Wir gingen nach dem Saunagang in den Ruheraum. Der lag eine Etage über der Saunaebene und war über eine
Wendeltreppe erreichbar. Am oberen Ende der Treppe konnte man auch noch einen Blick in die unten liegende
Gemeinschaftsdusche werfen. Auch nicht schlecht dachte ich.
Die Ruheliegen standen in 3 Reihen hintereinander, alle den riesigen Fenstern zum Balkon zugewandt. So
hatte man einen sensationellen Ausblick in die tiefverschneiten Berge. In der ersten Reihe saß ein älterer
Herr und genoß die Aussicht und so legten wir uns auf 2 Liegen in zweiten Reihe und ruhten uns aus.
Wie immer in der Sauna herrschte bei mir eine geile Stimmung und so spielte ich unter dem Bademantel an
meinem Penis, was auch nicht ohne Auswirkungen blieb. Ich spielte mit meinem mittlerweile steifen Teil und
wichste ihn leicht. Dabei schaute ich nach zu meiner Frau, die auf der Liege links von mir lag. Sie hatte
die Augen geschlossen und ihr Bademantel war in der Mitte nicht ganz geschlossen. Man konnte vom Hals über
den Bauch bis zu ihrer Muschi einen kleinen Streifen Haut sehen, bzw. an der Muschi konnte man ihren dünnen
Streifen Haare sehen. Mein bereits eregiertes Teil wurde noch härter.
Ich setzte mich auf und schwang die Beine nach links von der Liege, konnte nun direkt auf meine Frau blicken.
Mit der linken Hand wichste ich langsam meinen Schwanz, während ich mit der rechten Hand etwa auf Höhe des Nabels
in den Bademantel meiner Frau griff. Ich legte die Hand flach auf ihren Bauch und fuhr langsam nach oben zwischen
ihren Brüste hindurch. Sie öffnete die Augen nicht, ließ aber ihre Zunge kurz über die Lippen gleiten. Ich ließ
die Hand jetzt wieder langsam nach unten gleiten, mit einem kleinen Abstecher über ihre rechte Brust. Die Brustwarze
stand steif ab und auch der Hof war richtiggehend hart. Sie musste geil sein ohne Ende. Als meine Hand über den
kleinen Streifen auf ihrem Schamhügel fuhr, öffnete sie die Beine weit und legt sie auf die Armlehnen der Liege.
Ihr Bademantel klaffte weit auseinander und ihre Schamlippen taten dasselbe. Ihre Schamlippen waren dick geschwollen
und sie war nicht nur feucht, sondern nass. Mein Finger strichen ganz leicht über die Schamlippen und den Kitzler
und dann drang der Mittelfinger in ihre Muschi ein. Ein ganz leises Aufstöhnen aber nur so laut, dass der ältere
Herr in der ersten Reihe nichts hören konnte.
Es folgte der Zeigefinger und der Ringfinger. Und der Daumen legte sich auf ihren vorwitzigen Kitzler, um diesen
langsam zu massieren. Jetzt hatte sie ihre Augen geöffnet, schaute aber wie in einer anderen Welt. Sie genoß
die Behandlung scheinbar in vollen Zügen. Die 3 Finger in ihren Muschi arbeiteten unter Volllast, es schmatzte
leise und ihr Lustsaft lief in Strömen. Sie hatte schon einen deutlichen Fleck auf dem Bademantel auf dem sie lag.
Ihr Kitzler war mittlerweile dunkelrot und stand dick geschwollen ab. Der Daumen, der ihn massierte machte
offensichtlich einen guten Job. Plötzlich verkrampfte sie am ganzen Körper. Die einzige erkennbare Bewegung war
die Kontraktion ihrer Schamlippen. So intensiv hatte ich das noch nie gesehen und sie schien es zu genießen, dass
meine Finger in ihrer Muschi weiter ihren Job machten. Und urplötzlich spritzte sie mir einen Schwall Flüssigkeit
über die Hand. 3 oder 4 Schübe, sie hat tatsächlich abgespritzt. Noch nie habe ich das bei ihr erlebt.
Das machte mich so geil, dass ich aufstand und meinen Penis schnell und intensiv wichste. Keine Minute später
spritzte ich ihr eine Ladung Sperma über den gesamten Körper. Die erste Ladung traf ihr Gesicht, dann auf Brust und
Bauch. Und das geile Luder leckte das Sperma einfach so von ihrer Lippe und verrieb sich den Rest auf ihren Titten.
Die Ladung, die auf ihrem Bauch landete nahm sie und massierte es sich in die Muschi ein. Immer hat sie sich
angestellt, wenn ich wollte, dass sie es sich selbst macht. Und jetzt lag sie hier mit weit gespreitzten Beinen und
und befriedigte sich, ohne dass ich sie darum gebeten hatte. Mein Sperma und ihr Lustsaft vermischten sich und sie
genoss es ganz offensichtlich, sich hier zu befriedigen. Sie hatte 4 Finger der rechten Hand in der Muschi und mit
der linken rieb sie den Kitzler.
Ich war schon wieder so geil, dass ich aufstand, etwas zu ihrem Kopfteil der Liege ging und ihr meinen steifen
Schwanz zum blasen anbot. Sie nahm ihn in den Mund, aber richtig geblasen hat sie nicht. Sie war wohl zu sehr mit
ihrer Muschi beschäftigt und so war es mehr ein Mundfick. Aber egal, es fühlte sich gut an. Und ich konnte ihr
noch zuschauen, wie sie es sich selbst machte. Dies führte dazu, dass ich ihr relativ schnell eine Ladung Sperma
in den Mund spritzte. Normalerweise war sie davon nicht so begeistert, aber heute war alles anders. Sie schluckte
alles und dann war auch sie wieder soweit. Mit einem tiefen Stöhnen kam es ihr. Und sie rieb sich die Muschi weiter,
bis der Orgasmus abgeklungen war.
Wir waren beide befriedigt, im wahrsten Sinne des Wortes. Doch da hörte ich leicht rhythmische Geräusche. Das konnte
nur der ältere Herr in der ersten Reihe sein. Da ich stand, konnte ich, nachdem ich 2 Schritte in seine Richtung
gegangen war, über die Lehne seiner Liege schauen und sah, dass er sich sein steifes Gerät massierte. Offenbar
hatte er doch etwas gehört. In diesem Moment entlud er sich auf seinen Bauch. Ich räusperte mich und er schloss
schnell seinen Bademantel.
Wir ruhten uns noch etwas auf den Liegen aus. Der ältere Herr verließ relativ schnell den Ruheraum. Er lief mit
leicht rotem Kopf an uns vorbei und starrte dabei auf meine Frau. Keine Ahnng, was er mitbekommen hat, aber es
hat in angemacht. :-)