Langsam ging ich in mein Arbeitszimmer. Dort saß Ramona auf einem Sessel. Nur eine Kerze brannte und sie sah in die Flamme. Sie sah kurz hoch, als ich das Zimmer betrat, sagte aber nichts. Als nach etwas 10 Minuten Evi ebenfalls kam, hatten wir immer noch kein Wort gesprochen. Die Mädchen sahen sich nur an. Ein zaghaftes Lächeln erschien auf Evis Gesicht. Ramona nahm sie in den Arm und Evi kuschelte ihren Kopf an Ramonas Schulter. Dann gingen die beiden, ohne dass noch ein Wort gefallen wäre. Ich rauchte eine Zigarette, um mich ab zu reagieren und räumte dann mein Zimmer auf. Noch hing eine Mischung aus Evis Duft und dem Duft der Lotion im Raum. Nicht unangenehm, aber doch irgendwie seltsam. Ich ging zu Bett, konnte aber lange nicht einschlafen.
Von Evi sah und hörte ich nichts mehr. Ramona, die ihre fallweise Besuche bei mir wieder aufgenommen hatte, erwähnte sie mit keinem Wort. Nur am Sonntag nach dem denkwürdigen Abend, hatte sie mich angerufen. „Evi war sehr glücklich, als wir nach Hause gefahren sind. Sie lässt dir danken. Auch ich sage dir danke dafür, dass du sie glücklich gemacht hast.“ Das war alles. Um so verwunderter war ich, als Evi, Wochen später, bei mir anrief. Sie bat mich, vorbei kommen zu dürfen. Wer A sagt, muss auch B sagen und somit gab ich meine Zustimmung. Immer noch schüchtern, aber diesmal alleine, kam sie dann zum verabredeten Zeitpunkt. Wieder lag sie bald auf meiner Liege und wieder streichelte ich ihren schönen Körper. Diesmal drehte sie sich, ohne meine Aufforderung abzuwarten, relativ schnell um. Diesmal nahm sie ihre Beine sofort auseinander und ich hatte den Eindruck, als würde sie diesmal meine Streichelmassage noch mehr genießen, als beim ersten Mal. Es schien ihr zu gefallen, dass ich sie mit meinen Fingern verwöhnte, denn sie war diesmal fordernder, aktiver. Dennoch ließ sie ich von mir leiten und überließ mir den Zeitpunkt, wann ich sie zum Höhepunkt führen würde. Diesmal war auch ich gelöster und nahm mehr von ihrer Schönheit in mir auf. Ihre hübschen kleinen Titten, waren für mich fast eine Spur zu winzig, aber dennoch schön anzuschauen und vor allen Dingen wunderbar anzufassen. Es machte Spaß, mit ihren Nippel zu spielen und einem Impuls folgend, nahm ich diesmal auch die Zitzen in den Mund und saugte daran. Evi gefiel es offensichtlich. Auch ihre hübsche Schnecke betrachtete ich diesmal ausführlicher. Wie ich beim ersten mal schon festgestellt hatte, hatte sie eine süße, kleine Ritze, gebildet aus den fleischigen äußeren Schamlippen, zwischen denen vorwitzig die etwas kleineren, inneren Schamlippen hervorlugten. Nicht ganz symmetrisch, was aber der Schönheit keinen Abbruch tat. Ihre Schamlippen fühlten sich zart und fein an. Es war eine wahre Freude für mich, damit zu spielen, sie zwischen den Fingern zu halten. Evi mochte es, wenn ich sanft daran zog.
Und sie mochte es, wenn ich ihr die Schamlippen auseinander zog und einen Finger sanft durch die dann entstehende Spalte fuhr. Meist krabbelt ich ein wenig darin rum, was sie noch anregender empfand. Jetzt, nachdem sie das erste Mal schon bei mir war, weitete ich mein Spiel aus. Scheinbar völlig unmotiviert, verließ ich ihre süße Schnecke und massierte ihr den Bauch, nur um dann wieder zurück zu kehren und weiter zu machen. Am Anfang war sie zu überrascht, begann sich aber dann daran zu erfreuen. Nur übertreiben durfte ich es nicht. Irgendwann kam die Zeit, da wollte sie kommen. Dann knurrte sie, wenn ich ihren Weg zum Orgasmus unterbrach. Dann wusste ich, es war so weit und sie wollte nicht mehr zurück genommen werden. Also tat ich ihr den Gefallen und streichelte ihren Kitzler solange, bis sich ihr Orgasmus vollständig entfaltete. In der Zeit ihrer Regeneration ließ ich immer meine Hand auf ihrer Muschi liegen. Ihre Feuchte drang mir durch die Finger und bevor diese Feuchte verschwunden war, begann ich wieder mit meinem Fingerspiel. Nach dem zweiten Orgasmus verließ ich sie und ließ sie in Ruhe wieder zu sich selbst kommen. Diesmal blieb sie noch eine Weile bei mir und unterhielt sich mit mir. Ihre Fragen schienen einen Zweck zu verfolgen, ich wusste aber nicht welchen. Es fiel ihr schwer, ihre Gefühle in Worte zu packen. Ihr Dank bestand aus einem leicht auf meine Wange gehauchten Kuss. Dann war ich wieder alleine.
Die Mädchen kamen von nun an häufiger zu mir. Nie zusammen und nie am selben Tag. Fast schien es so, als würden sie sich absprechen. Ich hatte mich daran gewöhnt, die eine oder andere bei mir zu empfangen und sie zu massieren. Hin und wieder kam mir der Gedanke, dass ich mich nicht richtig verhalten würde, aber die Mädchen waren volljährig und sie kamen freiwillig. Und ich dachte über die Unterschiede zwischen den beiden nach. Ramona war die Aktivere, die Forderndere. Sie wollte häufiger befriedigt werden. Bei ihr ging ich auch etwas aus mir heraus. Ich leckte sie und ich bohrte ihr auch meinen Finger in ihren Eingang. Sie mochte das. Außerdem bemerkte ich, dass sie sich ziemlich beherrschen musste um nicht doch handgreiflich zu werden. Sicher, das hätte mir bestimmt gefallen, aber ich wollte meinen Prinzipien nicht untreu werden. Bei Evi fiel mir das leichter. Sie legte sich einfach hin und genoss meine Fingerspiele. Ihre Hände krampften sich zwar auch in die Unterlage, aber sie berührte mich nie. Sicher, wenn ich so in den Anblick ihres geilen Fötzchens versunken war, kam in mir schon der Gedanke auf, sie zu lecken. Aber davon hatten wir nie gesprochen und ich wusste auch nicht, wie sie darauf reagieren würde. Umso erstaunter war ich eines Tages. Ich war eigentlich mit Ramona verabredet gewesen, aber als es dann klingelte, stand Evi vor meiner Tür. „Du, das ist jetzt ein bisschen schlecht“, sagte ich zu ihr, als ich sie herein gebeten hatte. „Ramona wird gleich hier sein.“ Sie sah mich an. „Nein Ramona kann nicht kommen. Sie hat früher ihre Tage gekriegt. Darf ich dableiben?“ „Gerne.“ Wieder begann das altbekannte Spiel. Evi lag auf der Liege und ich verwöhnte sie. Heute schien sie mir aufgeregter, aufgekratzter zu sein, als sonst. Und es dauerte heute, trotz meiner Bemühungen, nicht lange, bis sie das erste Mal kam. Als ich dann weiter machen wollte, presste sie wieder ihre Beine zusammen. „Kann ich bitte eine Pause haben?“ Nanu, was war denn da los? Dann wollte sie etwas zu trinken haben. Sie stand auf und lief, nackt, wie sie war, durch das Zimmer. Irgendwie schien sie mir nervös zu sein. „Was ist denn los Kleines?“ fragte ich sie. Sie blieb abrupt stehen und sah mir in die Augen. „Bitte setzt dich zu mir!“ Wir setzten uns auf die große Spielwiese und ich wartete gespannt, was nun kommen würde. Sie legte mir eine Hand auf den Arm und sah mir in die Augen. „Du bist gut zu mir. Ich fühle mich sehr wohl bei dir. Deine Hände erzeugen herrliche Gefühle in mir. Es ist so schön!“ Dann schwieg sie. „Aber?“ insistierte ich. „Du weißt, dass Ramona meine beste Freundin ist. Wir reden über alles. Auch über dich. Bei ihr machst du noch etwas anderes. Warum bei mir nicht?’“ „Weil ich mich nicht getraut habe. Ich wusste nicht, ob du das wolltest. Willst du?“ Da ging ein Strahlen über ihr Gesichtchen und sie nickte. Da wir nun schon mal auf dem Bett saßen, forderte ich sie auf. „Komm, leg dich hin.“ Willig tat sie es und sah mich an. Ich legte mich, angezogen, neben sie und streichelte sie. Ihren Busen, ihre Schnecke und als ich merkte, dass sie wieder erregt war und feucht wurde, tat ich ihr den Gefallen. Ich legte mich zwischen ihre weit geöffneten Beine, zog ihre Schamlippen auseinander und leckte ihr die Muschi aus. Erst lag sie reglos da und ließ mich gewähren. Je intensiver ich sie mit meiner Zunge verwöhnte um so aufgeregter wurde sie. Ihr Popo tanzte auf dem Bett und ihre Muschi warf sich mir entgegen. Als ich schließlich ihren Kitzler saugte, schrie sie laut auf und presste ihre Beine zusammen. Mein Kopf lag eingeklemmt zwischen ihren Beinen, mein Mund berührte ihr geiles Fötzchen und meine Zunge leckte den Kitzler. Immer weiter zuckte sie und immer mehr schrie sie, bis sie sich schließlich beruhigte. Jetzt legte ich mich neben sie und nahm sie in den Arm. Meine eine Hand spielte mit ihrem Nippel und die andere Hand lag zwischen ihren Beinen, die sie weit auseinander hatte. Ihr Atem ging schwer und ihre Brust hob und senkte sich. Nur langsam wurde sie ruhiger. Ihr Atem normalisierte sich und sie zeigte keine Reaktion mehr auf meine Fingerspiele. Nur feucht war sie noch. Sehr feucht. Sanft wollte ich den Arm unter ihr hervorziehen, als ich ihre flüsternde Stimme vernahm. „Bitte schlaf mit mir!“ Ich zuckte zusammen. Nein, das nicht. Das konnte ich einfach nicht. „Du, Kleines, das geht nun wirklich nicht!“ „Warum, gefalle ich dir nicht?“ Was für eine Frage. Und wie sie mir gefiel. Aber es ging trotzdem nicht. „Du bist noch Jungfrau!“ Sie richtete sich auf. „Gerade deshalb. Ich möchte es mit jemand erleben, der zärtlich ist. So wie du. Bitte, schlaf mit mir!“
Auch meine Widerstandskraft hat Grenzen. Ich spürte, wie sie bröckelte. „Bitte!“ sagte sie noch einmal und sah mich mit einem flehenden Blick an. Was sollte ich tun? Ich verschloss ihr den Mund mit einem Kuss, ergriff ihre Hand und legte sie mir auf den Oberschenkel. Sie begriff sofort. Langsam tastete sie sich nach oben und ergriff meinen steifen Bengel. Ich öffnete meinen Gürtel und zog meine Hose aus. Mochte der Himmel wissen, ob das eine so gute Idee war. Schnell streifte ich das Hemd ab und legte mich nackt neben sie. Ihre suchende Hand fand zu meinem Bengel zurück und spielte unbeholfen damit. Fast schien es so, als habe sie Angst, mir weh zu tun. Die gleich Angst hatte ich im Bezug auf sie auch. Ich wollte sie vorbereiten, deshalb ließ ich sie weiter meinen steifen Schwanz spüren und spielte dafür intensiv mit ihrer Muschi. Schon bald merkte ich, wie sie wieder feuchter wurde. Jetzt mogelte ich mich zwischen ihre Beine und leckte ihr die feuchte Muschi noch feuchter.