Moin,
hier meine erste Geschichte, die Situation zwischen uns ist Real, die Massage leider nicht...
Steffi und ich sind nun seit 23 Jahren ein Paar.
Am Anfang ist es wie immer es gibt ausreichen Sex. Im Laufer der Jahre schläft das ein.
Sie hat wenig Lust und muss immer Überredet werden. Mein Anteil daran ist der eher kleine Penis und der Hang
zum Schnellspritzen, mal geht’s mal schon nach 5-6 Stößen.
Dann befriedige ich Sie mit den Fingern, Lecken mag Sie leider auch nicht. Beim Sex darf auch gerne
das Licht aus sein, so das ich, als ich mal eine Betäubungsspray auf der Eichel probiert habe
zwar nicht kam aber mittendrin auch weich wurde, war ja nichts zu fühlen und zu sehen…
Was Sie aber gerne mal mag ist das ich Sie Massiere und da kam mir eine Idee.
Ich Träume ja davon das Sie mal Fremdgefickt wird und am besten noch das ich Zusehen kann.
Also habe ich geforscht und einen Massageanbieter gefunden der auf Wünsche eingeht.
So schenkte ich Ihr also einen Massagegutschein bei Marc, worüber Sie sich freute.
Ich sprach vorher mit Marc über meine Vorstellungen, er möge Steffi normal massieren
und bei Gelegenheit auch mal weiter gehen und schauen wie weit Sie mitspielt, Sie
bestimmt, wenn Sie abweisend ist soll er sofort aufhören.
Am Samstag war es dann soweit, ich war aufgeregt ohne Ende, vielleicht ging mein Traum
in Erfüllung. Wir fuhren in Marc´s Studio und ich sagte Ihr ich würde mit draußen die Zeit
vertreiben, in Wahrheit blieb ich im Nebenraum der über einen Spiegel freien Blick in den Massageraum bot. Marc und Steffi gingen in den Raum und er bat Sie sich bis auf den Slip auszuziehen und sich Bäuchlings auf die Liege zu legen. Nachdem Sie sich hingelegt hat legte er ein Handtuch über Ihren Po. Dann begann er langsam Ihren Körper von Kopf bis Fuß mit Massageöl einzureiben. Steffi lag ganz entspannt mit dem Gesicht zu mir auf der Liege und hatte die Augen geschlossen. Die Massage begann Ausdauernd auf dem oberen Rücken und ging dann runter zu Ihrem Steiß, dabei schob Marc das Handtuch etwas weiter Richtung dem Bändchen Ihres Tanga´s.
Dies ließ Sie geschehen. Dann begann er Ihre Beine zu Massieren, das ganze noch bei geschlossenen Schenkeln, und arbeitete sich Richtung Ihrer Füße vor. Wenn ich Steffi massiere mag Sie es nicht wenn ich Ihre Füße zu doll mit einbeziehe, dabei Liebe Ich Ihre kleinen Füße so sehr…
Bei Marc war das anders, er konnte jeden Zeh einzeln kneten und Ihre Fußsohle massieren, dazu hob Sie die Füße an. Und dabei konnte ich sehen das Sie die Oberschenkel etwas weitete, nur ein bisschen, gerade so das sie nicht mehr aneinander lagen. Marc reagierte wie geplant, er wanderte mit seinen Händen langsam Richtung Po, massierte die Oberschenkel soweit er kam und streifte wie Zufällig das Handtuch beiseite. Steffi ließ Ihn gewähren.. Marc massierte nun wieder Ihren Rücken, stand aber an Ihrem Kopfende. Ich konnte Sehen wie Steffi die Augen öffnete und Interessiert zu Marc´s Hose schielte, eine weiße Leinenhose die keinen Zweifel an Seiner Statur liess. Nun begann er Ihren Po zu massieren und schob Seine Daumen zwischen Ihre Pobacken, Keine Gegenwehr…
Auch als er die Daumen zwischen die Oberschenkel drückte passierte nichts, doch, Steffi öffnete die Beine ein weiteres mal. Nun soweit das das Stoffdreieck des Tanga´s sichtbar wurde. Dort zeichnete sich ein dunkler Bereich ab, sollte Sie die Massage doch so sehr genießen?? Marc ging einen Schritt weiter und zog seine Finger zurück von den Oberschenkeln über das feuchte Stoffdreieck und dann durch Ihre Poritze.
Nichts… Nun griff er unter das Bändchen und zog den Tanga langsam über Ihren Po, Steffi hob diesen leicht an, so konnte er diesen nun nach untern abstreifen. Ich glaubte es nicht, meine doch eher Prüde Frau lässt sich von einem Fremden den Slip ausziehen. Das ganze hat mich natürlich nicht kaltgelassen, mein kleiner Freund stand wie eine 1 in der Hose und bettelte um Freiheit, ich musste mich Selbstbefriedigen sonst wäre ich geplatzt… Marc ist in der Zwischenzeit nicht Untätig geblieben und rieb Steffi´s Po mit ausreichend Massageöl ein, genug davon floss zwischen Ihre Poritze und über Ihre glattrasierte Scheide. Marc nutze die Gelegenheit um diese mit der rechten Hand zu Umrunden, es gab immer noch keine Gegenwehr, im Gegenteil ich sah wie Ihre linke Hand Marc´s nähe suchte. Diese fand Sie auch am Knopf seine Hose, Sie nestelte ein wenig daran herum und der Knopf öffnete sich, nun war der Reissverschluss dran. Als diese offen war fiel die Hose herab und Marc stand nur noch im Shirt da.
Steffi´s Hand suchte Marc´s Penis und umschloss diesen, dies erforderte Ihre ganze kleine Hand, Marc ist gut Bestückt, dabei blieb er nicht untätig, die Finger seiner rechten Hand waren mittlerweile in Steffi´s Scheide verschwunden und bearbeiteten diese Gefühlvoll. Damit dies besser ging hob Sie Ihren Po an und spreizte die Beine. Marc´s Penis war mittlerweile zu voller Größe geschwollen, Mein Neid ist mit Ihm, gerade und aufrecht stehend mit glänzender Eichel, ich schätze auf 18 cm und ca 4,5 Durchmesser. Ich schaute mir meinen kleinen Freund an 13 cm und 3 cm Durchmesser, kein Wunder das Sie da Lustlos ist.
Unabhängig davon kam ich gerade zum 2ten Orgasmus, ich war so Geil wie noch nie.
Zurück zum Geschehen, Steffi zog Marc´s bestes Stück gerade zu Ihrem Mund und fing an Ihn zu Umschlingen, was in dieser Position nicht wirklich einfach war, also ließ Sie ab und drehte sich auf den Rücken. Marc stellte sich so hin das sein Penis genau vor Ihrem Mund war und er trotzdem gut mit seinen Händen Ihren Oberkörper massieren konnte. Er knetete Ihre kleinen 75B Brüste deren Nippel standen wie kleine Masten. Dann zog er seinen Penis aus Ihrem Mund und wanderte mit seinen Händen abwärts. Steffi zog das linke Bein an und drehte es nach links, dadurch war der Blick auf Ihre Scheide frei. Damit das so blieb wanderte Marc auf die rechte Tischseite, so hatte ich freien Blick. Er fing nun an an Steffi´s Zehen zu knabbern, etwas was ich nie durfte… Nun wanderte er mit seiner Zunge aufwärts, bis zu Ihrer Scheide. Dort stoppte er und sah zu Ihr auf. Ihre Blicke trafen sich und Sie nickte… Marc stieg auf die Liege und vergrub sein Gesicht zwischen Steffi´s Beine, Ich sah wie er in Ihr arbeitete und er mit seinen Zähnen an Ihren Schamlippen zog. Steffi´s Gesicht war gerötet und der Blick eine Mischung aus Qual und Lust, Ihr Körper wand sich unter Seinem.
Meine Hand war seit Ewigkeiten an meinem Penis und am Dauerarbeiten, die Erektion ließ nicht nach auch nicht nach dem Abspritzen, so Geil machte mich die Situation. Marc hob gerade Steffi´s Becken an, so das er im Knien Ihre Scheide vor sich hatte und Sie weiter Lecken konnte, Steffi´s Hände spielten an Ihren Brüsten, und suchten Marc´s Penis. Als die linke Hand diesen fand zog sie Ihn heran und wixte Ihn.
Dann drehte Sie sich um die Beine angezogen und leichte gespreizt, ein Hohlkreuz wie eine Katze und die Arme nach vorne gestreckt, dieser Anblick ließ mich kommen… Nun ging Marc in Position, sein knüppelharter großer Penis drang Widerstandslos in Ihre Scheide ein, durch das Hohlkreuz waren Ihre Pobacken derart gespreizt das Ihre Poloch wie eine Rose zur Ansicht lag. Marc gab alles, Ihre Körper arbeiteten wie eine Maschine, Steffi´s Brüste schwangen wie Glocken im Turm, ich hörte Sie durch den Spiegel keuchen und flennen das er Sie erlösen sollte. Nun ist es so das Steffi für eine Frau recht schnell kommt. Also kam es wie es kommen musste, ich sah wie Sie Ihre Hände ins Kissen krallte und dann bäumte Sie sich kurz auf und entspannte. Marc zog seinen Penis aus Ihre heraus eine Ladung Sekret lief aus Ihrer Scheide, aber das war noch kein Sperma, Marc´s Penis stand wie eine Lanze. Steffi richtete sich auf, das Gesicht knallrot, die Augen feucht, und die Haare wirr, Ihr Körper von Schweiß bedeckt. Sie kniete sich vor Marc, er stand auf, Sein Penis nun vor Ihrem Gesicht. Steffi nahm Ihn auf, Leckte und saugte, versuchte Ihn bis zum Schaft zu nehmen, aber das gelang nur unter Würgereiz, also machte Sie das nur ein zwei mal. Ihre Hand massierte Marc´s Hoden und dann kam das Zucken in Seinem Unterleib, Ihr Blick ging zu Ihm hoch, er zog seinem Penis aus Ihrem Mund und wichste ihn kurz, dann entlud er eine unmenge Sperma über Steffi, der erste Schuss mitten ins Gesicht, der Zweite in Ihre Haare und der dritte über Ihre Brüste.
Den restlichen Saft nahm Sie in Ihrem Mund auf.
Sie legten sich noch ein wenig auf die Liege und entspannten sich, ich war von dem Schauspiel völlig geflasht und konnte nicht glauben das das meine Ruhige, Stille, eher verklemmte Steffi war.
Nun gingen die beiden Duschen und es war höchste Zeit mich auch wieder herzurichten, ich saß Nackig im Nebenraum, Bauch, Beine und Hände Spermaverschmiert.
10 min später kamen beide in den Vorraum und verabschiedeten sich. Wir gingen heraus und ich fragte Steffi wie die Massage war. Sie sagte nur das Marc sehr einfühlsam sein und Sie sich gut verstanden hätten, Sie würde das wiederholen wollen, es soll auch einen Partnermassage geben, dann mit Marc und Julia……