Der Saunatag
Bei einem Treffen mit einem befreundeten Pärchen zum Abendessen redeten wir über Gott und die Welt und kamen auch auf Saunagänge zu sprechen, wie wir zu diesem Thema kamen weiß ich nicht mehr. Michaela fand Sauna sehr entspannend nur etwas schade dass man sich in den Gemeinschaftssaunen nicht richtig unterhalten könne und es sie etwas stören würde sich mit den vielen fremden Menschen zu arrangieren. Daraufhin sagte meine Frau:“ Wir waren letztens in *** im Saunapark, da kann man für ein paar Stunden so eine Art Gartenhaus mieten in dem eine Sauna ist, zu jedem Haus gehört ein kleiner abgetrennter Garten mit dem Kältebecken und Liegen zum entspannen.“ Die Tatsache dass ich an jenem Abend die ganze Zeit eine Latte hatte und meine Frau dort in allen möglichen Positionen gefickt hatte lies sie wohl wissentlich unter den Tisch fallen. „das hört sich ja toll an“ sagte Marco. Michaela meinte:“ gibt’s die Häuschen auch für Gruppen?“ Einmal bejaht wuchs der Plan unser nächstes Treffen dort stattfinden zu lassen. Ich warf noch ein:“ Also wir gehen immer nackt in die Sauna, das ist viel angenehmer“ „Ja wir auch, und das wird schon nicht so schrecklich werden.“ erwiderte Michaela.
Also wurde so ein Häuschen für 4 Personen gebucht und der Termin stand fest.
Wir hatten die Tasche bereits gepackt und waren im Auto unterwegs zu dem Banjapark. Wir wollten uns auf dem Parkplatz mit den beiden treffen und gemeinsam in den Park gehen. Dort wurden wir schon von Michaela und Marco erwartet, beide waren in Sportanzügen gekleidet. Auch wir hatten sportliches an, damit es auf dem Heimweg bequemer sein würde.
Freundlich würden wir zu unserem Häuschen geführt, bekamen eine kleine Einweisung in den mit Holz befeuerten Saunaofen, bekamen noch die Speisekarte ausgehändigt falls wir etwas bestellen wollten und schon waren wir mit den beiden alleine. Die Stimmung war doch etwas angespannt da es jetzt ja ans ausziehen ging. Meine Frau fing einfach an, mitten in dem „Wohnzimmer“ in dem eine Couch und ein kleiner Esstisch stand. Ich stieg mit ein und sagte:“ dort in der Ecke ist eine kleine Auskleidekabine aber die ist sehr eng und bis wir da alle durch sind…“ und begann mit aus zu kleiden.
Michaela zog den Reisverschluss der Trainingsjacke herunter und erstaunt stelle ich fest, dass sie nichts darunter trug. Sie stand mit dem Rücken zu mir, bückte sich als sie die Hose auszog, auch einen Schlüpfer trug sie nicht. Beim bücken konnte ich von hinten ihre rasierte Spalte sehen. Sie drehte sich um legte ihre Sachen zusammen und hing sie über eine Stuhllehne „Erster, ich gehe duschen“ rief sie. Ihre strammen mittelgroßen Brüste hüpften ein wenig als sie sich wieder umdrehte und in den Flur lief wo ganz offen die Dusche war. Sie stand mit geschlossenen Augen zu uns gedreht unter der Dusche und ich konnte sie in ihrer ganzen Nacktheit betrachten. Diese tollen Titten und das kleine Bäuchlein, mein Blick wanderte weiter runter. Komplett rasiert. Dann musste ich wegsehen, denn das Blut in meinem Körper lief in die falsche Richtung.
Meine Frau und Marco waren auch schon ausgezogen. Meine Frau stand vor der Tasche und kramte nach Handtüchern, da sie sich weit nach vorne beugte konnte Marco der hinter ihr stand bestimmt ihre Möse sehen. Seinen abwesenden Gesichtsausdruck und halbsteifen Schwanz nach zu urteilen stimmte meine Vermutung. Der Reihe nach gingen wir duschen und anschließend in die Sauna. Wir saßen Paarweise nebeneinander auf der etwas engen Eckbank in der Sauna, so dass wir das jeweils andere Paar ansehen konnten. Die Sauna war für den ersten Saunagang nach sehr langer Zeit sehr heiß, wurde ja immerhin direkt durch den Holzofen beheizt. Schon bald glänzten wir alle vom Schweiß. „Puh, heftig“ sagte Michaela und hob ihre Brüste etwas an. „Lange kann ich das nicht mehr“, „Ja ich geh mit raus“ sagte Marco. Und wir zwei waren alleine in der Sauna und schwitzten schweigend weiter. Als die Sanduhr abgelaufen war gingen wir ebenfalls raus. Die zwei saßen auf der Couch in ihre Handtücher gewickelt. Meine Frau und ich rannten in den Garten und sprangen nacheinander in das Kältebecken. Erst meine Frau, dann ich.
Die beiden anderen kamen auch in den Garten und meinten sie würden es noch mal ein paar Minuten mit der Sauna versuchen. Und schon waren sie wieder verschwunden.
Wir legten und nackt auf unsere Handtücher auf die Liegen, meine Frau holte Massageöl aus der Tasche und begann mich einzuölen. Erst den Rücken und den Po. Es war sehr entspannend. „Umdrehen“ sagte sie. Dann ölte sie meinen Brustkorb und den Bauch ein. Sah mich verschmitzt an und ölte mein Glied ein. Der kleine wuchs in ihren Händen. Sie knetete meine Eier, und begann mit Wichsbewegungen. Sie schien die Anwesenheit der anderen beiden ausgeblendet zu haben. Nun beugte sie sich über meinen kleinen Freund und leckte über die Eichel. Härter konnte er jetzt nicht mehr werden. Ich bekam ein Blaskonzert vom feinsten. Mit der Zunge umspielte sie mein Bändchen, zog meine Eichel in ihrem Mund, knetete während dessen meine Eier und fing nach einiger Zeit an mit dem Kopf Fickbewegungen zu machen. Mein Schwanz war steinhart, meine Augen geschlossen. Immer heftiger blies sie mich. Ich kam, normalerweise breche ich meiner Frau zuliebe das Blasen ab bevor ich komme, da sie den Saft nicht so gerne mag, aber jetzt kam es mir so plötzlich. Nun ja ich spritzte eine Ladung in ihren Mund sie zuckte zurück mit einem schelmischen „Huch“ die nächsten Ladungen trafen ihre Titten. Und dann ging hinter ihr die Türe auf und die zwei kamen hinaus. Beachteten uns aber nicht sondern sprangen direkt in das Kältebecken. Meine Frau stand während dessen auf und ging in den Flur zur Dusche um das Sperma ab zu waschen, und griente mich die ganze Zeit an. Mein Schwanz war nicht mehr steif aber halt auch nicht in unberührtem Originalzustand. Ich nahm unsere Handtücher, verdeckte damit etwas meinen Schwanz und sagte zu den Beiden als sie zurück kamen:“ Hier, jetzt entspannt euch erst mal auf den Liegen, wir lassen das Massageöl hier stehen das tut gut nach dem Saunagang und ist gut für die Haut.“ Dann ging ich ins Haus und duschte mich auch ab. Dann gingen wir in die Sauna. Dort schwitzten wir und sinnierten darüber ob die zwei etwas mitbekommen hatten. Mein Schwanz wuchs dabei wieder etwas an. Als dieser Saunagang beendet war gingen wir wieder in den Garten zum Kältebecken. Im Vorbeigehen sah ich Marco die Brüste seiner Frau mit dem Öl einreiben, und sah auch, dass seine Eichel nach oben zeigte. Er saß neben Michaela auch der Liege. Als wir vom Kältebecken zurück kamen war er immer noch mit der Massage beschäftigt hatte aber mittlerweile die ganze Vorderseite eingeölt. Der glänzende Körper sah einfach toll aus. Meine Frau legte sich auf die zweite Liege auf den Rücken stellte ein Bein auf und lies das andere von der Liege hängen, ich hatte fantastische Aussicht in ihr Lustzentrum. Marco ölte den Venushügel seiner Frau ein. Mit etwas Öl an den Händen massierte ich die großen Brüste meiner Frau. Ich sah wie Michaela die Beine spreizte. Marco saß immer noch neben ihrem Oberkörper und rieb mit der rechten Hand ihren Hügel. Seine Hand wanderte sofort tiefer. Ihre Möse leuchte rosa und war schon ziemlich offen, sie schien sehr erregt zu sein. Fasziniert blickte ich zwischen ihre Beine, stand immer noch neben meiner Frau und zwirbelte gedankenversunken ihre Brustwarzen, die schon sehr steif waren. Marcos Finger glitten durch den feuchten Schlitz seiner Frau, sie stöhnte wohlig auf. Er drückte direkt Zeige- und Mittelfinger hinein und fickte sie langsam damit. Mein Schwanz stand wie eine eins. Michaela öffnete die Augen um zu sehen wo wir waren und sah mich an. Mit steifen Schwanz stand ich da, die Nippel meiner Frau zwischen den Fingern und sah zu wie Marco sie fingerte. Mein Schwanz zuckte. Ich vergas das kneten der Nippel. Meine Frau öffnete die Augen und sah den Schwanz vor sich. Sie erhob sich etwas und nahm ihn in den Mund. Als Marco das sah erhob er sich und stellte ich ans Fußende der Liege seiner Frau zog sie an den Beinen zu sich und schob ihr seinen knüppelharten Schwanz direkt bis zum Anschlag und ihr tropfnasses Loch, sie stöhnte laut auf. Er verharrte so und sagte:“ Los ihr auch, Gruppenficken“ Erstaunt über seine Ausdrucksweise gehorchten wir sofort und ich brachte meine Frau in die gleiche Position wie Michaela und schob meinen Harten tief in das Loch meiner Frau, auch sie war triefnass. Wir Männer sahen uns an und fingen an in gleichem Rhythmus unsere Frauen zu ficken. Sehr interessiert schauten wir zwischen die weit gespreizten Beine der jeweils anderen Frau genau hin wie der Schwanz rein und rausglitt. Alles glänzte bereits vom Fotzenschleim. Als ich merkte wie sich meine Säfte sammelten rieb ich heftig die Perle meiner Frau, sie reagiert sehr heftig auf diesen Reiz das wusste ich. Meine Taktik ging auf, sie stöhnte sehr laut auf und ich rieb sie heftig zum Orgasmus den man lautstark hören konnte und bei dem sie heftig abspritzte. Ich rammte meinen Schwanz noch ein paar Mal tief in sie rein und entlud meinen Saft tief in ihr. „Geil“ sagte Marco und rieb auf die Perle seiner Frau, diese riss die Augen auf stöhnte ähnlich laut wie meine Frau. Marco rieb und fickte heftig weiter. Sein Körper glänzte vom Schweiß, dann kam er. Und sie auch. Und auch sie hatte gesquirtet, ich sah es zwischen ihren Beinen neben seinem Schwanz rausspritzen. Wir beiden Männer sanken auf unsere Frauen. Als wir wieder zu Sinnen kamen flüsterte meine Frau:“ hat man mich etwa auch in ganz *** gehört so wie Michaela?“ „ja euch beide“ sagte Marco. Stand auf ging zu ihr hin, hielt ihr seinen schlaffen verschmierten Schwanz hin und sagte:“ zur Strafe sauber lecken“, drehte sich zu mir und sagte:“ los lass dich auch reinigen“ Ich zog meinen Schwanz aus der geschwollenen Fotze meiner Frau und ging zu Michaela. Sofort nahm sie mit ihren Lippen meinen Schwanz in Empfang und leckte heftig über Bändchen und Eichel, sofort stand er wieder auf. Ich sah zu Marco, der war schon weiter. Er hielt mit den Händen den Kopf meiner Frau und fickte ihren Mund. Sie konnte Depp-Throat das wusste ich. Er schob seinen Riemen immer ganz in den Rahen meiner Frau. Als Michaela meinen Schwanz wieder einsatzfähig geleckt hatte navigierte ich sie sich auf den Rücken zu legen, den Kopf am Kopfende der Liege nach hinten zu überstrecken und hielt dann erst mal meinen Sack über ihr Gesicht, sie saugte an meinen Eiern und nahm sie in den Mund. Als sie sie frei lies nahm ich ihren Kopf in die Hände und streckte ihn nach hinten. Ich wusste von meiner Frau, die mit Michaela schon mal über Sex gesprochen hatte dass sie noch Schwierigkeiten hatte Schwänze zu schlucken. Jetzt schob ich meinen Schwanz in ihren Mund, sie rieb mit der Zunge meine Eichel. Ich begann sie zu ficken. Sie würgte kurz bekam es in den Griff. Ich wurde richtig geil. Aber als ich die Tränen sah die ihr in den Augen standen vom würgen zog ich meinen Schwanz raus, sie stand auf kniete sich vor mich und blies mir nach allen Regeln der Kunst den Schwanz, die ganze Zeit sah sie mir von unten in die Augen. Ich sah kurz zu Marco, der gerade damit beschäftigt war, mit seinen Schwanz zwischen die großen Titten meiner Frau zu ficken und immer wenn er sich ihrem Gesicht näherte leckte meine Frau über die leuchtend rote Eichel. Ich sah ihm an, dass er kurz vor dem abspritzen war. Ich sah Michaela in die Augen sie verstärkte den Druck ihrer Zunge auf mein Bändchen und saugte feste an meinem Schwanz. Marco spritzte ins Gesicht meiner Frau und besudelte ihre Titten. Ich nahm Michaelas Kopf mit den Händen, schob meinen Schwanz tief in ihren Mund und spritzte ab. Mehrere Schübe schoss ich in ihren Rachen, sie schluckte ich hielt sie weiter fest, bis alles weg war, dann lies ich sie los. Im Garten nebenan hörten wir Stimmen. Eine Frau sagte:“ Los fick mich endlich das Gestöhne von eben hat mich ganz geil gemacht“. Dann ging es los, sie kreischte wie in einem schlechten Porno. Wir sahen uns an und mussten lachen.