Da wir beide in einer Hetero Beziehung waren dauerte es bis wir endlich wieder ein Date machen konnten. Nun stand der Termin und wir freuten uns beide darauf unsere Bisexuelle Lust erneut miteinander zu teilen.
Er klingelte pünktlich bei mir und wie es sein Wunsch war empfing ich ihn völlig nackt. Er trat ein und war sehr erfreut mich so zu sehen. Er machte es sich auf der Couch bequem und ich holte uns etwas zu trinken. Ich setzte mich zu ihm und mir gefiehl die Situation nackt vor ihm zu sein. Ich war auch sonst meist nackt zu Hause, doch mit ihm der noch bekleidet war ergab sich ein besonderer Reiz. Wir tranken und redeten ganz ungezwungen über dies und das. Dann erzälte er wie geil es das letzte Mal gewesen wäre und das der Sex mit mir sehr erregend wäre. Ich konnte es kaum vermeiden, und wärend er im Detail schilderte was ihm besonders gefallen habe richtete sich mein Penis langsam auf und wurde steif. Er schaute lächelnd zu wie er sich aufrichtete und erzälte immer weiter. Süfisant bemerkte er das es ihn geil machen würde wie ich nackt mit steifen Schwanz neben ihm sitzen würde. Auch mich erregte es mich so vor ihm zu zeigen. Ich sah das er selber auch erregt war da sich eine deutliche Beule in seiner Hose gebildet hatte. Anstatt sich nun selber auch auszuziehen wollte er das ich meinen Schwanz schön steif halte. Hand anlegen brauchte ich nicht, er stand steif und hart. Seine Hände streichelten nun meine Füße und Beine. Ich legte meine Hand auf die Beule in seiner Hose und spürte wie hart sich sein schöner Penis sich schon durch den Stoff drückten. Endlich näherten sich seine Hände meinen Schenkeln und ich setzte mich mit gespreizten Beinen direkt vor ihn. Sein lüsternder Blick auf meinen steifen Schwanz ließ mich noch geiler werden. Endlich nahm er meinen Sack fest in die Hand und ließ meinen Cock auf und ab wippen. Dann beugte er sich vor und schloss seine Lippen um meine Eichel. Langsam gleitete er an meinem steifen auf und ab. Mit Lust und Leidenschaft lutschte er mich, und nahm ihn tief auf bis in die Kehle. Ich genoß nun nur noch und meine Erregung ließ mich schwer atmen. Er schluckte, lutschte und saugte so als wäre mein Schwanz für seinen Mund gemacht. Ich streckte meinen nackten Fuß in seinen Schritt und rieb ihm mit den Zehen über die harte Beule in seiner Hose. Er lutschte weiter und ich sah das ihn das sehr erregte und gefiel. Anstatt endlich seinen Schwanz aus der Hose zu befreien, zog er seine Slipper aus und setzte sich vor mich und legte seine sehr schönen gepflegten Füße um meinen Schwanz. Viele Frauen hatten mir schon einen Footjob gegeben, doch er war ein Meister darin. Seinen Zehen und Sohlen wichsten meinen Schwanz so perfekt als hätte er nie etwas anderers gemacht. Nass von seinem Speichel und meinem Precum wichste er mich erregend geil mit seinen Füßen. Ich schaute ihn an und sah seine Lust bei dem was er machte und wollte nun auch seinen Schwanz. Er lächelte verzückt und sagte ich müsse mich noch gedulden. Als er intensiv und fest mit seinen Zehen meine Eichel rieb musste ich aufstöhnen, ich war kurz davor zu kommen. Er schloss seine Zehen nun fest um meinen Sack und schaute erregt auf meinen zuckenden Schwanz. Ein wenig Sperma lief mir am Schafft entlang und es fehlte nicht viel das ich gekommen wäre. Dann rieb er seinen Zeh über die Sperma Tropfen und führte den nassen Zeh zwischen meine Spalte. Ich spreizte fast automatisch meine Beine und spürte seine Zehe über und an meinem Anus reiben. Die Beine gespreizt lag ich vor ihm, mein steifer Schwanz tropfend und geil vor mir, er immer noch völlig bekleidet. Dann drückte er mir seinen Zeh in den Anus und fickte mich damit. Ich ließ mich gehen und genoß das herrliche Gefühl wie sein Zeh mein Arschloch fickte. Er wollte mich weiter wichsen, doch ich sagte ihm das ich es kaum noch halten könnte, und nun endlich auch seinen Schwanz haben zu wollen. Langsam zog er seinen Zeh aus meinem Anus und sagte es würde ihn erregen mich so geil zu sehen und das ich es so lange zurückhalten könne. Seit gut anderthalb Stunden waren wir nun zugange und ich hatte das Gefühl das mein Schwanz garnicht mehr schlaff werden könne. Endlich stand er auf und zog erst sein Hemd und dann seine Hose aus. Direkt vor mir stehend schaute ich auf die mächtige Beule die sich durch den seidigen Slip drückte. Ich zog ihm den Slip langsam herunter und sein Schwanz sprang direkt steif stehend heraus. Ein geiler Anblick dieser prachtvolle Penis vor mir. Ich betrachtete diesen schönen Schwanz mit Erregung und Lust. Sein Sack schön prall und dick. Die Eichel dick und nass glänzend. Ich nahm ihn in den Mund und lutschte ihn mit Begierde während mein steifer Penis immer noch pochte. Ich lutsche an ihm auf und ab. Leckte seine Hoden und an seinem schafft entlang. Dann schluckte ich ihn und als er in meine Kehle eindrang spürte ich meinen Lustsaft heraus tropfen. Ich lutschte ihn fordernd und mit schwanzgeiler Lust bis er sich zurückzog da er kurz vor dem spritzen war. Wir setzen uns gegenüber und drückten unsere Schwänze anander. Dick, prall, steif und nass. Zwei geile Schwänze, Glied an Glied. Die nassen Eicheln zusammen reibend, Schafft an Schafft. Unsere dicken Säcke warm einander gedrückt. Wir waren beide nun bereit und ich spürte bei mir wie ihm das es nicht mehr lange dauern konnte bis wir spritzen würden. Wir hielten beide inne und drückten unsere pochenden Schwänze fest zusammen. Dann schaute er mich an und nahm meinen Fuß zu sich und lutschte mir die Zehen. Ich war nur noch geil und nahm auch seinen Fuß hoch und leckte ihm ebenso die Zehen. Abwechselnd schloss sich seine und meine Hand um unsere Schwänze und wichste sie zusammen. Das zusammenspiel von Schwanz an Schwanz wichsen und dabei gegenseitig die Zehen zu lutschen erregte uns gleichermaßen. Ich schaute auf unsere Schwänze wie sie einander gepresst waren und hoffte er würde bald kommen da ich es kaum noch zurück halten konnte. Er sah meinen Blick und nickte mir zu. Ein riesiger Samenspritzer schoss aus seiner Schwanzspitze und bedeckte unsere beiden Penise. Dann spritze auch ich ab und ein schöner Schwall Sahne schoss aus meiner Eichel. Fast abwechselnd schoss er wie ich eine Spermafontäne ab und wir stöhnten beide lustvoll. Er wichste immer weiter und als ich schon völlig leer gemolken war zuckte bei ihm immer noch Sperma heraus. Dann saßen wir erschöpft und befriedigt uns gegenüber. Unsere Schwänze und Hoden mit Sperma besudelt und immer noch steif. Wir hatten ein mehr als geiles zweites Date gehabt und beide wussten wir das es beim nächsten Mal Zeit würde zu ficken..........
Ende.