte mich. Ich bereitete mich quasi auf meine "Geliebte" vor, von der meine Frau paradoxerweise aber wusste. Nicht nur wusste. Die sie erlaubte, wollte! Ich blickte in den Spiegel und sah einen, der es mir voraus hatte: Na du? Ich vernasche dann gleich die beste Freundin meiner Frau. Und die guckt sogar zu! Und du so?
Blödmann, dachte ich. Gib nicht so an.
Katja kam ins Bad und studierte mich von oben bis unten. "Deinen Knackarsch geb ich nur ungern her, damit du es weißt" hauchte sie mir ins Ohr, während sie hinter mich trat und meinen Bauch streichelte. "Aber es ist nur fair." Ich wusste nicht so richtig, was ich dazu sagen sollte. Sie spürte es wohl, denn sie gab mir als nächstes einen Klapps auf den Po und löste sich von mir. "Dann will ich dich bei deinen Vorbereitungen mal nicht länger stören." Sie zwinkerte mir im Spiegel zu und ging aus dem Bad.
Ich ging wenig später ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen. Katja hatte bereits das Bett frisch überzogen, während ich geduscht hatte. Das ist dann also unsere Spielwiese, dachte ich - hergerichtet von der Frau, die mich liebt, für mich und die Frau, die ich begehre und die ihre beste Freundin ist. Hellwach fühlte sich es trotzdem alles noch wie in einem Traum an.
Als ich gerade meine Lieblingsshorts angezogen hatte (ein Geschenk von Katja - ob das wohl okay war?), rief sie aus dem Wohnzimmer: "Kannst du mir mal kurz helfen?" Ich ging zu ihr und sie musterte mich überrascht.
"Tja, die sitzt am besten. Gute Wahl! Ich will den einen Sessel ins Schlafzimmer tragen. Packst du bitte mit an?"
"Lass mich das mal machen", sagte ich und schleppte den Sessel ins Schlafzimmer. Ich stellte ihn mit etwas Abstand ans Fußende. Katja setzte sich hinein und blickte aufs Bett.
"Perfekt" sagte sie und ich musste nicht fragen, was sie damit meinte. "Dann fehlt ja jetzt nur noch Katharina, oder?"
Ich blickte auf die Uhr. Es war bereits halb zwei und ich fragte mich einerseits, wo die Zeit geblieben war und andererseits, wie ich jetzt anderthalb Stunden sinnvoll füllen konnte.
"Ich mache noch ein bisschen was auf der Terrasse" sagte Katja, schwang sich aus dem Sessel und ging zu ihren kleinen Hochbeeten, in denen es noch immer blühte, als wäre ewig Frühling.
Ich zog mich fertig an, Jeans, Shirt und sprühte mir etwas von meinem Lieblingsparfum (ebenfalls eine Katja-Geschenk) in den Nacken und - wie kam ich denn darauf? - auf den Bauchnabel. Ich ging in mein Arbeitszimmer, schaltete den Laptop an und scrollte durch Fotos von uns. Auf einigen entdeckte ich auch Katharina. Sogar im Bikini, wie sie mit Katja auf einer Decke am See saß - best friends forever. Mir war plötzlich klar, dass ich dieses Foto durchaus anders betrachten durfte. Diese Schönheit im Bikini würde nun in nicht mal einer Stunde hier hereinspazieren, um Sex mit mir zu haben. Ich klickte mich weiter durch die Bilder. Die Sekunden vergingen mit Mausklicks, es war nahezu hypnotisierend. Dann klingelte es. Ich blickte auf die Uhr in der Taskleiste. Punkt 15 Uhr, dachte ich, meine Geliebte ist pünktlich.
Idiotischerweise rannte ich zuerst auf die Terrasse, um Katja zu informieren. "Es hat geklingelt. Sie ist da!" sagte ich aufgeregt.
"Und wieso machst du dann die Tür nicht auf?" fragte Katja, in ihre Pflanzen vertieft. Sie blickte mich an und schien amüsiert.
"Genau", sagte ich und flitzte zur Gegensprechanlage. "Ja bitte?" sagte ich in die schwarze Kiste direkt neben der Tür.
"Ich bi-hins..." vernahm ich Katharinas Stimme. Obwohl die Anlage eine Macke hatte und man nur Roboterstimmen hören konnte, erkannte ich ihren typischen, frechen Tonfall und drückte aufs Knöpfchen. Das Surren hallte durchs Treppenhaus, ich hörte das Klacken der Tür und wie Katharina die Treppe heraufstieg. War ich aufgeregt? Ja, verdammt, ich war extrem aufgeregt. War das alles so in Ordnung, was hier lief?
Katharina kam die letzte Treppe zu unserer Wohnungstür herauf gestiegen und sah fantastisch aus. Ihre schönen, dunkelblonden Haare hatte sie zu einem Zopf gebunden. Ihre graub-blauen Augen strahlten mich an. Ein ganz dezentes Make-up hatte sie aufgesetzt. Und sie trug diese mega-sexy Blue-Jeans, die ihr Becken und ihren Po so schön betonten. Da es so ungewöhnlich warm war für Ende September, hatte sie außerdem nur ein schwarzes Top angezogen, das gerade so zum Hosenbund reichte und förmlich rief: Zieh mich aus!
"Na, du?" sagte Katharina, als sie mich zur Begrüßung umarmte. Ich war mir nicht sicher, ob ich sie jetzt schon anders umarmen oder berühren durfte, aber meine Unsicherheit war schnell weg, als sie mir während der Umarmung einen Klapss auf meinen Hintern gab.
"Das wollte ich schon immer mal machen!" sagte sie frech.
Ich ergriff nun meinerseits mit beiden Händen ihren Jeans-Po und erwiderte: "Und ich das!" Ich war überrascht über mich selbst. Und es fühlte sich so gut an, sie erstmalig so zu halten. Karharina schlang ihre Arme um meinen Hals und ließ sich, als würden wir tanzen, ein wenig zurückfallen, sodass ich ihren Po noch etwas fester halten musste, was ihr zu gefallen schien.
"Wo ist denn Katja?" fragte sie, während wir weiter so umschlungen da standen. In diesem Moment kam Katja von der Terrasse herein, rief "Huhu?" und bog schließlich um die Ecke in den Flur, wo sie uns beide erblickte. Meine Hände packten immer noch Katharinas Po. Katharina bog sich ein wenig nach hinten und zur Seite, um Katja sehen zu können.
"Ahja" sagte sie lächelnd. "Na, wie lange träumst du schon davon, ihren Arsch so zu halten, Schatz? Naaaa?"
Ich wusste nix zu antworten und blickte ratlos. Katja kicherte, was mich etwas erleichterte, da ich immer noch das Gefühl hatte, etwas Verbotenes zu tun.
"Na los, kommt noch fix ins Wohnzimmer. Lasst uns nochmal anstoßen, bevor ihr übereinander herfallt." Ich war baff. Katharina löste sich aus der Umarmung und zog mich an den Händen hinter ihr her in Richtung Wohnzimmer.
"Hattet ihr gestern nicht noch zwei Sessel?" fragte sie, als sich Katja schon in den einzigen Sessel gesetzt hatte, der noch im Raum war.
"Der steht für heute im Schlafzimmer und ist für mich reserviert", antwortete Katja und hob ihre Finger, um die Anführungszeichen in die Luft zu setzen.
"Uhhhhh!" machte Katharina, setzte sich auf die Couch und zog mich zu ihr. "Du hast also nix dagegen, dass sie uns zuguckt?"
Ich zuckte mit den Achseln. "Warum sollte ich?"
"Das gefällt mir", sagte Katharina und legte ihre rechte Hand auf meinen linken Oberschenkel.
"Mir auch! Also Prost!" entgegnete Katja und wir stießen erneut an. Auf was eigentlich? Egal, ich leerte mein Glas in einem Zug und rechnete fest damit, dass jetzt gleich ein Wecker klingelt und alles nur ein Traum war.
Stattdessen stand Katharina auf und zog mich ebenfalls hoch.
"Ich zieh dir was aus. Dann du mir. Okay?" Katharina schien einen Plan zu haben und ich fügte mich. Katja zog die Beine an und machte es sich auf ihrem Sessel bequem, als würde sie einen spannenden Film gucken.
Ich überlegte kurz. "Aber du hast ja ein Kleidungsstück mehr als ich an."
Katharina zog ihr Top straff und ich sah ihre Nippel sich durch den Stoff abzeichnen.
"Wirklich?" fragte sie mich und ich begriff. "Top, Jeans, Tanga und du so?"
Ich musste jetzt über mich selbst lachen. "Also heute habe ich den BH auch weggelassen."
Katharina lachte. Und Katja auch. So langsam wurde ich weniger besorgt und genoss das Ganze als das, was es ja war: ein einmaliges Geschenk.
Katharina legte ihre Finger an den Saum meines T-Shirts und schob ihn langsam nach oben. Ich fühlte ihre Fingerkuppen und bereits jetzt lagen da gfühlt 1000 Volt an. Sie zog es langsam über meinen Kopf und warf es zur Seite ohne den Blick von mir abzuwenden.
"Jetzt du", sagte sie, weil ich wohl ein wenig zögerlich erschien.
Ich nestelte an ihrem Top herum und schob es ebenfalls langsam nach oben. Ihr flacher Bauch kam zum Vorschein und da ihre Jeans so tief geschnitten war, konnte ich schon ein wenig ihren Hügel erahnen. Da sie etwas größere Brüste als Katja hatte, hatte ich etwas Angst, dass Katja ein Problem damit haben würde, wenn ich jetzt zu sehr darauf starren würde. Also schob ich ihr Top weiter nach oben, legte ihre Brüste frei und sah ihr weiterhin die Augen.
"Gefallen sie dir?" fragte Katharina. Ich schaute kurz zu Katja.
"Katharina hat dich was gefragt!" sagte sie und grinste.
"Sie gefallen mir sehr", gestand ich und blickte jetzt ohne schlechtes Gewissen hin.
"Dann bich wieder dran", sagte Katharina und machte sich an meinen Jans zu schaffen. Als ich ihre Hände spürte, die sie aufknöpften, wurde mein Ständer, den ich ohne schon hatte, noch steifer und größer. Sie ging in die Hocke und zog mir die Jeans schnell aus. Ihr Gesicht war direkt vor unübersehbaren Beule meiner Shorts, die für sich sprach.
"Das sieht ja vielversprechend aus" sagte Katharina und blickte verführerisch zu mir herauf. Dann stellte sie sich wieder hin.
"Du bist dran!"
Ich kniete mich hin und hatte nun diesen herrlichen Jeansschoß vor mir. Vorsichtig öffnete ich den Knopf und dann den Reißverschluss. Ich legte einen schneeweißen Tanga frei. Ihre Jeans saß körperbetont und eng und mich musste aufpassen, ihr den Tanga nicht gleich mit auszuziehen. Das schien zu amüsieren. Sie haf mir und ihren Tanga fest, während ich sie ihrer Jeans entledigte. Dann stand sie nur noch in diesem bisschen Stoff vor mir. Ihr Venushügel zeichnete sich deutlich ab. Katharina drehte sich um und ich erkannte, dass es ein String war, was das ganze noch schärfer machte. Ich war kurz vor der Wiederentdeckung des Paradieses, dachte ich.
"Ach mach doch gleich weiter" sagte Katharina, drehte sich wieder zu mir und streichelte ein wenig meinen Kopf.
Ich genoss diesen Augenblick und erinnerte mich, wie oft ich sie, wenn wir gemeinsam am See waren, heimlich beobachtete und natürlich immer auch einen Blick auf ihr Bikinihöschen warf, in der Hoffnung, dass es mal leicht verrutschte und etwas mehr freigab. Jetzt hatte ich sie direkt vor mir, durfte genau hinsehen und sie komplett ausziehen. Es war unglaublich.
Ich ließ meine Zeigefinger an ihren Lenden hinabgleiten und unter den Tanga gleiten. Langsam schob ich ihn herab. Ich erblickte einen zuckersüßen getrimmten Streifen unter darunter ihre Venusspalte. Eine perfekte Muschi, dachte ich und küsste spontan ihren Venushügel, als ich den Tanga weiter und weiter nach unten schob und sie schließlich aus ihm herausstieg.
"Oh, das gefällt mir" sagte Katharina und ihre Stimme zitterte leicht. Meine Zunge gab ihrer Perle eine erste Begrüßung und ihre Hände vergruben sich nun in meinen Haaren.
"Also damit hast du mich ganz schnell", gestand sie mir und schob mich sanft weg. "Aber jetzt bin ich erstmal wieder dran."
Erneut kniete sich vor mich hin, fast hätte man sagen können, sie machte ich sich bequem vor mir.
Sie kam mit ihrem Gesicht ganz nah an meine Shorts, ertastete meinen Po.
"Ich mag deinen Knackarsch" verriet sie und im gleichen Moment schob sie beide Hände unter den Stoff umkrallte meinen Pobacken und riss mir dann die Shorts herunter. Da ich so nah vor ihr stand klatschte ihr mein Ständer aufs Gesicht. Ich wollte noch zurückweichen. Katharina lachte.
"Oh, na hallo" sagte sie während ich aus den Shorts stieg und mein beschnittener Penis noch immer über ihr Gesicht glitt. "Da hat wohl jemand länger nicht, wie?"
Ich wurde etwas rot und erklärte fast entschuldigend: "Naja, Dienstreise, dann gestern diese Überraschung."
"Hm..." sagte Katharina, drehte sich zu Katja und fragte sie doch ernsthaft: "Also, wenn ich mit deinem Schatz etwas ausreiten will, sollte ich wohl vorher etwas Druck abbauen, oder?"
Katja blickte mich an und schien amüsiert über die großen Augen, die ich zweifellos machte.
"Ich hab dir ja erzählt, auf was er steht. Wenn du schnell Druck abbauen willst, dann weißt du ja wie." Sie grinste erneut.
Katharina blickte zu mir herauf: "Ach ja, stimmt ja... Was war doch gleich?" Sie spielte wohl die Vergessliche und ich überlegte, was ihr Katja wohl erzählt hatte.
"Beste Freundinnen erzählen sich so ziemlich alles" erklärte Katja aus dem Hintergrund, während Katharina so tat, als würde sie angestrengt überlegen.
"Du... du hast so ein wunderschönes ... Gesicht" stammelte ich und blickte Katharina etwas unsicher an.
"Oh, vielen Dank" antwortete sie, strich sich die Haare zurück und blinzelte mir mit ihren schönen, blauen Augen zu.
"Du magst mein Gesicht? Wie sehr magst du es denn?" Katja kicherte leise, hielt sich dann aber schnell den Mund zu. Sie machte ganz auf Zuschauerin.
"Ich mag es sehr sogar."
"Macht es dich etwa geil?" Katharina legte ihren Kopf etwas schief und legte ihren rechten Zeigefinger auf ihren Mundwinkel.
"Ja, es macht mich geil", gestand ich.
"Spritzgeil?"
"Und wie!"
Katharina packte meinen Schwanz am Schaft und ließ meine pralle Eichel über ihre rechte, dann über ihre linke Wange gleiten.
"Katja erzählte, dass du regelrecht explodierst, wenn sie dich in ihr Gesicht spritzen lässt..."
"Das ist so", sagte ich wahrheitsgemäß und bemerkte wie meine Stimme vor Lust zitterte.
"Dann zeig' doch mal, was in dir steckt" sagte Katharina bestimmt und schob meine Eichel zwischen ihren Lippen hin und her. Ihre Zungenspitze berührte das kleine Bändchen und ich wäre schon fast dadurch gekommen, wäre mein Schwanz nicht plötzlich und extrem Schnell in ihrem Mund verschwunden.
Sie nahm mich sofort komplett und tief. Ich spürte ihre Lippen an meinem Bauchende. Ich war in diesem unglaublichen verführerischen Mund dieser Traumfrau, die meine Freundin mir zum Geschenk machte! Ich blickte zu Katja und sie studierte mich wortlos. Ihr Blick sagte so etwas wie: 'Ist nur fair, genieß es.'
Katharina blies mich nur für einige Sekunden, dann musste ich mich bereits selbst befreien.
"Das halte ich nicht lange aus, Süße", sagte ich und Katharina kicherte.
"Sollst du ja auch gar nicht!"
Sie packte mit einer Hand meine Eier und mit der anderen umschloss sie meinen Schwanz. Langsam bewegte sie ihre Hand in Richtung Eichel. Dann packte sie fester zu und wichste mich erbarmungslos. Meine Eichel positioniere sie etwas unterhalb ihres Kinns, als ahnte sie, wie heftig ich kommen würde, wenn das so weiterging.
"Spritz mich voll!" sagte sie und ließ ihre Zunge über ihre Lippen gleiten. Sie legte ihren Kopf noch stärker in ihren Nacken und bot mir ein perfektes Ziel. Ihre Hand glitt noch ein paar Mal vor und zurück, dann spürte ich, wie sich der erste Schwall meiner Lust auf den Weg machte.
"Ich komme", rief ich überflüssigerweise. Katharina schloss ihre Augen und öffnete ihren Mund leicht.
Der erste dicke Spritzer zerteilte sich an ihrem Kinn und schoss ihr in zwei Fäden hinauf bis zu ihrem Haaransatz. Als wäre nicht bereits dieser Anblick geil genug, formte Katharina einen Kussmund während ich weiter ejakulierte. Mein Saft landete in schnellen, heftigen Schüben auf ihrer Stirn, ihren Augenliedern, der rechten, dann der linken Wange, bis ich schließlich nahezu jeden Sektor ihres herrlichen Gesichts zum Glänzen gebracht hatte.
Katharina öffnete jetzt ihre Augen. Es schien ihr nichts auszumachen, dass etwas an ihren Wimpern hängen blieb. Sie lächelte und schmierte mit meiner immer noch pulsierenden Eichel über ihr nun klitschnasses Gesicht. Ihr Make-up verwischte etwas. Der Anblick war einfach unglaublich. Katja sprang hoch und zückte ihr Handy. "Darf ich das festhalten. Nur für uns?" fragte sie und ich machte große Augen.
"Hab nix dagegen", sagte Katharina und drehte ihr vollgespritztes Gesicht zur Seite, währen Sie meinen Schwanz festhielt.
"Du ja bestimmt auch nicht, Schatz" sagte Katja, während sie bereits die ersten Bilder gemacht hatte.
"Ihr seid ja total verrückt", sagte ich und blickte auf die Mädels herab.
"Ich würde sagen, du hast einen neuen Rekord aufgestellt. Das muss ich neidlos anerkennen", erklärte Katja und begutachtete Katharinas Gesicht wie ein Kunstwerk. "So heftig ist bei mir noch nie gekommen."
Sie sagte das ganz ohne Neid, wie mir schien. "Man braucht ja noch Ziele..."
Katja und Katharina kicherten. Katharina blickte wieder zu mir.
"Genieß' den Anblick ruhig noch ein Weilchen, aber dann will ich mit dir unter die Dusche, Süßer", legte sie fest, während etwas Sperma ihren Hals herablief.
"Nur wenn ich dich einseifen darf!" sagte ich nun sehr selbstbewusst.
"Darf? Ich bestehe darauf", sagte Katharina und wischte sich meine Lust lächelnd aus den Augenwinkeln.
(Fortstezung folgt.)