8 Uhr morgens...
Ich bin auf dem Weg zur Arbeit und biege in die Straße zum Büro ein. Ich traue meinen Augen nicht. Bist das wirklich du, der da vor der Eingangstür am Bürogebäude steht? Nein, das kann nicht sein. Mit jedem Schritt näher wird mir klar, du bist es. Mir schlägt das Herz bis zum Hals. Du kommst auf mich zu und raubst mir mit einem Kuss die Chance zu fragen was du hier machst. Unser allererster Kuss. "Melde dich für heute krank!" flüsterst du mir ins Ohr...Ich muss aber wichtige Papiere nach oben bringen die ich dabei habe. Du begleitest mich zum Aufzug und ich fahre nach oben. Leg die Unterlagen ab, sag Bescheid das ich heute krank bin und gehe zurück zum Aufzug. Die Tür geht auf da stehst du. Ziehst mich zu dir rein, drückst mich gegen die Aufzugwand und wir küssen uns. " Du hier? Ich verstehe nicht" presse ich zwischen unseren küssenden Lippen hervor. Du drückst mir einen Finger auf den Mund und küsst mich auf die Stirn als sich die Aufzugtür öffnet. Zielstrebig führst du mich zu deinem Auto. Öffnest mir die Beifahrertür. Ich steige ein und kann noch immer nicht begreifen das du wirklich da bist. Du steigst an der Fahrerseite ein. Schaust mich grinsend an "Hi, hast du gut geschlafen? Schnall dich an!" Noch immer schaue ich dich fragend an. Ohne ein weiteres Wort fährst du los. Du fährst aus der Stadt hinaus bis zu einem Waldstück. Noch immer sprachlos steigen wir an einem kleinen Parkplatz aus. Du öffnest den Kofferraum und holst eine Decke und einen Picknickkorb raus. Die Decke nehme ich dir ab, damit du deinen freien Arm um mich legen kannst. Wir gehen ein ganzes Stück bis zu einer Lichtung. Auf dieser steht ein Hochsitz auf welchen du zugehst. Mit einem Klaps auf meinen Po signalisiert du mir, das ich da hoch klettern soll. Ohne ein Wort tu ich dies. Du folgst mir. Oben angekommen breiten wir die Decke aus und fallen uns in die Arme. Meine Hände umfassen dein Gesicht während wir unsere Schuhe ausziehen. Ich schau dir In die Augen und küsse dich. Deine Hände haben es eilig und knöpfen mir die Bluse auf... Ich tue es dir gleich und öffne dein Hemd um es dir auszuziehen. Du öffnest meinen BH lässt ihn fallen und liebkost meine Brüste. Mit gekonnten Griffen öffne ich deine Hose und lass sie an deinen Beinen heruntergleiten. Ohne zu zögern gehe ich in die Knie und nehme deinen prächtigen Schwanz in meinen Mund. Du, so nah bei mir...dich sehen, fühlen, schmecken... unbeschreiblich... Lutschend und lecken genieße ich jeden Millimeter deines Schwanzes...doch du holst mich zu dir nach oben, küsst mich und möchtest das ich mich hinlege. Wie könnte ich dir einen Wunsch abschlagen...du ziehst mir meinen Rock und das Höschen aus. Wie in Zeitlupe küsst du dich über meine Beine hinauf zu deinem Ziel. Als sich dein Gesicht langsam meinem Fötzchen nähert schaust du mir tief in die Augen. Deine erste Berührung ist wie das entfachen eines Feuers...mir wird heiß und kalt zugleich...Du leckst mir das Fötzchen aus, als hättest du schon ewig Heißhunger darauf. Deine Zunge in mir, deine Lippen saugend an meinem Kitzler...ich verliere mich völlig in dem was du tust. Doch ich will nicht so kommen. Eine Ewigkeit musste ich auf dich warten. Jetzt will ich dich ganz tief in mir spüren. Dein in mir vergrabenes Gesicht fasse ich an den Wangen, sehe deinen gierigen Blick und flüsterte dir dennoch zu, das du her kommen sollst. Du küsst mein Fötzchen ein vorerst letztes mal und schiebst dich langsam zu mir nach oben. Zentimeter für Zentimeter. Du küsst dich auf meiner Haut voran. Umkreist meine Nippel. Knabberst an ihnen bis du schließlich ganz bei mir bist. Meine Beine öffnen sich, umschlingen deinen sexy Po ... mit einer Hand weist du deinem Schwanz kurz den Weg, bis du langsam, ganz langsam in mich eindringst. Ein unbeschreibliches Gefühl breitet sich in mir aus. Wo warst du mein ganzes Leben? Als du ganz in mir versunken bist bleibst du so...schaust mir tief in die Augen und küsst mich. Ein Moment wie geschaffen für ein Portrait. Meine Beine an deinem Po beginnen einen langsam Rhythmus anzugeben. Diesen nimmst du auf und liebst mich an diesem lauen Freitagmorgen mitten im Wald als gäbe es kein Morgen mehr. Ich danke es dir mit einem lauten, tiefen, überglücklichen Stöhnen und einem lustvollen Schrei als dein Saft sich in mir ergießt.
Fortsetzung folgt!