Die russische Putzfrau im Hallenschwimmbad erwischt mich masturbierend in der Umkleidekabine. Sie sagt: "Was du machen? Wichsi - wichsi in Kabine. Ich jetzt kommen rein, dir helfen. Ziehen Badehose ganz aus. Missen sein splitternackt, wenn Olga dir soll helfen bei spriitzen." Ich ziehe die Badehose ganz aus und stehe jetzt mit steifem Glied ganz nackt vor ihr.
Sie schließt die Tür und befiehlt: "Du setzen auf Bank und spreizen Beine auseinander." Ich mache es wie von Olga befohlen. " Jetzt du ziehen Beine hoch, bleibe aber weit gespreizt. Habe dann gute Zugang zu deine Penis und After." Ich ziehe brav und sehr erregt meine Beine hoch und halte sie weit gespreizt fest.
"Du machen das sehrrr gut. Jetzt Olga ziehen ihre rote Latex-Wichshandschuhe an. Sind nicht seien für putzeeen, sondern nur für Wichsi-wichsi von Männer." Sie wechselt vor meinen Augen die gelben Putzhandschuhe mit den roten Wichshandschuhen. Mein Schwanz wird bei diesem Anblick noch steifer und steht mir weit ab.
"Du sehen, dass Handschuhe seien schon gut geschmiert", sagt sie zu mir. Und tatsächlich klebt schon ein Haufen Sperma an den Latexhandschuhen und macht sie ganz glitschig. Es tropft auch etwas Sperma herunter. Sie erklärt mir: "Heite morgen, ich bereits wichsi-wichsi bei zwei junge Männer gemacht. Haben viel spritzen müssen, einer war sehr laut dabei. Hat zu laut gestöhnt als ich habe seinen Schwanz massiert. Nicht gut, dürfen andere nicht hören, was wir machen in Kabine. Du stöhnen in Putzlappen, wenn es bei dir spriiizt." Dabei drückt sie mir einen frischen Putzlappen in den Mund. Ich bin jetzt bereit für die Masturbation, d .h. nach ihren Worten für das Wichsi - wichsi.
Es geht leider sehr schnell bei mir. Mit gekonntem Griff packt sie meinen Schwanz mit der einen Gummihandschuhhand, die andere hat sie mit etwas Gleitcreme eingefettet und geht mir damit an den After. sie massiert den After mit kreisenden Bewegungen. Mit der anderen Hand masturbiert sie meinen steifen Schwanz und sagt dabei: "Ich merken, du seien sehr abspriiitzgeil. Du werden nicht lange aushalten können. Du bald werden spriiitzen ab in Handschuh von Olga."
"In Russland wir Frauen sagen, wenn chooden von Mann voll, dann Mann muss kräftig schießen Samen raus. sonst zu viel Druck nicht gut. Ich dir helfen dabei. Wird bei dir gehen sehr schnell." Und tasächlich, die demütigende Haltung mit den weit gespreizten und nach oben gezogenen Beinen, die vollgespermten Gummihandschuhe mit dem Männersperma, die den ganzen Handschuh so glitschig machen, dass er gut über meinen Penis gleitet und ihr geiler Akzent mit dem sie mir fachmännisch erklärt, wie russische Frauen den Männern beim Masturbieren helfen lassen meine Erregung so steigen, dass ich bereits nach 1 Minute kurz vor der Ejakulation bin.
Ich zucke bereits geil mit den Beinen und stöhne hilflos und ungehemmt laut in den Putzlappen. Gut dass sie ihn mir vorher zur Geräuschunterdrückung ins Maul geschoben hat. Sonst würde ich hier vor Geilheit das ganze Schwimmbad zusammmenbrüllen. Sie bemerkt, dass ich kurz vor dem Orgasmus bin und sagt: "Ja, so sein brav. Du jetzt gleich machen viel Spritzi - Spritzi für Olga" und als sie das sagt steckt sie mir doch tatsächlich den Zeigefinger der anderen Hand gegen den Widerstand meiner Anusmuskulatur tief in meinen After rein und beginnt mit kreisenden Bewegungen,
Das ist zu viel für mich. Ich brülle laut in den Putzlappen, zappele unkontrolliert mit den Beinen, verdrehe meine Augen und spritze vor ihr in hohem Bogen ab. Das Sperma klatscht an die Wand und erst jetzt sehe ich, dass bereits eingetrocknetes Sperma an der Wand hängt. Hier mussten also schon viele Männer unter ihren kundigen Händen ihren Samen lassen. Sie sagt zu mir: "Ssährr gut gespriiitzt, wenn du wieder haben Druck, ich dir wieder helfen mit Gummihand. Mit einer gekonnten Bewegung zieht sie die schleimverschmierten roten Latexhandschuhe aus und wirft sie in einen Behälter auf ihrem Wagen. Auf dem Behälter steht: Handschuhe für Wi. Sie verlässt auf ihren hochhackigen Pantoletten stöckelnd die Kabine und lässt mich erschöpft und ausgespritzt zurück und ich weiß, dass ich ihr ab jetzt hoffnungslos ausgeliefert bin. Jedesmal wenn ich das Hallenbad besuche werde ich so geil sein, dass ich mich freiwillig in ihre Masturbationshände begeben werde. Ich werde noch viele Male meinen Männersamen unter ihren kundigen Händen an diese Kabinenwand verspritzen müssen.