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Das Ding mit der Sexualität 1.0…. © By Henry_1

Jeder von uns entwickelt sich individuell auch was das Thema Sexualität anbelangt. Bei mir begann es, wenn nach den Grundsätzen der Moralapostel geht, eigentlich auch ganz normal. Jugendliebe zu einem Mädchen, der erste Kuss das erste Mal usw…

Später nach der ein oder anderen Beförderung die Karriereleiter Schritt für Schritt nach oben geklettert, mit der Frau des Lebens verheiratet stellte ich irgendwann fest das es mich besonders geil machte wenn Alex beim Sex das Kommando übernahm. Selten gab es einen Tag an dem wir nicht vögelten wenn ich nicht gerade auf Dienstreise war. Aber mit den Jahren der Ehe stellte sich auch schleichend eine gewisse Routine ein.

Ganz Mann und Jäger kam es mir natürlich entgegen wenn ich immer öfter auf Dienstreise musste und wenn sich an der Hotelbar nichts ergab ging ich zu späterer Stunde halt in einen einschlägigen Club oder auch in ein Bordell um meine Lust zu befriedigen. Zuhause wieder der brave Ehemann der seinen Ehelichen Pflichten nachkam wurde das natürlich verschwiegen.

Ab Anfang- Mitte 40 begann sich auch der Körper meiner Herrin wie ich Alex beim Sex schon Ewigkeiten nenne zu verändern, ihre festen C Cup Brüste wurden schlaffer, die Hüften breiter, der Bauch wurde dicker, Zellulitis, das ganze Programm halt. Und trotz alldem liebte ich sie weiterhin Abgöttisch und hatte ein schlechtes Gewissen wenn ich mal wieder auf Dienstreise fremd gegangen war.

Auf einer dieser Dienstreisen lernte ich per Zufall den Sex unter Männern kennen. Nach stressigen Verhandlungen mit einem anstrengendem Stammkunden nur noch entspannen wollend tigerte ich ruhelos durch die Straßen von München und stand irgendwann vor einem Saunaclub. Der Satz, Für unsere Besucher gibt es die Handtücher gratis, gab den Ausschlag die Tür zu öffnen und einzutreten. Aber, und es kam mir überhaupt nicht merkwürdig vor, als ich es versuchte war sie verschlossen und ich wollte schon enttäuscht weiterziehen als ich das kleine *Geöffnet, bitte Klingeln* Schild sah.

Nachdem ich meine Eintrittspreis gezahlt und mit dem Schlüssel vom Kleiderspind am Armbändchen nach dem ersten Saunagang im Whirlpool saß kam ich in ein eigentlich harmlos beginnendes Gespräch mit einem weiteren Besucher. Irgendwann nachdem sich noch mehrere Männer zu uns gesellt hatten schlich sich ein Fuß an meinem Bein hoch und ich war so perplex das ich zunächst zu keiner Abwehrreaktion fähig war. Seltsamerweise, entgegen aller Abneigungen die ich gegen homosexuellen Handlungen bei mir hatte, spürte ich wie sich mein Schwanz erhob.

Grinsend sah mir, ein etwa gleichaltriger Mann ins Gesicht und sagte „Verlockende Ausstattung“. Der neben mir sitzende war noch dreister und griff einfach zu bevor er sagte „Ja fühlt sich gut an neue sind uns immer willkommen.“ Sah mir ins Gesicht und zog meine Hand zu seinem Ding. Mein „Hey ich bin nicht Schwul oder Bi.“ Umging er lachend und der andere antwortete „Das haben schon viele behauptet dein Schwanz sagt aber was anderes!“

Unbeirrt meinen Schwanz weiter streichelnd sagte der neben mir sitzende. „Ja das stimmt und wir gehen jetzt einfach mal davon aus das du aus Neugierde hier bist.“ Meine Frage ob es denn eine Schwulen, Sauna ist beantworteten sie mit „Definitiv. Aber keiner wird dich zu etwas zwingen was du nicht möchtest“

Die unablässig streichelnde Hand verschwand und meine Erektion schwoll zunächst ab. Mit dem Handtuch um die Hüfte ging ich zur Bar und nahm einen Alkoholfreien Drink um meine Elektrolyte wieder aufzufüllen und dachte nach. Gehen kam für mich zunächst gar nicht in Frage. Also Augen zu und durch oder war es doch Neugier? Eine Etage höher im Ruhebereich nach dem zweiten Saunagang, wichsend einem Männerpaar beim gegenseitigen Blasen zusehend. Fragte mich plötzlich mein Nebenmann vom Whirlpool. „Naa doch auf den Geschmack gekommen?“ und kniete sich neben mich um meinen Schwanz zu blasen.

Mich dabei mit den Händen befummelnd brach er kurz vor meinem Orgasmus ab und sagte „Auf der Toilette ist eine Duschkabine und Intimdusche wenn du mehr willst solltest du sie benutzen und dann nach oben kommen.“ Überrumpelt und geil dachte ich an den Spruch… *Erst wenn du es versucht hast weißt du ob es gut für dich ist oder nicht* und ging mit meiner prallen Erektion zur Toilette.

Dort beobachtete ich zunächst einen etwa 60 jährigem Mann, wie er die in einer offenen Kabine hängende Intimdusche nutzte und zur Toilette eilte. Meine Blicke bemerkend fragte er „Noch nie einen Mann gesehen der sein Rektum reinigt?“ bejahend und durch seine Frage ins Gespräch kommend ließ ich mir von ihm helfen nachdem er sich vorgestellt hatte und baute bei der darauf folgenden, gemeinsamen Dusche weitere Berührungsängste ab.

Er selbst gestand mir das, er aufgrund einer Prostata Op. nur noch sehr selten eine Erektion bekam sich aber trotzdem gern Sex mit Männern hatte und genoss. Mich quasi bei der Hand nehmend führte Karl mich nun in die dritte Etage des Hauses wo es die unterschiedlichsten Themenräume mit den Spielwiesen gab. Nachdem meine Neugier gestillt war, fragte er nach seiner Führung ob wir gemeinsam den noch leeren Darkroom aufsuchen sollten.

Dort begann er mich zu Küssen und zu streicheln nachdem ich geschützt durch die Dunkelheit in der unsere Körper nur schemenhaft von der schwachen Hintergrundbeleuchtung bedingt zu sehen waren, meine letzten Bedenken über Bord geworfen hatte. Seine brennenden Küsse erwidernd ließ ich mich immer mehr fallen und begann seinen, trotz der mangelnden Erektionsfähigkeit imposanten Schwanz in der seitlichen 69 zu küssen und blasen.

Keine Scheu habend mein Sperma zu schlucken hatte er mich innerhalb von Minuten zum Orgasmus gebracht und fragte ob er meinen Hintereingang Lecken und Fingern darf. Obwohl ich zunächst etwas verkrampft war entspannte ich mich zusehends je länger ich seine Zunge spürte und ließ es zu das er mich immer mehr öffnete. Seine ruhige Art, der heiße Atem und das geschickte Fingerspiel in meinem Inneren sorgten dafür das, auch ich mich immer besser fallen lassen konnte.

Ein gerauntes „Na Karl ist er soweit?“ ließ mich nur kurz aufhorchen. Mit geschlossenen Augen nahm ich es hin das Karl mich geschickt zum Rand der Spielwiese lenkte und sich meine Beine hinter seine Achseln schob um meinen offenen Hintern noch intensiver zu lecken während sein Schwanz meine Lippen berührte.

Die Augen auf und ihn wieder Blasen war für mich selbstverständlich als hätte ich nie was anderes gemacht bis er sich etwas aufrichtete und flüsterte. „Leck mich bitte auch nass Henry und lass es geschehen. Lorenz hat zwar einen langen aber nicht so dicken Schwanz.“ Kaum das er geendet hatte spürte ich streichelnde Finger an meinem Ringmuskel und begann Karls Hintertürchen zu lecken als hätte ich nie was anderes getan.

Lorenz setzte kurz darauf seine Eichel an und überwand mit etwas Nachdruck meinen Ringmuskel. In mir verharrend ließ er mir einen kleinen Moment bis ich mich an den Eindringling gewöhnt hatte bevor er meinen Lustkanal mit kleinen Stößen eroberte……

LG Henry…

gut geschrieben, mach weiter so

wow, klasse Einführung. Bin neugierig wie es weiterging...

Geile Interessante Einführung bin gespannt wie es weiter geht

geiler Anfang,schreib bitte weiter

Klingt vielversprechend bin gespannt wie es weiter geht.

Das Ding mit der Sexualität 1.1…. © By Henry_1

*Lorenz setzte kurz darauf seine Eichel an und überwand mit etwas Nachdruck meinen Ringmuskel. In mir verharrend ließ er mir einen kleinen Moment bis ich mich an den Eindringling gewöhnt hatte bevor er meinen Lustkanal mit kleinen Stößen eroberte……*

Nach und nach füllte sich der Darkroom mit anderen weiterhin geil nachdem Lorenz stöhnend in mir gekommen war ließ ich mich in wechselnden Stellungen von anderen nehmen während ich einen anderen Schwanz zwischen den Lippen hatte und alles schluckte was er hergab.

Auch Kurt kam nun auf seine Kosten und wurde hinreichend gevögelt entgegen seiner Aussage das sein Schwanz meistens schlaff blieb stand er nachdem der zweite in ihm gekommen war wie eine Eins und trotz der Respekt einflößenden Größe wollte ich ihn.

Zur Enttäuschung des anderen der mich mit langen Stößen vögelte. Ließ ich mich einfach nach vorn fallen um zu Kurt zu wechseln nach dem ich seinen geilen Schwanz noch mal kurz geblasen und per Hand entsaftet hatte.

Mich vorsichtig auf Kurts Schwanz setzend kamen mir doch die Tränen als seine dicke Eichel meine Lustpforte überwunden hatte aber aufgeben war keine Option zumal ich ja bestimmen konnte wie tief er reindurfte. Langsam meinen Arsch immer tiefer senkend bekam ich ihn unter und begann den langsam der Geilheit weichenden Dehnungsschmerz zu überwinden.

Langsam begann ich ihn vorn über gebeugt zu Reiten während er meine gepiercten Brustwarzen mit seinen Fingern streichelte und verwöhnte. Stöhnend keuchte er „Du bist so eng und geil Henry das ich nicht mehr lang brauche und dir einen Sameneinlauf vom feinsten machen werde.“ „Ahhhhh gern wenn ich vorhergewusst hätte wie geil es sein kann gefickt zu werden hätte ich es schon Jahre vorher gemacht..“ keuchend sah ich an mir runter Auf meine harten pulsierenden Schwanz und beschleunigte meinen Ritt so gut es ging bis ich spürte wie sich seine Eichel in meinem Lustkanal aufblähte und lies mich auf sein Becken fallen.

In sein vor Lust verzerrtes Gesicht schauend als er Schub um Schub meine frisch entjungferte Fotze mit seinem heißen Samen füllte begann ich mich zu wichsen bis er mich stoppte. „Hey warte den möchte ich jetzt woanders haben.“ Wartend bis sein Kolben etwas abgeschwollen war stieg ich kurz darauf mit einem schmatzenden Geräusch von seinem Kolben ab und nahm ihn in der Missionarsstellung.

Seinen vom Sperma der andern und dem eigenem das er in mir verspritzt hatte, schleimigen Kolben streichelnd, Ließ ich es ruhig angehen und fickte ihn mit langen und harten Stößen bis ich endlich tief in ihm kam wie selten zuvor. Nach einem ausgiebigem heißen Männerkuss machte sich Durst bemerkbar und wir verließen nur mit einem Handtuch um den Bauch den Darkroom um an die Bar zu gehen.

Unten Angekommen kam Lorenz auf mich zu und sagte „Bist echt nen geiler Typ und dein enges Loch ein Traum.“ Im weiteren Gespräch vertieft bemerkte ich erst nach einer Weile das sich das Sperma der anderen einen Weg aus meinem Loch nach außen gebahnt hatte und mir an den Innenschenkeln herablief. Kurt der sich inzwischen geduscht und angezogen hatte kam um sich zu verabschieden und grinste als er meine nassen Schenkel sah bevor er sagte. „Naaa Auslaufmodell sehen wir uns morgen nochmal?“

Spontan und immer noch geil auf das neue sagte ich natürlich zu und genoss den Gangbang am nächsten Abend im Sling liegend. Von zahlreichen Männern ausgiebig eingeritten kam das schlechte Gewissen erst auf der Heimfahrt. Ungeschützter Sex und das auch noch mit wildfremden Männern eigentlich ein absolutes No Go. Zuhause angekommen besuchte ich als erstes meinen Arzt und ließ einen HIV Test machen der zum Glück negativ aus viel.

Doch noch etwas war mit mir passiert…Nach den 2 geilen Abenden kam ich nie wieder los von den gelegentlich geilen Homoerotischen Abenteuern. Etwa 2Jahre ging es gut bis mir per Zufall unser damals 25 jähriger Nachbar in einem Wiener Club beim Sex mit einem Mann erwischte und es natürlich meiner Frau Alex am anderen Morgen brühwarm erzählen musste.

Zuhause sowieso eher meiner Frau zu Willen in allen Belangen was unser Sexualleben betraf zog sie mit „Wenn du der Meinung bist das dir Männer mehr geben als ich kannst du wegen mir alles außer mir vögeln was nicht bei 3 auf den Bäumen ist. Ich werde mir meinen Spaß woanders holen wenn ich einen Schwanz brauche.“…. am Abend meiner Rückkehr einen radikalen Strich und ließ mich nicht mehr an sich.

Am nächsten Abend war ich allerdings erstmal fällig und bekam von ihr als ich nachhause kam einen Peniskäfig mit den Worten „Den trägst du ab sofort wenn du nicht auf Dienstreise bist solang bis ich dir erlaube zu Masturbieren.“ verpasst. Nackt wie war nahm sie mich dann mit ins Wohnzimmer und zog mich unter ihren Rock. Dort erwartete mich ihre so herrlich nach Frau duftende Möse die ich trotz ihrer Körperfülle immer gern gefickt habe.

„Leck mich, ich bin geil und wenn du gut bist darfst du mir vielleicht noch auf die Titten spritzen oder wirst von mir ein wenig gefickt. Hatte heute Zeit mit Markus (Unser Nachbar) ein paar Besorgungen zu machen. Was soll ich sagen… Ich liebte ihre Führungsrolle im Bett eh und gab mir besondere Mühe ihr einen geilen Orgasmus zu schenken.

Je nasser sie wurde um so mehr bemerkte ich einen anderen Geschmack als den, den ich von ihr kannte. Ihr lautes Stöhnen und Stammeln kaum zwischen ihren strammen Schenkeln hörend. Ihre Hand die meinen Kopf zwischen ihnen festhielt bis sie bebend kam und mich anspritze sorgten für ein schmerzhaftes Ziehen in meinem Unterleib als mein Schwanz versuchte sich im Käfig zu erheben.

Alex hielt ihr Versprechen und erzählte mir nachdem ich vom Käfig befreit auf ihren Titten abgespritzt hatte und ich sie auf den seltsamen Geschmack ihrer Möse ansprach. Das sie mit Markus nicht nur in einem Erotik Shop war sondern auch gefickt hatte. „Gleiches Recht für beide ich weiß schon länger das du auf Dienstreise fremd gehst. Im übrigen, hat er satte 21x5 zu bieten die mich schön ausfüllen und auf die werde ich dich nach und nach vorbereiten.“ endend legte sie mich quasi übers Knie und spuckte auf meine Hintertür.

Mir danach ihren Daumen reindrückend fickte sie mich nur etwas an und dann mit einem Dildo. Nach dem Duschen sperrte sie meinen Schwanz wieder weg und küsste mich heiß. Am Wochenende war es dann soweit. Markus kam am Freitagabend rüber zu uns ins Haus und ging heiß mit ihr zur Sache während ich nackt bis auf einen String den Kellner und Zuschauer spielen durfte.

Nachdem er sie ausgiebig gevögelt hatte zog sie mich in der 69 über sich und drückte meinen Kopf in ihren Schritt Markus machte sich zunächst mit den Fingern über mein Hintertürchen her und drückte mir etwas Medizinisches Gleitgel in den Muskel um mich bereit für seinen dicken mit der schlanken Eichel zu machen.

Trotzdem ich nach meinem ersten Mal in München schon über 2 Jahre mit Männern Sex hatte war es selten dass mich so ein Kaliber gefickt hatte und ich riss stöhnend den Kopf hoch als er seinen dicken Kolben mit 3 Stößen in mir versenkte und mich heftig wie eine gut geölte Maschine vögelte.

Da er schon 2 Mal in Alex gekommen war dauerte es reichlich lang bis er wieder soweit war und brachte es fertig das, ich ebenfalls einen heftigen Orgasmus hatte. Seinen Schwanz danach wie selbstverständlich leckend freute ich mich innerlich auf die folge Woche und meine Dienstreise in die Festspielstadt Bayreuth wo Tanja meine Lieblingsmasseuse schon auf mich wartete…..

LG Henry…

Gefällt mir bin schon auf die Fortsetzung gespannt

Gesendet von meinem ELE-L29 mit Tapatalk

geile Fortsetzung ,schreib bitte weiter

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