Susanne am Meer, Teil 3
„Und? Hast Du hinter Deinem Busch vorhin denn auch gewichst? Du hast doch zugesehen, als mich die fremden Männer bespritzt haben – oder?“ fragte Susanne den jungen Mann als sie sich am Abend wieder im Hotel am Buffet trafen. Zur Antwort nickte er nur und wurde Rot dabei. Dann verschwand er schnell mit seinem Teller und setzte sich wieder an den Tisch seiner Eltern.
In der Nacht schlief Susanne unruhig. Am nächsten Morgen erwachte sie leicht verschwitzt und duschte erstmal ausgiebig. Danach zog sie ihr neues, leichtes Strandkleid über ihren nackten Körper und meinte zu Markus „Lass uns nach dem Frühstück in den kleinen Shop hier im Hotel gehen.
„ Was brauchst Du?“ fragte Markus.
„Nun. Wie ich gestern schon sagte. Ich möchte nachher wieder an den Strand. Und gestern hatte ich den Eindruck, ein paar Kondome hätten nicht geschadet!“
„Hättest Du Dich dann von diesen Spaniern ficken lassen?“ fragte Markus.
„Hättest Du damit ein Problem?“ fragte Susanne zurück.
„Nein. Du weißt, wie geil es mich macht, zuzusehen, wie Du Dich anderen Männern hingibst. Es hat mich geil gemacht, gestern zuzusehen, wie sie auf Dir abgespritzt haben. Aber es ist noch geiler, wenn ich sehe, wie Du die Beine breit machst, um Dich durchficken zu lassen. Also – los! Holen wir Kondome!“
In dem Shop angekommen stellte sich heraus, dass es nur noch eine einzige Packung mit Kondomen gab, aber da waren immerhin 10 Stück drin. Und es kam natürlich wie es kommen musste: Die Eltern des Jungen vom Nachbartisch waren auch in dem kleinen Laden, um ihre Vorräte an Sonnencreme aufzufrischen. Sie lächelten etwas süffisant zu Susanne rüber als diese sich nach der Packungsgröße bei der Verkäuferin erkundigte.
…“Nein Danke! Sie brauchen keine Kondome nachzubestellen“ erwiderte Susanne mit durchaus lauter Stimme …“Ich denke, für heute wird es reichen!“
Markus konnte kaum an sich halten und unterdrückte mit einem Räuspern ein Lachen. Der Vater des Jungen schaute Susanne daraufhin interessiert an und schien erst jetzt zu bemerken, dass sie offensichtlich unter ihrem Strandkleid keinen BH oder Bikini trug. Gegen das Licht, das durch das Fenster in den kleinen Laden fiel, konnte man gut die Umrisse ihrer nackten, wohlgeformten Brüste sehen. Susannes harte Nippel drückten ohnedies durch den dünnen Stoff des Kleides.
Die Mutter des jungen Mannes schaute eher etwas verbiestert und wäre vermutlich ohnmächtig geworden, wenn sie geahnt hätte, dass ihr Sohn sich schon zweimal beim Anblick dieser Frau, die im Übrigen auch noch älter war als sie selbst, einen runter geholt hatte. Und endgültig umgefallen wäre sie, wenn sie geahnt hätte, dass 10 Kondome leider nicht ausreichen würden, um heute am Strand Susannes sexuelle Gier zu befriedigen.
Susanne legte die Packung mit den Kondomen in die Strandtasche. Dann gingen sie die Straße entlang zu dem einsamen Strandabschnitt wo sie die letzten Tage verbracht hatten. Nachdem sie ungefähr eine Viertelstunde die einsame und staubige Straße entlang gegangen waren, hörten sie hinter sich mehrere Motorräder kommen. Eine Rockerbande näherte sich von hinten auf ihren schweren Maschinen. Natürlich trug niemand hier einen Helm, so dass Susanne sehen konnte wie sich die Kerle unverfroren nach ihr umsahen. Einige pfiffen laut, andere grölten. Zum Glück fuhren sie aber letztlich einfach weiter.
Bald darauf erreichten Susanne und Markus den einsamen Strand. An ihrem gestrigen Liegeplatz erwartete die Beiden allerdings eine Überraschung: Dort stand bereits eine kleine Gruppe spanischer Männer. Den ein oder anderen erkannte Susanne von gestern. Weitere Spanier schlichen etwas verlegen in größerem Abstand zwischen den Büschen in den Dünen rum. Die Männer waren aus allen Altersgruppen – die meisten waren allerdings sicher schon jenseits der 50. Einige vermutlich auch schon über 60. Es schien sich in dem spanischen Dorf herumgesprochen zu haben, dass man hier am Strand zurzeit viel Spaß mit einer auch schon reifen, aber sehr attraktiven deutschen Urlauberin haben konnte.
Susanne wollte eigentlich erst Schwimmen gehen, aber daraus wurde jetzt wohl nichts mehr. Während Markus die Decke ausbreitete, sprach Susanne das kleine Grüppchen, das direkt an ihrem Liegeplatz stand, an …“Ihr wartet wohl schon auf uns?“… Aber außer einem bedauernden Schulterzucken, erntete Susanne keinen Kommentar. Die Sprachbarrieren würden bleiben.
„Wie stellst Du Dir das jetzt vor?“ fragte Markus seine Frau.
„Nun, ich denke, gewisse Handlungen und Gesten sind international und werden sicher verstanden.“ Susanne streifte ihr Strandkleid über den Kopf und holte die Sonnencreme aus der Strandtasche. Sie begann im Stehen ihre Beine einzucremen. Mit aufreizend langsamen Bewegungen strich sie stehend von ihren Knöcheln bis zu den Innenseiten ihrer Schenkel hoch. Dann kniete sie sich hin und gab ihrem Mann die Sonnencreme.
Markus genoss es, den nackten, wohlgeformten Körper seiner Frau vor den Augen der fremden Männer einzureiben, zu streicheln und zu verwöhnen. Mittlerweile standen sicher an die 10 Spanier um sie herum. Alle waren nackt und hatten damit begonnen, ihre Schwänze zu reiben.
Als Markus fertig war, legte er die Sonnencreme zurück in die Tasche, holte die Packung mit den Kondomen raus und legte diese gut sichtbar auf das Strandtuch. Dann setzte er sich auf den Boden daneben. Susanne kniete immer noch auf dem Strandtuch und winkte nun einen der Spanier zu sich heran. Er trat so nahe an Susanne heran, dass sein harter Schwanz direkt vor ihrem Mund war. Susanne nahm den Schwanz in ihren Mund und fing an, diesen zu blasen. Offensichtlich hatte der Spanier schon einige Zeit beim Zusehen gewichst, denn Susanne merkte sehr bald, dass der Schwanz in ihrem Mund anfangen wollte, zu spritzen. Als sie die ersten Tropfen des Präejakulats auf ihrer Zunge schmeckte, entließ sie den Schwanz aus ihrem Mund, drehte sich um und begab sich in die Hündchenposition. Markus gab dem völlig verdatterten ein Kondom, das dieser sofort über seinen harten Schwanz streifte. Er betrachtete kurz diese geile Frau die da vor ihm ihren geilen Arsch rausstreckte und rammte seinen schon stark erregten Schwanz von hinten in Susannes Fotze.
Susanne stöhnte kurz auf. Lange dauerte das Vergnügen für sie allerdings nicht, denn schon nach wenigen, harten Stößen spritzte der Spanier in sein Gummi. Er zog seinen Schwanz aus Susanne heraus und machte den Platz frei für den Nächsten, der schon hinter den Beiden gewartet hatte.
Der nächste Spanier nahm sich mehr Zeit. Er fickte Susanne ausgiebig und mit lang anhaltenden Stößen. Susanne genoss diesen Fick wirklich sehr und als der fremde spanische Mann in ihr abspritzte, kam es ihr ebenfalls. Sie schrie laut und hemmungslos ihren Orgasmus heraus.
So ging es eine ganze Weile. Ein Spanier nach dem anderen erschien aus den Dünen, um diese geile deutsche Urlauberin zu ficken. Susanne blieb die ganze Zeit in der Hündchenstellung und als auch der 10. spanische Fremde sein Sperma in sein Kondom gespritzt hatte, hatte Susanne keinen der Herren gesehen, der da seinen harten Schwanz von hinten in sie reingeschoben hatte. Aber nun konnte sie einfach nicht mehr knien und meinte deswegen zu ihrem Mann…“Ich brauche mal eine Pause. Ich muss mich unbedingt mal auf den Rücken legen.“…
„Das Problem ist sowieso, dass ich eben das letzte Kondom aus der Schachtel geholt hatte.“
Susanne drehte sich um, legte sich auf den Rücken und schaute in die Runde der verbliebenen spanischen Männer. Markus hielt demonstrativ die leere Packung Kondome in die Luft und drehte sie mit der Öffnung nach unten, um so den Männern klar zu machen, dass es kein weiteres Ficken seiner Frau geben würde.
„Es tut mir leid, aber die Kondome sind uns ausgegangen, für heute kann leider niemand mehr ficken. Außerdem braucht meine Frau eine Erholungspause.“
Natürlich verstand ihn niemand, aber trotzdem war den wartenden Männern klar, dass sie heute nicht mehr dran kommen konnten. Einige schauten enttäuscht, einige murrten irgendetwas auf Spanisch, andere wichsten einfach so ihre Schwänze während sie in einigem Abstand vor Markus und Susanne standen. Aber selbst, wenn jetzt nicht die Kondome ausgegangen gewesen wären, hätte Susanne aufhören müssen, denn auch wenn sie durchaus erregt und feucht war, spürte sie, dass durch die anhaltenden Benutzung ihrer Möse mit Kondomen, sie so langsam etwas wund wurde.
Während Susanne einen ordentlichen Schluck aus der mitgebrachten Wasserflasche nahm, um sich nach dem ca. 1stündigen Dauerfickerei zu erfrischen, sah sie unten vom Strand eine Horde Kerle laut grölenden zu ihnen hoch kommen. Es waren die Rocker, die sie vorhin noch auf der Straße überholt hatten und die offensichtlich in der Nähe am Strand gelagert haben mussten. Sie trugen alle noch ihre schwarzen Lederjacken mit irgendwelchen Abzeichen, aber ihre Oberkörper waren nackt. Die meisten waren so zwischen 40 und 50, einige durchaus muskulös, andere eher dickbäuchig.
Fortsetzung folgt bei Bedarf