Na was ist? Mach schon, auf die Knie! bölkte er mich an.
Wollen wir nicht
? sagte ich verlegen und deute auf die Tür zur Werkstatt.
Nein, hier und jetzt! befahl er.
Ich ging auf die Knie, ganz nah bei ihm. Mein erster Eindruck bestätigte sich, er roch unangenehm nach altem Schweiß. Mit einer Bewegung zog er seine Jogginghose nach unten zu den Füßen.
Er hatte nicht mal eine Unterhose an. Dafür hatte er aber eine beachtliche Erektion! Anscheinend schien ihn das alles sehr zu gefallen. Sein unbeschnittener Schwanz, recht kurz und dünn, stand steil von ihm ab. Auf seiner Vorhaut hatte sich schon eine Pfütze Vorsaft gebildet. Von seinem Scharmbereich ging der üble Geruch eines ungewaschenen Schwanzes aus. Nicht, dass ich schon mal so dicht einen vor mir gehabt hätte, aber ich weiß, wie meine eigener riecht, wenn ich mal ein paar Tage nicht geduscht habe.
Auch wenn ich schon oft davon geträumt hatte einen Schwanz zu blasen, musste ich mich doch sehr überwinden es jetzt zu tun. Aber ich tat es.
Ich nahm ihn in den Mund.
Zuerst der ekelige Geschmack, eine Mischung aus etwas Urin, Schweiß und eben Schwanz. Dann aber auch der süße, beinahe leckere Geschmack seines Vorsafts.
Aber das Gefühl überwog! Das geile Gefühl, endlich einen prallen, wenn auch kleinen, aber saftigen Schwanz im Mund zu haben. Ohne meinen Willen wurde ich geil und lutschte schnell gierig daran herum. In 1000 Gay Videos habe ich gesehen, wie ein Mann einen Schwanz blies.
Und so machte ich es auch. Mit einer Hand umfasste ich seine Eier und zog dabei seine Vorhaut zurück. Ich konnte seinen ganzen Pimmel in den Mund nehmen und lies meine Zunge mit seiner Eichel spielen, während ich kräftig daran saugte und lutschte. Sein Stöhnen zeigte mir, dass ich es gut machte.
Aber auch ich bekam dabei einen Steifen, ob ich nun wollte, oder nicht. Ob es an dem Schwanz in meinem Mund, oder an der bizarren Situation lag, wusste ich nicht. Schließlich drehten sich viele meiner Fantasien um ähnliche Szenarien. Wie ich zum Schwanzlutschen gezwungen wurde! Meine devote Ader war nicht zu leugnen.
Ich lutschte wie besessen an seinem Pimmel. Sein unangenehmer Geruch und auch mein Gesicht in seinen ungewaschenen Scharmhaaren störten mich in dem Moment nicht.
Er nahm dann meine freie Hand und führte sie um sich herum zu seinem Hintern.
Finger mir die Rosette!
Schnell fand ich sein Arschloch und fingerte daran herum.
Es dauerte dann nur noch Sekunden und er spritze gewaltig ab, direkt in mein gieriges Maul, meine Fingerkuppe drang dabei in seinen After ein. Er grunzte und wand sich dabei, aber genoss es ganz offensichtlich. So wie ich auch. Und da ich nun auch schon so weit gegangen war, beschloss ich eine weitere Fantasie wahr zu machen und schluckte seine Wichse, während sein Pimmel in meinem Maul nachzuckte.
Irgendwann stieß er mich dann von sich, nachdem ich auch den letzten Tropfen aus ihm herausgesaugt hatte. Er trat einen Schritt zurück, zog sich die Hose wieder hoch und betrachtete mich, wie ich da mit gierigem Blick und verschleimten Gesicht vor ihm kniete. Auch schien er meinen Steifen Schwanz zu bemerken, der sich deutlich durch meine Hose abzeichnete.
Nach kurzem Überlegen sagte er:
Zieh die Hose runter und geh auf alle Viere!
Ich gehorchte ohne zu überlegen. Er hatte die Kontrolle. Ich öffnete meine Hose, zog sie bis zu den Knöcheln runter und kniete mich auf alle Viere. Er kniete sich dann seitlich hinter mich, nahm meinen Schwanz in eine Hand, während die andere spielerisch mein Poloch befingerte und wichste mich nach hinten ab.
Es war unbeschreiblich! Ich fühlte mich so unglaublich erniedrigt, so devot, so schmutzig, dass es nur wenige Sekunden dauerte, bis ich grunzend abrotzte und sich meine Wichse auf den Boden ergoss.
Er melkte mich noch weiter, bis auch der letzte Tropfen auf mir heraus war. Doch noch bevor ich wieder richtig zur Besinnung kam, befahl er mir den Boden sauber zu lecken.
Da meine Lust nun erst einmal dahin war, ekelte mich der Gedanke schon, aber ich wusste, wenn ich das noch beende, war die Sache vorbei. Also tat ich es und fühlte mich schmutzig und verkommen, wie noch nie.
Nachdem ich wieder angezogen war, gab er mir kommentarlos meinen PC und ich verließ mit hochrotem Kopf den Laden. Auf dem Weg nach Hause konnte ich natürlich an nichts anderes denken, als das Erlebte.
Auch wenn ich noch nie so erniedrigt wurden war, war es das wohl Geilste, was ich je erlebt hatte. Oder gerade deswegen?
Zuhause konnte ich testen, das mein PC wieder reibungslos lief. Kurze Zeit später saß ich wieder nackt davor und wichste wie besessen zu schwuler Pornographie.
Doch so geil die Pornos auch waren, ich konnte nur daran denken, was ich eben getan hatte. Den Geschmack seines ungewaschenen Schwanzes und seines Spermas hatte ich dabei noch im Mund.
Die nächsten Tage verliefen ereignislos, obwohl ich noch oft zu meinen Erinnerungen abspritze.
Doch am dritten Tag danach bekam ich wieder eine E-Mail von Stefan. Darin stand, dass ich gefälligst wieder im PC Laden erscheinen solle, da meine Schulden noch lange nicht abgearbeitet waren. Er bestellte mich für morgen früh zu sich und drückte sich so aus, dass ich keine andere Wahl hätte.
Sofort bekam ich wieder einen Ständer. Einerseits passte es mir überhaupt nicht, von so einem Bengel herumkommandiert zu werden, andererseits freute sich meine devote Seite in mir darauf.
Und so kam es, dass ich am nächsten Morgen wieder bei ihm im Laden stand, verunsichert und etwas ängstlich, aber auch sehr erregt. Er stand wie gewohnt hinter seinem Tresen und hatte sogar die gleiche Kleidung an. Ich hoffte nur, er hatte seit dem letzten Mal geduscht.
Als ich nähertrat, wurde ich enttäuscht. Er roch genau so ungepflegt wie beim letzten Mal.
Unfreundlich begrüßte er mich.
Warum muss ich dich erst an deine Schulden erinnern? brummte er.
Du wirst mich noch einige Male blasen, bevor wir quitt sind! Du kommst jetzt alle zwei Tage vorbei, so lange bis ich sage, dass es mir reicht. Und jetzt komm her hinter den Tresen und zieh dich aus. Ich will dir ins Maul spritzen!
Ich stammelte irgendetwas und kam mit zittrigen Beinen hinter den Tresen.
Los, zieh dich ganz aus und hock dich hin! befahl er.
Aber das kann ich doch auch angezogen
stotterte ich.
Halts Maul, du machst es so, wie ich es will! war seine Antwort.
Ich zögerte kurz, aber ging dann doch schnell in die Hocke hinter dem Tresen und zog mich ungeschickt aus. Ich wollte ja nicht von der Straße aus gesehen werden. Als ich nackt bis auf die Socken war, raffte er meine Sachen zusammen und brachte sie in die Werkstatt auf der Rückseite des Ladens.
Ich kniete nackt und mit einer riesigen feuchten Erektion hinter dem Tresen, zum einem ängstlich so exponiert zu sein, zum anderen geil auf den Schwanz, den ich gleich blasen durfte.
Er befahl mir, mich auf den Boden zu setzen, den Rücken an die Rückseite des Tresens gelehnt. Er trat dann über mich und zog seine Jogginghose runter. Sofort schlug mir der Geruch seines ungewaschenen Pimmels entgegen, diesmal kam aber noch die Note von altem Sperma dazu.
Er war auch nur halbsteif, wie er so da vor meinem Mund hing.
Los, blasen, und wehe du hörst auf, egal was passiert! kam unfreundlich seine Order.
Ich überwand kurz meinen Ekel und saugte mir dann zögerlich seinen Penis ins Maul. Ich fühlte mich so erniedrigt und gedemütigt, konnte aber meine Lust auf einen Schwanz nicht unterdrücken. Mein eigener Pimmel stand steil von mir ab und war vor Lust schon sehr verschleimt, während meine Eier zwischen meinen Beinen auf dem kalten Boden hingen.
Ich lutschte und saugte wie ein Süchtiger und wichste dabei mich selbst, so geil fand ich das.
Hör auf zu wichsen, du kommst schon noch dran! blökte er mich an. Und ich gehorchte.
Sein Schwanz hatte schnell die volle Größe erreicht, als plötzlich die Ladentür aufging und ein Kunde eintrat. Erschrocken hielt ich inne, seine Eichel auf meiner Zunge. Doch er stieß mir sein Knie gegen den Kopf und flüsterte nur: Weitermachen!.
Also machte ich weiter, nur diesmal bemüht keine Schmatz- oder Stöhngeräusche zu erzeugen, während er den jungen Mann gegenüber beriet. Das Pulsieren seines Pimmels verriet mir, dass er diese Situation wohl besonders geil fand: sich von einem Kunden einen blasen zu lassen, während er einen anderen bediente.
Die Beratung drehte sich wohl um Grafikkarten, war aber schon nach wenigen Minuten wieder vorbei, da er gewohnt unfreundlich war.
Nachdem der Kunde weg und die Tür zugefallen war, grinste er mich sadistisch von oben herab an.
So ist es artig, mein Blaseschwein! grunzte er. Ich schämte mich, war aber auch etwas stolz.
Er zog seine Hose hoch und ging. Ich hörte wie er die Ladentür verschloss und mir befahl in die Werkstatt zu gehen.
Aus Angst, durch die Fenster auf der Straßenseite gesehen zu werden, krabbelte ich lieber auf allen Vieren hinter der trügerischen Sicherheit des Tresens nach hinten. Mein steifer Schwanz tanzte dabei zwischen meinen Beinen.
Die Werkstatt war ein ca. 20 Quadratmeter kleiner Raum, der von einer unaufgeräumten Werkbank beherrscht wurde. Überall standen Kartons herum und generell machte alles einen sehr schmutzigen Eindruck.
Er folgte mir, schloss die Tür und zog sich dann auch aus. Er war dünn, blass und unsportlich und sein steifer Schwanz stand steil von ihm ab. Durch mein Lutschen war er dunkel verfärbt und stand im starken Kontrast zu seinem weißen Körper.
Er befahl mir mich auf den Boden zu legen und ich gehorchte ohne nachzudenken. Der schmutzige Untergrund kühlte meinen Rücken angenehm. Dann kniete er sich neben mich und beugte seinen Kopf zu mir nach unten.
Mach dein Maul auf! flüsterte er beinahe.
Ich tat es. Er legte seine Finger an meinen Mund, um zu verhindern, dass ich ihn wieder schließen könnte. Stefan sammelte eine große Menge Speichel in seinem Mund und rotze sie mir genüsslich in mein offenes Maul.
Es war ekelig und erniedrigend für mich, aber ich konnte ein geiles Wimmern nicht verhindern, als seine Spuke meine Mundhöhle überflutete. Ich spürte wie mein immer noch harter Schwanz geil zuckte, als ich seinen Speichel schluckte. Und Stefan sah es auch und grinste mich sadistisch an.
Dann krabbelte er über mich in eine 69er Position. Das Aroma seines verschwitzen Arsches schlug mir entgegen und ich wusste, was ich zu tun hätte.
Mit beiden Händen spreizte er seine blassen Arschbacken und senkte sein Arschloch auf meinen Mund. Ich hielt meine Lippen verschlossen, konnte aber seinen Geschmack schon wahrnehmen. Er war schwer und moschusartig, mit einer Note Schweiß.
Stefan ergriff mit festen Händen meine Eier und zog sie lang. Dabei presste er sie zusammen und knetete sie schmerzhaft durch.
Los doch, leck mir das Arschloch, sonst zerquetsche ich dir die Eier!
Der Schmerz lies mich alle Hemmungen verlieren und ich begann sofort wie besessen sein Poloch auszulecken, während er mir weiter genüsslich die Hoden quetschte.
Ich leckte und lutschte an seiner faltigen Rosette und versuchte verzweifelt meine Zunge in sein Arschloch zu bohren, was mir dann auch bald gelang.
Erst dann nahm er mir etwas den Druck von meinen misshandelten Eiern und knetete sie nur noch vorsichtig durch. Meine Zunge in seinem Arschloch schien ihm zu gefallen, denn er stöhnte lüstern dabei auf.
Wie lange ich ihn leckte, weiß ich nicht mehr, aber von seinem Aroma war bald nichts mehr zu schmecken. Und obwohl er unnachgiebig meine Eier weiterbearbeitete, blieb mein Pimmel weiterhin hart.
Aber irgendwann erhob er sich dann und setzte sich diesmal anders herum auf meinen Brustkorb.
Ich schaute ihn verunsichert an und er grunzte nur:
Maul auf und schlucken!
Ich gehorchte, wohlwissend, dass ich keine Wahl hatte.
Er legte mir seine Eichel auf meine Unterlippe und fing an sich zu konzentrieren. Ich begriff, was er vorhatte und wollte meinen Mund schliefen, aber er hielt ihn wieder mit seinen Fingern auf. Und schon spürte ich, wie erst ein dünnes Rinnsal seiner Pisse in mein Maul lief, das dann aber schnell immer mehr wurde.
Einer meiner verdorbensten Wichsfantasie wurde wahr und es war schrecklich für mich. Als mein Mundraum schließlich gefüllt war mit seinem Urin, ließ er mich meinen Mund schließen und presste mir seine Hände auf Mund und Nase. Dabei pisste er einfach weiter und benässte mein Gesicht und meine Haare.
Ich schloss die Augen, um die brennende Flüssigkeit nicht hinein zu bekommen und merkte schnell, dass ich meinen Mundinhalt schlucken musste, damit er mich wieder atmen ließ.
Also tat ich es und schluckte mit mehreren Schlucken seine salzige Pisse herunter. Es war zwar unangenehm, aber die Demütigung dabei war noch viel schlimmer.
Dann lies er mir wieder Luft und grinste mich gemein an:
Das wolltest du doch!
Eine Anspielung auf meine Profile im Internet! Ich lief zusätzlich rot an und konnte nur kläglich wimmern.
Danach erhob er sich wieder und befahl mir, mich wieder auf alle Viere zu begeben.
Ich werde dich jetzt ficken! Auch etwas, was du offenbar willst.
Das stimmte, zumindest in meinen Fantasien, aber hier und jetzt war das etwas ganz anderes. Trotzdem gehorchte ich.
Während ich mich in Position brachte, musste ich sehen, dass mein Pimmel nach wie vor steinhart war. Was war bloß los mit mir? Als ob es meinem Körper gefallen würde, so benutzt zu werden.
Er drückte mir noch einmal seinen Pimmel ins Maul und ich musste ihn wieder ganz hart blasen, was auch schnell gelang.
Dann ging er hinter mir in die Hocke.
Zieh die Backen auseinander!
Ich musste meinen Kopf auf den schmutzigen Boden legen, damit ich mit beiden Händen hinter mich greifen konnte und meine Arschbacken auseinanderziehen konnte.
Ich zitterte am ganzen Leib.
Natürlich hatte ich mir schon diverse Haushaltsgegenstände rektal eingeführt, aber von einem echten Pimmel gefickt zu werden machte mir wirklich Angst.
Er rotze mir noch einmal obszön auf die Rosette und dirigierte dann schnell seine nasse Eichel an mein Loch. Dann drang er in mich ein.
Erst Druck, dann Schmerz und plötzlich dieses Gefühl, als müsste man scheißen. Und dann war er drin und fing rücksichtslos an mich zu ficken.
Ich wimmerte und stöhnte, aber konnte mich erschreckend schnell an dieses Gefühl gewöhnen. Zum Glück war sein Schwanz nicht sehr groß.
Und plötzlich fing ich an dieses Gefühl zu genießen. Und wusste was ich bin: eine dreckige *******!
Ich weiß nicht mehr wie lange er mich so bearbeitete, aber ich wurde immer geiler.
Irgendwann fasste er dabei um mich herum und ergriff meinen harten Schwanz. Er wichste mich beim Ficken grob ab und es dauerte nur wenige Momente, bis ich hart kam und mir die Sahne herausschoss.
Ich quickte wie ein Schwein, als ich ejakulierte und er mir die Soße aus der Stange melkte, während er tief in meinem Arschloch bohrte. Mein Schließmuskel zog sich wohl dabei zusammen und auch er kam. Ohne meinen leergepumpten Penis loszulassen ejakulierte er mir Stoß um Stoß seine Soße in meinen Darm.
Dann brach er über mir zusammen.
Ich war erniedrigt und gedemütigt, aber auch so befriedigt wie noch nie in meinem Leben.
Er kletterte von mir herunter und kam nach vorne. Dort hielt er mir seinen verschleimten und erschlaffenden Pimmel vor das Gesicht.
Saubermachen! kam das Kommando.
Ich war viel zu erschöpft, um mich zu weigern und saugte mir das Teil ins Maul. Er schmeckte nach Sperma und meinem Darm von innen. Und auch wenn meine Lust dahin war, lutschte ich demütig den Schleim von seinem Schwanz.
Unsere Blicke trafen sich dabei und ich sah, wie er grinste.
Los doch, lächle mal für die Kameras!
Dabei zeigte er in eine Richtung. Und erst jetzt sah ich zwischen den Kartons das Licht einer Videokamera leuchten.
Er hatte mich gefilmt!
Wie ich seinen Arsch geleckt, seine Pisse getrunken und mich von ihm ficken lassen hab.
Erschüttert wimmerte ich auf, als mir der Umfang dieser Aufnahmen bewusst wurde.
Das alles würde noch lange nicht vorbei sein.
---------Ende----------
Ich hoffe ihr hattet Spaß beim Lesen. Über geile Kommentare freue ich mich sehr!