Ich (Dirk) saß abends an einer Bar, als sich neben mir eine junge Frau so Mitte 20 hinsetzte. Nach einer Weile kamen wir so ins Gespräch über Gott und die Welt. Wir verstanden uns gut und es war recht kurzweilig. Irgendwann kamen wir auf das Thema heiraten. Sie (Tanja) war unverheiratet, hatte aber einen Freund. Sie sagte, dass sie sich nicht sicher sei ob sie ihn heiraten würde. Auf meine Frage warum erwiderte sie nach einer Pause, dass sie ihn sehr liebe und er sehr lieb sei.
- Wo ist das Problem?
- Na ja, im Bett ist es nicht so ganz wie ich es mir wünschen würde.
- Warum?
- Hm, er ist sehr zurückhaltend… Am liebsten nur im Dunkeln und immer das Gleiche und nach 5 Minuten ist alles vorbei.
- Das ist allerdings sehr schade.
- Ich habe schon oft mit ihm darüber gesprochen, aber es änderst sich nichts.
- Das ist auf die Dauer wirklich unbefriedigend. Da musst Du Dich entscheiden was Dir wichtiger ist.
- Ich weiss, aber ich drehe mich im Kreis.
- Du könntest Dich auch für die 3. Alternative entscheiden.
- Was meinst Du?
- Ich war mal in einer ähnlichen Situation. Da habe ich mich entschieden zu bleiben. Ich hatte nämlich das Glück eine Frau zu finden, mit der ich gelegentlich Sex hatte. Die hätte ich nicht geheiratet, aber der Sex mit ihr war super.
- Und das hat funktioniert??
- Besser als ich dachte. Im Prinzip war ich meiner Frau schon treu. Ich hätte sie nie sitzen lassen,. Warum auch? Ich vermisste ja insgesamt nichts. Und der Sex war wirklich toll, da jeder von uns hemmungsloser war als beim Partner. Da denkt man ja bei etwas ausgefalleneren Wünschen schon mal, was mag der Partner von mir denken?
- Ich weiss nicht ob ich das könnte. Bist Du noch mit Deiner Frau zusammen?
- Ja, aber leider zog meine Sexpartnerin weg so dass in dieser Hinsicht derzeit nichts läuft.
Sie war zwar sehr skeptisch, kam aber im Laufe des Abends immer auf das Thema zu sprechen. Als es Zeit wurde zu gehen, gab ich ihr meine Handynummer und sagte, wenn sie möchte könnten wir uns ja wieder mal treffen. Wenn nicht, war es ein schöner Abend. Sie steckte sie ein und wir verabschiedeten uns.
Nach 3 Wochen kam eine Nachricht.
- Hallo wollen wir uns vielleicht mal wieder sehen?
- Sehr gerne.
- Ich kann mir morgen abend frei nehmen.
- Magst Du reden oder mehr?
Es dauerte 5 Minuten bis eine Antwort kam.
- Vielleicht mehr?
- Soll ich ein Hotelzimmer reservieren?
Zehn Minuten kam nichts. Dann:
- Ja.
- Okay, ich sende Dir noch den Ort. Wir können uns ja an der Hotelbar treffen und was trinken.
- Gut, dann bis morgen.
Pünktlich um acht kam sie. Mit ihrem Kurzhaarschnitt, ihrem Pulli, der ihre nicht kleinen Brüste betonte und der engen Hose sah sie wirklich attraktiv aus. Sie wirkte ziemlich nervös. Ich war es auch, konnte es aber besser verbergen. Zwei Gläser Sekt sollten für etwas Entspannung sorgen. Nach etwas Smalltalk sagte sie:
- Ich habe viel über unser letztes Gespräch nachgedacht. Der Gedanke hat mich schon ziemlich neugierig gemacht.
- Nur neugierig?
- Na ja, wenn ich abends im Bett lag habe ich mir alles Mögliche vorgestellt … und die halbe Nacht wach gelegen.
- Dann sollten wir was dagegen tun.
- Ja, probieren wir es mal.
- Wichtig ist, dass jeder von uns hemmungslos seine Wünsche ausleben darf und der andere auf seine Wünsche eingeht. Auch wenn man es selber vielleicht nicht so mag gibt es einem doch einen Kick, den anderen Lust zu verschaffen.
- Das habe ich mir immer gewünscht.
Wir betraten das Hotelzimmer, schlossen die Türe und umarmten uns. Ihr Parfüm war unwiderstehlich. Ich leckte ihren Hals, fuhr mit den Fingern leicht über ihren Rücken, was sie erschauern ließ. Dann zog ich ihren Pulli hoch. Sie hatte einen Spitzen-BH an, der ihre wohlgeformten Brüste sehr gut zur Geltung brachte. Ich begann ihre Brüste leicht zu kneten, worauf sie schwer zu atmen begann. Dann strich ich über ihren Po und drückte sie an mich. Mein Schwanz schwoll augenblicklich an. Nachdem, ich ihren Hosenknopf öffnete drängte ich sie auf‘s Bett. Dann zog ich ihr die Hose aus. Als sie vor mir lag hätte ich mich am liebsten gleich auf sie gestürzt. Aber ich zog ihr zunächst nur den Slip aus.
- Leg dich hin, ich werde dich jetzt etwas verwöhnen.
Ich kniete mich vor das Bett, zog ihre Beine auseinander, so dass ich ihre intimste Stelle vor mir hatte. Sie war frisch rasiert bzw. die Schamhaare über der Scheide waren gestutzt. Die Schamlippen waren bereits etwas geschwollen und es glänzte bereits. Sie war bereits feucht und roch einfach nur geil. Ich näherte mich und hauchte über ihre Schamlippen ohne sie zu berühren. Das machte sie richtig geil.
- Bitte, quäle mich nicht so.
- Gefällt es dir nicht?
- Doch, aber ich brauche mehr.
- Was brauchst du denn?
- Das weist du doch genau.
- Mag sein, aber ich will es von dir hören.
- Leck mich bitte.
- Wo soll ich dich lecken? Am Zeh?
- Nein, nein.
- Wo?
- … meine Votze.
- Nur wenn du mich bittest.
- Bitte leck meine Votze. Sofort.
Ich leckte einmal leicht von unten nach oben und wartete. Ihre Schamlippen öffneten sich sofort.
- Bitte mach weiter.
Ich wiederholte es, blieb aber bei ihrem Kitzler und erhöhte den Druck mit der Zunge deutlich. Sie stöhnte sehr laut. Ich machte weiter und fuhr zwischendurch immer wieder tief durch ihre nasse Spalte. Es dauerte nicht lange bis sie kam. Gnadenlos bearbeitete ich während dessen ihren Kitzler weiter, was sie von einem Orgasmus in den nächsten fallen lies. Dann drückte ich meine Zunge tief in ihr Loch und fing an sie mit der Zunge zu ficken. Gleichzeitig griff ich nach ihren Brüsten. Sie öffnete den BH, so dass ich ungehindert an ihren Brustwarzen berühren konnte. Dabei wechselte zwischen zartem streicheln und ziehen, was sie noch mehr erregte.
- Ich brauche jetzt deinen Schwanz.
- Knie dich hin.
Sie streckte mir auffordernd ihren Hintern entgegen. Ich nahm meinen Schwanz, zog ihn durch ihre nasse Spalte, so dass meine Eichel ganz nass von ihrem Saft wurde. Dann massierte ich mit der Eichel ihren Eingang ohne einzudringen.
- Nun mach schon, schieb ihn rein.
Ich quälte sie weiter. Zwar drang ich mit der Eichel in ihr Loch, jedoch nicht weiter. Sie drückte mir ihre Becken entgegen, um meinen Schwanz reinzudrücken, ich hielt sie jedoch auf Distanz in dem ich ihr Becken hielt und dagegen drückte. Sie wurde fasst wahnsinnig vor Geilheit.
- Bitte fick mich! Quäl mich nicht so.
Ich behielt aber die Kontrolle und ließ sie weiter meinen harten Schwanz an ihrer Votze spüren ohne vollständig einzudringen. Dann griff ich zwischen ihre Beine und massierte ihre Perle. Dabei kam sie so heftig, dass sie laut und unkontrolliert schrie. In den Nachbarzimmern war mit Sicherheit zu hören was hier abging. Ich hörte nicht auf bis sie sich nach fünf Minuten auf den Bauch fallen ließ weil sie einfach nicht mehr konnte.
Ich streichelte ihren Po und forderte sie auf sich auf den Rücken zu drehen. Dann kniete ich über sie und fing an langsam meinen noch immer harten zu wichsen. Ich forderte sie auf mir dabei zuzusehen.
- Mich erregt es wenn mir eine Frau zusieht wenn ich es mir mache und es mir vor Ihr kommt.
- Dann zeig mal wie Du es dir besorgst. Nimm meine Titten als Wichsvorlage.
Das machte mich nur noch geiler. Wenn ich besonders geil bin geht mir schon vorher ein wenig Sperma ab. So auch dieses mal.
- Dein Schwanz sabbert ja schon! Sage sie, als es auf ihre Brüste tropfte. Sie betrachtet meinen Schwanz sehr genau. Ihr entging kein Zucken.
- Ich sehe, es kommt dir gleich. Spritz alles raus, ich will sehen und spüren wieviel Sperma du abspritzen kannst.
Sie öffnete leicht den Mund, leckte sich die Lippen. Als sie nach meinen Eiern griff kam es zur Explosion. Zunächst gab ich sechs bis sieben kräftige Stöße ab, dann floss noch einiges raus. Ich war selber von der Menge überrascht. Danach massierte ich meine Schwanz noch ein wenig während sie mich lächelnd beobachtete.
Als ich fertig war legte ich mich einfach auf sie. Mit meinem Oberkörper verrieb ich mein Sperma auf ihren Brüsten. Dabei küssten wir uns zärtlich. Nach einer Weile sagte sie sie noch nicht befriedigt.
- Das wundert mich, schließlich bis du doch heftig und lang andauern gekommen.
- Schon, aber du hast mich nicht gefickt.
- Das wollte ich beim ersten Mal auch nicht.
- Warum?
- Ich bin schließlich nicht so einer der beim Ersten Mal gleich eine Frau besteigt.
Sie schaute mich irritiert an. Dann lachte sie schallend, drehte sich auf mich und trommelte mit ihren Fäusten auf die Brust.
- Du Schwein. Treibst mich hoch um mich dann hängen zu lassen.
- Wenn du mehr willst musst mir wieder eine Nachricht schicken.
- Mal sehen ob ich das will.
- Mal sehen ob ich dann will.
- Du musst, schließlich bist mir noch was schuldig.
- Okay, melde dich einfach.
Wollt Ihr wissen wie es weiter ging? Freu mich über Zuschriften.