Ein Blick auf den Radiowecker auf meinem Nachttisch zeigte mir, dass ich gut in der Zeit lag. Mehr als eine halbe Stunde dauerte die Fahrt ins Amt nicht und jetzt hatte ich noch mehr als eine Stunde Zeit, war fix und fertig angezogen und bereit. Zugegeben, für einen normalen Donnerstag war ich mit meinem guten, dunklen Anzug, dem blütenweisen Hemd und der edlen Krawatte zu gut angezogen. Aber heute ging ich ja auch nicht arbeiten, heute ging ich zur Feier der Verabschiedung unseres langjährigen Justiziars und Leiter des Referats Recht, Dr. Alfons Kremer.
Trotzdem war das das eine merkwürdige Sache für mich. Es war das erste Mal, dass ich bei sowas dabei war, denn seit meiner Ernennung zum Chef des Referates Digitalisierung zum 1, Januar dieses Jahres, war das die erste Veranstaltung dieser Art. Als Referatsleiter gehörte ich sozusagen zur Hautevolee des Amtes, aber keinesfalls zu seinem inner circle und so war ich gespannt, was da wohl auf mich zukam.
Ich trat aus dem Schlafzimmer in die Diele um mir dort die schwarzen Schuhe anzuziehen. Rechts von der Eingangstür stand schon der gepackte Koffer. Eigentlich wäre ich ja bereits am Morgen in den Urlaub aufgebrochen, aber so fuhr ich dann eben erst nach Ende der Veranstaltung. Alte Hasen hatten mir gesagt, dass der offizielle Teil wohl kaum länger als eine Stunde gehen würde und man sich verdrücken konnte, wenn die echten Honoratioren den Raum verlassen hatten.
Also, die Wohnung war sauber und ordentlich, es lag nur wenig Schmutzwäsche im Wäschekorb, denn Frau Rieger hatte am Montag gewaschen und am Dienstag gebügelt. Tja, und von Hilde hatte ich mich auch schon verabschiedet. Hilde wohnt mit Ihrer Mutter im Parterre, ist wohl etwas älter als 60 Jahre und kümmert sich als eine Art Concierge um das Haus. Sie nimmt Pakete entgegen und achtet peinlich genau darauf, dass niemand ungebetenes in das Haus kommt.
Aber das alleine ist nicht ausschlaggebend. Wenn ich ehrlich bin, ich bin nicht sonderlich stolz drauf, aber ich weiß aus eigener Erfahrung, dass sie die besten Handjobs und Blowjobs gibt, die ich bis dahin je hatte. Ich weiß nicht, ob es wirklich immer Zufall ist, wenn wir uns im Keller begegnen. Ich zum Beispiel schaue des Öfteren nach, ob sie unten ist, wenn ich sehe das sie Kellertür offen steht und Licht brennt. Ist sie es und passt auch sonst alles, kümmert sie sich mit Leidenschaft und Können um meinen Schwanz. Der einzige Nachteil ist, sie lässt mich weder in ihre Bluse, noch unter ihren Rock. Aber man kann schließlich nicht alles haben.
Also, von Hilde hatte ich mich schon gestern verabschiedet, als ich aus dem Amt nach Hause kam. Ich hatte bei ihr geläutet und ihr von meinen Reiseplänen erzählt. Sie hatte genickt und versprochen, den Briefkasten zu leeren. Dann hatte sie mich kurz mit einem fragenden Blick angesehen, den ich natürlich verstand. Ich muss meiner Mutter jetzt das Abendessen richten, hatte sie gemeint und dann, wie nebenbei gesagt, das wird kaum länger als 20 Minuten dauern. Ich verstand, ging nach oben, duschen. Pünktlich zwanzig Minuten später war ich im Keller. Hilde wartete schon in ihrem Kellerabteil. An die Kartoffelschütte gelehnt sah ich ihr zu, wie sie mich verwöhnte und genoss dabei das Spiel ihrer Finger und ihrer Zunge.
Es dauerte etwa 10 Minuten, dann hatte sie mich so weit, dass ich lustvoll meinen Saft abspritzte. Hilde war vorbereitet. In einer Nische stand eine Küchenrolle, mit deren Hilfe sie dafür sorgte, dass es keine Spuren gab. Einmal hatte ich Hilde gefragt, ob sie nicht mit mir nach oben gehen wolle. Dort könne man es sich gemütlich machen und dafür sorgen, dass sie auch was davon hat. Doch Hilde schüttelte den Kopf. Das brauche ich nicht. Mir reicht es, wenn ich einen Schwanz habe und den zum Spritzen bringen kann. Heute weiß ich, dass sie sich für die Erfüllung dieses Wunsches nicht nur meines Schwanzes bedient.
Und ich weiß, oder zumindest ahne ich es, dass es da jemand gibt, bei dem sie offener ist. Ich meine den Postboten, den sie immer mit besonderer Sehnsucht erwartet. Ich habe das gelegentlich beobachtet. Wenn der kommt, geht sie zwar auch in den Keller mit ihm, aber dann sind dort unten Geräusche zu vernehmen, die eindeutig weiblichen Ursprungs sind. Und die Besuche im Keller dauern auch immer besonders lang. Nun, seis drum. Auch wenn das alles sicher nicht der Weisheit letzter Schluss ist, für einen Mann im fortgeschritten Alter, so wie ich einer bin, ist das immer noch ein Abenteuer und es ist schon mal angenehm, eine andere Hand, oder auch schon mal eine Zunge an seinem Schwanz zu spüren. Ganz davon abgesehen, dass es einfach deutlich besser ist, eine Frau bringt dich zum Spritzen, als dass du selbst dafür sorgst.
Als ich jetzt, fertig angezogen, an Hildes Wohnungstür vorbei ging, war da alles ruhig. Klar, die meisten Eigentümer waren schon unterwegs und Hilde kümmerte sich um ihre Mutter. Als ich später durch die Hintertür in den Hof trat um meinen Wagen aus der Garage zu fahren sah ich, dass auch die Kellertür zu war. Grinsend fuhr ich aus dem Hof und sah dass am Ende der Straße der Postbote sein Fahrrad schob. 20 Minuten, so schätzte ich, dann war er an unserem Haus. Und wieder musste ich grinsen, fragte mich aber, ob es auf seiner Tour, oder auf den Touren anderer Postboten wohl ähnliche Wohnungen und Frauen gab. Anzunehmen war das, wenn auch nicht sonderlich wahrscheinlich. Oder doch? Keine Ahnung, ich konnte ihn ja schlecht fragen.
Natürlich war ich pünktlich im Amt. Da ich Zeit hatte, sah ich nochmal in meinem Büro vorbei. Frau Siebler war erstaunt mich zu sehen, gleichzeitig aber auch erfreut, weil es noch eine Anfrage vom Referat II Umweltschutz gab. Ich überflog die Anfrage, versah sie mit einer Anweisung und ließ sie an Herrn Müller weiterleiten. Sollte der sich darum kümmern, dass der Umweltschutz die Spielebox für Kinder auf seine Homepage bekam. Dann wurde es Zeit mich ins Hauptgebäude und in den Veranstaltungssaal zu begeben.
Im Foyer lungerte schon eine große Anzahl Gäste an den Stehtischen, oder wanderten durch den Raum. Ich vermute mal, dass das Letztere dem hehren Grundsatz sehen und gesehen werden geschuldet war. Außerdem fiel mir auf, wie seltsam eine Gesellschaft in festlicher Kleidung wirkt, wenn das Sonnenlicht durch die großen Fenster hereinscheint. Da wirken das Kleine Schwarze und der dunkle Anzug irgendwie deplatziert.
Kurz hinter der großen Flügeltür blieb ich stehen um mich umzusehen. Wo entdeckte ich jemand, den ich kannte? Zugegeben, viel Erfolg hatte ich nicht damit. Noch war ich zu neu in diesen Kreisen um viele Bekanntschaften gemacht zu haben. Allerdings, dort, ein Stück entfernt, ebenfalls an einem Stehtisch, entdeckte ich Frau Seiffert. Sie war die Sekretärin des Präsidenten. Aufgemerkt, sie trug als einzige Dame mit diesem Aufgabenbereich den Titel Sekretärin. Die anderen Damen in den Vorzimmern wurden Assistentinnen genannt.
Wie gesagt, ich entdeckte also Frau Seiffert, nur war die eben für mich auch nicht ansprechbar, weil sie sich im Dunstkreis der präsidialen Führungsebene bewegte. Außerdem war kennen ein viel zu großes Wort. Ein paar Mal war ich ihr begegnet, nämlich immer dann, wenn ich zum Rapport zitiert wurde und in ihrem Zimmer darauf wartete, in die Höhle des Löwen vorgelassen zu werden.
Neben Frau Seiffert, in ein angeregtes Gespräch mit ihr vertieft, stand im Übrigen noch eine Dame und die hatte das Zeug dazu, alle Blicke auf sich zu ziehen. Selbst auf die relativ große Entfernung hin sah ich, dass sie also die Dame ihr Cocktailkleid perfekt ausfüllte. Mit anderen Worten, es schien ihr auf den Leib geschneidert zu sein. Dieses eng anliegende Kleidchen mit dem leicht abstehenden Rock regte wohl nicht nur meine Fantasie an. Es wäre spannend gewesen zu wissen, in welchem Teil des riesigen Amtes sie welcher Tätigkeit nachging. Und natürlich, wer sie, verdammt noch mal, überhaupt war.
Der Zufall wollte es, dass ich auf meinem Weg zu einem freien Tisch an einem anderen Tisch vorbei musste, an dem zwei Herren standen. Natürlich kannte ich beide nicht, nicht mal vom Sehen. Aber was da der eine den anderen fragte, das machte mich neugierig, ließ mich etwas langsamer werden und die Ohren spitzen. Sag mal, weißt du, wer die neben der Seiffert ist? Leider war die Antwort enttäuschend. Ich hab keine Ahnung. In unseren Stall gehört sie jedenfalls nicht. Es sei denn, sie wäre die Nachfolgerin für Kremer!
Also, keine Aufklärung. Im Weitergehen dachte ich über die Antwort nach. Konnte das wirklich die Nachfolgerin unseres Justiziars sein? Ich konnte es mir nicht wirklich vorstellen. So weit war unser Amt noch nicht, dass in solch verantwortlicher Position eine Frau wirken durfte. Obwohl, ich fand es wirklich schade. Ich meine jetzt nicht nur wegen dieser Schönheit, sondern eher generell. Etwas mehr Weiblichkeit hätte uns sicher nicht geschadet.
Und während ich so vor mich hin philosophierte und dabei die Seiffert und die schöne Unbekannte im Auge behielt, kein Paar an meinen Tisch. In ihm meinte ich einen Kollegen vom Personalreferat zu erkennen, wer sie war, wusste ich nicht. Sie schienen sich aber zu kennen, da sie Du zueinander sagten und vertraut miteinander umgingen. Natürlich grüßten wir uns flüchtig, mehr aber geschah auch mit diesen Personen nicht.
Gerade als ich mein Glas leer getrunken hatte wurde es Zeit in den Versammlungssaal zu gehen. Ich zog meine Einladung aus dem Jackett. Reihe 4, Sitz 3. Ich vermutete mal, dass auch hier die übliche Hierarchie galt. Erste und zweite Reihe die Ehrengeäste, danach in Abstufung ihrer Reputation der Rest. Ich konnte mit meiner vierten Reihe durchaus zufrieden sein. Langsam füllte sich der Saal und wie erwartet blieb die erste Reihe frei. Die wichtigsten Leute kamen mal wieder kurz vor knapp.
Im Strom der Gäste, die durch die große Flügeltür traten sah ich plötzlich die Seiffert wieder und in ihrem Schlepptau segelte auch weiterhin die unbekannte Schönheit. Die Seiffert kramt in ihrer Tasche herum, suchte wohl und fand die Einladung, sah kurz drauf und nahm dann mit ihrem Schützling Kurs in meine Richtung. Sie nahm den Kurs so genau, dass sie plötzlich vor mir stand und mich anlächelte. Hallo Herr Dingelein. Sie reichte mir die Hand genau in dem Moment, als ich aus meinem Stuhl aufspritzte. Dann drehte sie sich um und sagte halb rückwärtsgewandt, Iris, darf ich dir Herrn Dingelein vorstellen? Er leitet bei uns das Referat Digitalisierung! Und während ich, stumm wie ein Fisch, der nun wenigstens nicht mehr namentlich unbekannten Schönheit die Hand reichte, hörte ich die Seiffert sagen, das ist Frau Bechtold. Sie vertritt heute die Presseabteilung des Staatsministeriums.
Ich hatte gesehen, wie Frau Bechtold bei der Nennung meines Namens gestutzt hatte. Nun, das war nichts Neues für mich. Zeit meines Lebens hatten mich die Menschen seltsam angesehen, wenn ich meinen Namen genannt hatte. Manchmal hatten sie auch blöde Witze darüber gerissen. Ding, Dings, Dingelein bedeutet wohl groß, normal und ziemlich klein! So was hört man als Jugendlicher nicht so gerne und auch später noch, als Erwachsener hatte manch eine(r) einen ähnlichen Scherz gewusst. Doch Frau Bechtold sagte nichts, außer freut mich, Sie kennen zu lernen! Nun, das freute mich auch, sehr sogar und meine Freude wuchs noch mehr an, als ich merkte, dass die Damen die Plätze 1 und 2 in der vierten Reihe einnahmen und zwar so, dass Frau Bechtold neben mir zu sitzen kam.
Natürlich sprach sie in den nächsten Minuten, wenn überhaupt, mit Frau Seiffert, aber so ein paar Worte fielen auch für mich ab. Ich genoss ihre angenehm warme Stimme, ich genoss den Duft ihres unaufdringlichen Parfums und ich genoss ganz einfach, dass sie neben mir saß. Wegen mir hätte der Beginn der Veranstaltung noch eine Weile auf sich warten lassen können. Aber dann ging eine Art Raunen durch den Saal. Die Ehrengäste waren angekommen. Vorneweg, als eine Art Troika, in der Mitte Kremer, flankiert auf der rechten Seite von unserem Präsidenten und auf der linken Seite von der Ministerpräsidentin.
Man nahm Platz, das Gemurmel verstummte, hier und da ein Räuspern ein unterdrücktes Hüsteln und dann begann plötzlich das auf dem Podium platzierte Streichquartett loszulegen. Was die da spielten, erschloss sich mir nicht, ich verstehe nichts von klassischer Musik. Aber es war angemessen gediegen. Als sie fertig waren und der Applaus verklungen war, stand der Präsident auf, ging ans Podium und begann seine Rede. Zum Glück war sie nicht lange, denn er wies nur auf den Grund der Veranstaltung hin und übergab das Wort unserer Ministerpräsidentin.
Die hatte deutlich mehr zu sagen und begann die Lobpreisungen über Kremer mit seiner Vita, beginnend im Kreißsaal, zumindest fühlte sich das so an. Es wurde auch nicht wirklich besser, als sie den beruflichen Werdegang Kremers thematisierte. Immerhin kam sie dann irgendwann zu seiner Tätigkeit im Amt und schaffte es, ihn zu den Klängen des Streichquartettes auf die Bühne zu holen. Auch der Präsident war wieder oben. Gemeinsam verabschiedeten sie Kremer in den Ruhestand, überreichten ihm ein Geschenk und ganz zum Schluss, als alle meinten, es überstanden zu haben, zeichnete die Ministerpräsidentin ihn noch mit der Ehrennadel des Landes aus.
Dann war Kremer an der Reihe. Ich bin sicher, dass er ein guter Jurist ist, reden kann er nicht. Seine rhetorischen Kapriolen, waren manchmal schon peinlich zu nennen. Zum guten Schluss gipfelten seine Gemeinplätze in den Worten, verehrte Frau Ministerpräsidentin, sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, es war mir eine Ehre, meinem Land, dem Amt und Ihnen zu dienen! Und bei diesen Worten verbeugte er sich.
Während des sparsamen, aber doch über das Ende der Qual dankbaren Applauses beugte sich plötzlich Frau Bechtold etwas zu mir herüber und sagten halblaut, außer es wird gebeten die Kleider vor Verlassen der Anstalt zu ordnen- und mit Gott für Kaiser und Vaterland- hat er keinen Gemeinplatz ausgelassen, den die Altvorderen verwendet hätten. Ich muss gestehen, dass ich trotz meiner Verblüffung darüber dass diese Frau so viel Ironie zeigte, dann doch herzlich lachen musste. Leider waren es die einzigen Worte, die sie direkt an mich richtete.
Das Streichquartett spielte ein letztes Stück, danach verließen die Menschen den Saal und trafen sich im Foyer wieder. Dort hatten fleißige Hände auf einem großen, langen Tisch Platten mit pikanten Kanapees und süßem Fingerfood aufgebaut. Durch das Gewimmel wuselten Bedienungen, die auf Tabletts Wasser, Sekt, Saft und Sekt mit Saft servierten. Ich nahm mir zwei Kanapees und ein Glas Orangensaft. Reißer von der Kämmerei stand zufällig neben mir und wir wechselten ein paar Worte. Von der Seiffert und Frau Bechtold war übrigens nirgends etwas zu sehen.
Eine halbe Stunde später hatte ich den Empfang verlassen und war wieder auf dem Weg nach Hause. Dort angekommen zog ich mich schnell um, schnappte meinen Koffer und machte dass ich weg kam. Erst quälte ich mich aus der Stadt, doch als ich dann schließlich auf der Autobahn war, setzte ich mich bequem zurecht, schaltete den Tempomat ein und ließ mich vom Strom der Fahrzeuge meinem Ziel zutreiben. Die Fahrt dauerte, mit ein paar Pausen, wie in etwa berechnet knappe 5 Stunden. Dann war ich an meinem Ziel angekommen.
Zwei Wochen erholte ich mich prächtig. Ich schlief lang, machte lange Spaziergänge, ging oft schwimmen und pflegte, wie schon seit einigen Jahren ein strenges Digital Detox. Das Smartphone blieb aus, das Tablett hatte ich gar nicht erst mitgenommen. Die einzige Informationsquelle in diesen zwei Wochen blieb das Autoradio. Okay, ein elektronisches Gerät hatte ich doch dabei, mein schönes, altmodisches E-Book, das wirklich nichts anders konnte, als Bücher zu zeigen. Das hatte ich immer dabei und wenn mir danach war, zog ich es hervor und las in den Büchern, die ich schon immer lesen wollte.
Gut erholt und voller Tatendrang trat ich nach einem letzten Urlaubstag am Abend den Heimweg an. In die beginnende Nacht hinein zu fahren, kann auch Spaß machen, vor allen Dingen sind dann aber auch die Straßen etwas leerer. So gegen 23.00 Uhr kam ich zu Hause an, ging leise in meine Wohnung und schon bald danach ins Bett. Jetzt hatte ich noch das Wochenende vor mir, um mich wieder an die Stadt zu gewöhnen. Zwei Tage Zeit, bevor es wieder ins Amt ging. Spontan beschloss ich mein Digital Detox um diese zwei Tage zu verlängern, allerdings nicht mehr ganz so streng. Das Smartphone blieb weiterhin aus, aber der Fernseher sollte das Radio ersetzten.
Egal, wie gut man im Urlaub geschlafen hat, im eigenen Bett schläft es sich dann doch am besten. So kam es, dass ich obwohl ausgeruht doch fast bis 9.00 Uhr schlief. Dusche, Kaffee trinken und Koffer ausräumen, waren die nächsten Tätigkeiten. Dann überprüfte ich meine Vorräte. Frau Rieger hatte dafür gesorgt, dass meine Grundversorgung sichergestellt war. Und dennoch gab es da ein paar Dinge die fehlten, oder zur Neige gingen. Viel war es nicht und so war der Einkauf rasch erledigt.
Wieder zu Hause stellte ich vor Hildes Wohnungstür meine Tasche ab und klingelte. Natürlich wollte ich nur meine Post abholen. Doch Hilde öffnete nicht, auch nicht, als ich zweites Mal klingelte. Das ließ nur einen Schluss zu, Hilde war gerade ebenfalls einkaufen. Was also tun? Nochmal kommen? Das ging auch anders. Nochmal zurück zum Auto, dort hatte ich immer einen Block mit Haftnotizen und einen Kugelschreiber. Ich hinterließ also Hilde die neutrale Nachricht, dass ich wieder da sei an ihrer Wohnungstür und ging nach oben, meine Einkäufe zu einzuräumen.
Irgendwann, am frühen Nachmittag, läutete meine Wohnungsglocke, an Hilde und meine Post dachte ich da schon gar nicht mehr. Auf dem Weg zur Tür fragte ich mich, wer denn um Himmels Willen, am Samstag etwas von mir wollte. Ich meldete mich über die Sprechanlage. Bekam keine Antwort, hörte dafür aber ein leises Klopfen an der Tür. Jetzt fielen mir Hilde und meine Post wieder ein und ich öffnete grinsend meine Tür.
Man sagt so oft, man sei aus allen Wolken gefallen. Eigentlich ein saublöder Spruch, aber auf mich traf er jetzt zu. Mit offenem Mund und dadurch debil wirkendem Grinsen stand ich nicht vor Hilde, sondern vor
Frau Bechtold. Ja, Frau Bechtold, die Frau, die ich das erste und einzige Mal bei Kremers Verabschiedung gesehen hatte, die Frau, die mit Frau Seiffert neben mir gesessen hatte, die Frau die neben der Begrüßung nur einen wirklichen Satz zu mir gesagt hatte.
Lächelnd stand sie vor mir, so als sei das Natürlichste auf der Welt. Und wieder war ihr Anblick außergewöhnlich reizvoll. Diesmal trug sie eine Bluse und einen oben engen und unten weiten Sommerrock, der so viel sah ich auch, obwohl sie nah vor mir stand ihre wunderschönen Beine voll zur Geltung brachte. Die Hände hielt sie auf dem Rücken und wie gesagt sie lächelte mich an. Guten
, ich räusperte mich. Guten
Tag
! Krächzte ich, nach Fassung ringend.
Guten Tag Herr Dingelein, hörte ich sie mit freundlicher Stimme sagen. Dann nahm sie eine ihrer Hände hinter dem Rücken hervor und streckte mir ein Päckchen Briefe, zusammengehalten von einem Gummiband, unter die Nase. Mechanisch nahm ich es an mich, sagte, danke, und räusperte mich erneut. Wollen Sie nicht auf einen Kaffee herein kommen? Stotterte ich halbwegs vernehmlich. Und als sie nickte, trat ich zur Seite, um sie einzulassen. Ich brachte sie ins Wohnzimmer, komplimentierte sie in die Sitzecke und entschuldigte mich, um den Kaffee zu holen.
Während meine Kaffeemaschine zischend hochfuhr, lehnte ich mich an meine Arbeitsplatte, warf die Briefe, die ich immer noch in der Hand hielt drauf und betrachtete anschließend meine zitternden Hände. Einen klaren Gedanken konnte ich nicht fassen. Es waren immer die gleichen zwei Fragen, die mir durch den Kopf schlossen. Wie kam die hier her? Und, wie kam die zu meinen Briefen? Es musste da einen Zusammenhang geben, das war mir klar, nur welchen? Ich hatte keine Ahnung, nur die Hoffnung, dass sie lange genug dableiben würde, um dieses Mysterium für mich aufzuklären. Der Kaffee war fertig, ich stellte die Tassen, Mich, Zucker und Süßstoff auf ein Tablett und brachte es unfallfrei ins Wohnzimmer.
Mein Besuch saß im Sessel, die Beine bequem und sehr elegant seitlich angestellt. Sie dankte für den Kaffee, den ich ihr reichte und als sich ihr gegenüber saß, lächelte sie mich an. Dieses Lächeln war diesmal nicht spöttisch, oder sonst irgendwie merkwürdig, es schien mir fast freundlich, fast herzlich zu sein. Nachdem wir den ersten Schluck getrunken hatten, stellte sie die Tasse ab, sah mich an und meinte leichthin, ich bin sicher, sie haben so die eine oder andere Frage.
Nicht doch, flüchtete ich mich in Sarkasmus. Ich bin es durchaus gewohnt, dass Menschen, die ich nicht erwartet habe, samstags bei mir auftauchen und mir meine gesammelte Post überreichen. Schon gar, wenn andere Menschen das tun wollten und sollten. Frau Bechtold lachte und meinte, na wenn das so ist? Ich wäre überrascht! Dann lachten wir beide. Wieder nahm sie einen Schluck Kaffee und als sie sich vorbeugte, um ihre Tasse vom Tisch zu nehmen, konnte ich für einen winzigen Moment etwas tiefer in ihr Dekolleté schauen.
Ich glaube, ich fange mal beim Empfang an. Als mir Saskia, sie sah meinen fragenden Blick, Frau Seiffert, Ihren Namen sagte, wusste ich sofort, dass ich ihn schon gehört hatte. Sie lächelte mich kurz an. So gewöhnlich ist er ja nun nicht. Ich nickte. Wie gesagt, ich hatte ihn schon gehört, wusste nur nicht mehr wo und in welchen Zusammenhang. Der Zusammenhang wurde mir dann aber letzte Woche wieder klar. Meine Tante hatte sie erwähnt. Fragend sah ich sie an. Ihre Tante? Ich kenne Ihre Tante? Oh ja, lachte sie, doch diesmal schien mir ein bisschen Spott in dem Lachen zu liegen, Sie kennen sie sogar sehr gut. Betonte sie dieses sehr gut nicht ein bisschen zu sehr?
Immer noch nicht geschnallt? Ich schüttelte den Kopf. Frau Pfeffer, Hilde Pfeffer, die hier im Haus wohnt, ist meine Tante, die Schwester meines Vaters. Oha, Zufälle gab es! Dann ist also Hildes, ich meine, Frau Pfeffers Mutter, ihre Großmutter? Der Kandidat hat 100 Punkte! Sie lächelte wieder. Gut, das erklärt, warum Sie im Haus sind. Es erklärt nicht, warum sie mir meine Post bringen. Frau Bechtold schüttelte ihre Locken. Tut es nicht, meinte sie fröhlich und griff wieder nach ihrer Tasse. Und wieder konnte ich einen kurzen Blick auf den Ansatz ihres Busens erhaschen.
Tante Hilde ist für ein verlängertes Wochenende auf die Waldburg gefahren! Da bei sah sie mich verschwörerisch an. Ich leiste derweil Oma Gesellschaft, sie kann schlecht alleine bleiben. Allerdings, sie sah dabei auf den Tisch, heute habe ich sie erst mal zum Geburtstag ihrer Freundin Rosemarie gefahren. Da wird es sicher spät werden. Als sie schwieg, meinte ich, dass ich etwas sagen sollte. Seltsam, solange ich hier wohne, ist ihre Tante noch nie in Urlaub gewesen.
Frau Bechtold sah mich seltsam an. Sie ist nicht per se in Urlaub. Sie ist auf der Waldburg! Ja, das sagten sie. Ich dachte, das sei ein Hotel. Ist es auch, irgendwie. Und wieder dieser seltsame Blick. Ich glaube fast, Sie kennen die Waldburg nicht. Stellen Sie sich vor, das tue ich in der Tat nicht. Mein Gegenüber grinste. Sagen wir es mal so, die Waldburg ist eine Art von Romantikhotel. Keine Ahnung, was sie meinen. Frau Bechtold schüttelte den Kopf. Wer auf die Waldburg fährt, der interessiert sich nur für die Wellness-Oase und er braucht eigentlich auch nur ein großes Bett, mit einem Zimmer drumherum. Im selben Augenblick begriff ich und es hätte der etwas deftigen Bestätigung Frau Bechtolds nicht bedurft. Tante Hilde ist im Vögelurlaub!
Vermuten Sie das, oder wissen Sie das? Wagte ich zu fragen, während ich mich nicht traute, meinen Besuch anzusehen. Ich weiß es! Tante Hilde und ich haben keine Geheimnisse voreinander. Gar keine? Stammelte ich und Frau Bechtold lachte. Na ja, ob gar keine, das weiß ich nicht. Aber ich weiß zum Beispiel, dass sie sich hin und wieder mit Ihnen im Keller trifft. Sie wusste es tatsächlich und sie hatte es ausgesprochen. Ich glühte wie eine 100 Watt Birne. Und trotzdem fragte ich, wenn auch mit verhaltener Stimme, das wissen Sie also? Und was wissen Sie sie sonst noch?" Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten und sie war anders, als ich das gehofft hatte. Sie mögen es sanft, auch mal gerne mit der Zunge. Ihr Schwanz ist lang und dünn, etwas nach oben gebogen, Ihre Eichel ist groß und dunkelrot. Ach ja, und sie spritzen viel und kräftig! Das alles sagte sie in einem Ton, als würde sie die Zutaten für ein Rezept runterrattern. Eines allerdings hatte ich bemerkt, sie war sich ein, oder zweimal mit der Zungenspitze über die Lippen gefahren.
Und noch etwas. Ich hatte meinen Blick auf den Boden gesenkt, auf dem Weg dorthin aber geglaubt zu sehen dass dort, wo ihre Nippel sein mussten kleine Hubbel waren. Aber darauf achtete ich im Moment nicht. Der Tag hatte so gut angefangen, sollte der leise Übergang von Urlaub ins Normalleben sein und gerade eben hatte mir eine an und für sich völlig Fremde Dinge gesagt, die mir nicht mal meine Exfreundinnen gesagt hatten. Und sie hatte noch mehr zu sagen
Tante Hilde war schon immer so. Meine Mutter hat mich sozusagen medizinisch aufgeklärt, Tante Hilde hat mir gesagt, was Spaß macht. Sie hat mir damals den ersten Dildo gekauft, sie lachte kurz auf, hieß damals noch verschämt Massagestab. Und sie hat mir damit gezeigt, was Männer mögen. Erneut nahm sie einen Schluck Kaffee. Schon damals haben sie und ihre Freundin Männer verführt. Wenn ich mich richtig erinnere war es ein Feuerwehrfest in ihrem Urlaubsort, wo sie an einem Abend jede etwa zehn Schwänze mit der Hand entleert haben. Einfach, weil es ihnen Spaß gemacht hat.
Bei dieser Erzählung hatte ich mich erst mal unwohl gefühlt. Dann aber hatte die Neugier überhandgenommen und ich begann Fragen zu stellen, zugegeben nicht ganz wahllos. Ihre Tante hat Ihnen also von mir erzählt? Sie nickte. Was genau, mal abgesehen von der prägnanten Beschreibung von vorhin? Na ja, dass Sie ein guter Kerl seien, immer respektvoll mit ihr umgehen würden und dass es Spaß macht, Sie zu verwöhnen. Und sie hat mir erzählt, wie sie Sie damals verführt hat. Sie grinste.
Oh ja, daran konnte ich mich auch noch gut erinnern. Es war im Keller gewesen, ich hatte Wäsche aufgehängt, Hilde war dabei Wäsche abzuhängen. Dabei fiel ihr ein Teil herunter, das genau vor meinen Füßen landete. Ich wollte mich bücken, doch Hilde war schneller. Und schon kniete sie vor mir und streichelte einmal mit der Hand über meine Hose. Sie hatte genau den richtigen Zeitpunkt getroffen, damals hatte ich es nötig, wie sonst was. Mein Schwanz reagiert, Hilde auch. Sie streichelte mich weiter. Und plötzlich waren wir in ihrem Kellerabteil, sie hatte meinen Schwanz rausgeholt und fing an, ihn zu fingern. Vorsichtig und fast zärtlich. Dann leckte sie ein paar Mal über die Eichel und fing danach an, mich zu wichsen. Ich hab schnell und kräftig gespritzt! Abwischen und Schwanz einstecken, Hilde erledigte das zügig und bald schon waren wir beim Wäsche auf- und abhängen, als wäre nichts geschehen.
Was ich nur nicht verstehe ich, warum Sie jetzt hier sind. Ich habe Ihre Post gebracht, schon vergessen? Sie grinste mich an. Unbenommen. Aber das hätte man auch anders regeln können. Hätte man, grinste sie fröhlich. Vielen Dank nochmal dafür, meinte ich trocken. Wenn Sie einen Augenblick warten, gebe ich Ihnen für Ihre Tante eine Flasche Wein mit. Sie nickte und ich stand auf, um in die Küche zu gehen und den Wein zu holen, der schon auf der Anrichte stand. Ich schwöre, ich war keine Minute weg und doch hatte sich die Situation im Wohnzimmer völlig verändert.
Zwar saß mein Gast noch immer auf seinem Platz, nur stand Frau Bechtolds Bluse sperrangelweit offen. Ihre nackten Brüste mit den steifen Nippeln sprangen einem geradezu an, obwohl ihr Busen alles andere als groß war. Und ihr Rock war nach oben gerutscht, bedeckte nun gerade mal nur noch einen kleinen Teil ihrer Oberschenkel. Ein halber Zentimeter weiter nach oben und man musste ihren Slip sehen. Dabei sah sie mir lächelnd entgegen, als sei gar nichts Besonderes. Ich gebe zu, dass es die Überraschung war, die mir die etwas schroffe Frage entgleiten ließ, was soll das? Doch Frau Bechtold meisterte diesen Moment souverän und mit bemerkenswerter Deutlichkeit.
Ich habe dir die Post gebracht und ich will eine Belohnung dafür. Ich will deinen Schwanz! Jetzt war es an mir, cool zu bleiben. Ich stellte die Flaschen Wein auf den Tisch und trat nah an sie heran, bedien dich! Doch sie schüttelte den Kopf. Nicht so. Richtig! Wie, richtig? So richtig! Mit diesen Worten zog sie den Rock ganz nach oben und auch wenn ich wegen ihrer geschlossenen Beine nicht wirklich was zu sehen bekam erkannte ich doch, dass meine vorherige Prämisse falsch war. Nein, man konnte auch jetzt ihren Slip nicht sehen, sie trug keinen!
Ich glaubte ihre Absicht zu erkennen, war mir aber nicht ganz sicher. Deshalb trat ich nun ganz nah an sie heran, was nicht ganz einfach war, denn sie hatte ja wie gesagt die Beine zusammen. Ergo musste ich meine Beine etwas spreizen. Bedien dich, sagte ich erneut. Wenn du das wirklich willst! Jetzt war ich gespannt, der Ball lag wieder in ihrem Feld und es lag an ihr, ihn aufzunehmen und damit zu spielen. Schief grinste sie mich an und hatte doch sofort ihre Hände an meinem Gürtel, dem Knopf, dem Reißverschluss. Nur Sekunden später rutschte meine Hose, soweit sie eben rutschen konnte.
Frau Bechtold warf einen Blick auf meine Beule, hob den Kopf und lächelte. Ich darf also? Ich nicke, lächelte ebenfalls. Jetzt war sie beileibe nicht die erste Frau, die mir in die Hose griff, aber so, wie sie es tat, hatte es noch keine zuvor getan. Sie halte den linken Zeigefinger mittig in den Bund ein und zog ihn zu sich. Dann griff ihre rechte Hand zu. Sie fuhr meinen Schwanz entlang nach unten, was mir einen Schauer durch den Körper jagte. Dann bildete die Hand eine Art Löffel und umfasste meine Eier. Ein kurzer Ruck mit der linken Hand und das Paket war im Freien. Dadurch, dass sie meine Eier festhielt, konnte der Schwanz sich aufrichten und das tat er dann auch, auch wenn er noch nicht ganz steif war.
Sofort griff sie zu und massierte meinen Schwanz ganz sanft. Ich hörte, dass sie etwas murmelte und verstand in etwa, ich mag zwar, wenn sie ganz hart sind, aber so gefallen sie mir auch. Ihr Griff änderte sich. Die linke Hand wog meine Eier, die rechte fuhr mit zwei Fingern über meine Eichel, zog so die Vorhaut zurück und schob sie wieder vor. Geiles Spiel, hörte ich sie jetzt deutlicher sagen und spürte, wie sie ihre Bemühungen verstärkte.
Dann sah sie plötzlich hoch. Ich hab das vorhin ernst gemeint. Ich will dich! Nicht nur so! Ficken? Fragte ich sie direkt und sie nickte. Nicht nur, lächelte sie. Alles! Zugegeben, es war eine blöde Antwort, die ich ihr gab als ich sagte, bin dabei! Aber ich wusste echt nicht, was ich bei so einer direkten Frau hätte anderes sagen sollen. Ich trat einen Schritt zurück, als sie mich fragte, wo steht dein Bett? Ich hatte wieder eine blöde Antwort auf den Lippen, änderte sie aber in diesem Fall in komm mit. Um nicht auf die Nase zu fallen zog ich schnell Hose und Unterhose aus und weil ich schon mal dabei war, auch das Shirt.
Frau Bechtold war aufgestanden und sah mich an. Da sie nichts sagte, drehte ich mich um, wollte ihr vorangehen. Warte mal, bitte! Erstaunt bleib ich stehen, drehte mich um und sah, dass sie schüchtern auf den Boden schaute. Man muss sich das vorstellen, der Rock war wieder da, wo er von Rechts wegen hingehörte, die Bluse stand zwar offen, bedeckte aber ihren Busen. Trotz allem ein geiler Anblick. Und jetzt, nach all dem, was sie initiativ gesagt und getan hatte, sah sie schüchtern auf den Boden? Ich kannte mich nicht mehr aus.
Ich würde gerne mal was versuchen, sagte sie leise. Da ist etwas, was ich mir geil vorstelle, was aber vielleicht für dich nicht so ganz das Highlight ist. Und das wäre? Jetzt war ich aber gespannt. Immer noch sah sie mich nicht an, als sie leise und stockend sagte, ich
würde
dich
gerne
am
Schwanz
ins
Schlafzimmer
ziehen
! Ich war schon ein wenig verblüfft. Nicht, ob des Ansinnens, sie war nicht die Erste, die das praktizierte, wenn auch nicht bei mir. Nein, was mich wunderte war, dass sie so eine große Sache draus machte. Ich hab wirklich nichts dagegen, sagte ich daher auch sofort und trat wieder auf sie zu. Wirklich nicht? Ich schüttelte den Kopf. Sie lächelte und griff zu, sanft zwar, aber doch fest genug, um einen gelinden Zug auszuüben. Durch die Tür und dann gleich rechts, gab ich ihr die Richtung vor.
Erst vor dem Bett ließ sie mich wieder los und lächelte mich an. Danke, das war geil für mich. Für mich auch, insistierte ich und das stimmte auch. Es ist schon ein irres Gefühl, wenn dich eine Frau am Schwanz ins Schlafzimmer zerrt, auch wenn das eher symbolisch gemeint ist. Und da standen wir nun vor dem Bett, ich so gut wie nackt und Frau Bechtold fast angezogen. Doch das änderte sich. Ganz, ganz langsam ließ sie die Bluse über ihre Schultern gleiten und zum ersten Mal sah ich ihren Busen wirklich richtig.
Ein schöner Busen war das. Nicht wirklich groß, aber mit schön hervorstehenden Nippeln. Fast sah der Busen aus, wie kleine Äpfelchen mit Stielen. Ich verspürte ein Ziehen in meinem Schwanz. Als nächstes wackelte sie sich aus ihrem Rock. Der fiel, sich bauschend auf den Boden und wie geahnt, trug sie nichts darunter. Immer noch waren ihre Beine eng zusammen und ich sah einen süßen Schlitz, der ansonsten keinerlei Geheimnis preisgab. Was für ein Anblick. Das fand auch mein Schwanz, der inzwischen zur vollen Härte angeschwollen richtiggehend in die Höhe zuckte.
Und dann lagen wir auf meinem Bett. Ich hatte ihr meinen Arm untergeschoben und streichelte ihren geilen Körper. Sie tat das auch, doch während ich mich vor allen Dingen, ihrem Bauch und ihren Schenkeln, ihrem Rücken widmete, hatte sie weniger Hemmungen und direkt zugegriffen. Dabei spielte sie zunächst mal nur mit meinen Eiern, was aber auch schon wirklich richtig gut tat. Dann war die Hand plötzlich an meinem Schwanz. Sanft nur, eine kaum spürbare Berührung, aber eben dann doch. Für mich das Signal, endlich auch weiter vorzudringen. In Zeitlupe nähere sich meine Hand ihrem Busen, hatte ihn fast erreicht, als mich ihre leise Stimme ausbremste, sag mal, wie heißt du eigentlich mit Vornamen?
Ich war ziemlich verblüfft. Aber stimmt, sie kannte nur meinen Nachnamen. Obwohl, hätte sie auf meine Post gesehen
Irgendwie war das merkwürdig. Eigentlich Harald. Aber alle nennen mich Harry. Danke Harry, sagte sie, doch ihre Stimme klang irgendwie seltsam. Dann wurde erstmal nicht gesprochen, sondern nur gestreichelt. Ich weiß nicht, wann es mir auffiel, dass ihre Berührungen irgendwie anders geworden waren. War es anfänglich die pure Lust gewesen, was sie mir zu spüren gab, so war es jetzt eher ein gelangweiltes hin und her, absolut uninspiriert.
Eben hatte ich ihren Busen gestreichelt, dann hielt ich inne ließ die Hand leicht auf einem der niedlichen Hügel liegen. Sag mal, fragte ich leise und behutsam. Ist was? Hast du was? Auch Sie stellte ihre Bewegungen ein, ließ aber ebenfalls ihre Hand, wo sie war. Es dauerte eine Weile, bis sie leise und stockend sagte, weißt
du
Ich
wollte
deinen
Vornamen
wissen
Aber
mein
Vorname
scheint
dich
nicht
zu
interessieren
! Das klang so traurig, so verloren, dass ich sie fest an mich presste.
Aber den kenn ich doch. Du heißt Iris! Sie riss den Kopf hoch. Woher kennst du meinen Vornamen? Ihre Verblüffung klang echt. Frau Seiffert hat dich so angesprochen. Ihr Blick wurde wieder fröhlicher und sie kuschelte sich an mich. Ihre Hand nahm die Bewegungen wieder auf, genauso, wie am Anfang, nein viel besser. Und ich dachte schon
! Was dachtest du? Dass du nur Sex willst und ich dich gar nicht interessiere. Tust du aber, und wie. Aber dennoch
? Was, dennoch? Mich interessiert natürlich auch dein Körper und der Sex mit dir. Kann ich verstehen, lachte sie und fuhr fort, Geht mir doch genauso. Und genau in dem Moment spürte ich, dass sie mir den Weg freigemacht hatte, ihre Beine waren plötzlich weit geöffnet.
Ich weiß nicht so genau was eine Frau empfindet, wenn sie mit einem Schwanz spielt. Ich kann nur hoffen, dass sie dabei Lust empfindet und es nicht nur tut, weil es dazugehört. Ich kann aber durchaus sagen was ich als Mann empfinde, wenn eine Frau sich darauf einlässt. Es ist, als jagten die Schauer durch deinen Körper. Dazu muss Frau wissen, dass ein Schwanz ein recht komisches Ding zu sein scheint. Im Normalzustand und damit meine ich, was ich sage, spürst du das Teil nämlich gar nicht. Es ist da, das weißt du, es erfüllt auch eine Funktion, aber das war es dann auch schon. Erst dann, wenn du durch eine Frau erregt wirst, wenn das Ding hart wird, erst dann spürst du ihn auch.
Umso mehr, wenn er berührt wird, wenn er als Objekt des Spiels in das Spiel mit einbezogen wird. Frauen haben kundige Finger und Hände und die allermeisten wissen auch ganz genau, was sie damit tun müssen. Ob sie es wollen? Ich weiß es nicht, ich weiß nur, dass ich als Mann es genieße, wenn eine Frau sehr intensiv und damit meine ich einfallsreich und lang mit meinem Schwanz spielt.
Und ich weiß, was ich als Mann fühle, wenn ich eine Frau berühre. Man muss sich als Mann immer im Klaren darüber sein, dass die Frauen ihren Körper anders sehen, als wir Männer das mit unserem Körper tun. Frauen haben einen anderen Bezug zu sich selbst und gehen sorgsamer mit sich selbst um. In jeglicher Hinsicht. Für Frauen bedeutet es etwas oftmals etwas anderes, Intimität zu teilen, als für einen Mann.
Ich weiß, dass mir als Mann das Spiel mit dem weiblichen Körper Lust bereitet und ich weiß, dass ich damit einer Frau auch Lust bereiten kann. Vorausgesetzt, ich habe gelernt, was sie mag und wie sie es mag. Gut, es gibt Leitlinien, an denen man sich entlang hangeln kann. Die meisten Frauen mögen es lieber sanft und zart berührt zu werden, als hart und brutal. Die meisten Frauen mögen es, wenn das Vorspiel nennen wir es ruhig mal so sie vorbereitet, wenn es sie langsam aber unausweichlich auf den Kick hinführt. Und ich habe gelernt, dass für eine Frau dieser Kick nicht unbedingt darin bestehen muss, dass sie fickt.
Ich glaube einfach dass Frauen es genießen, wenn sie fühlen können, dass der Mann sie uneigennützig auf die Straße bringt und sie dann auch auf ihrem Weg zum Orgasmus begleitet. Begleitet in dem Sinne, dass er für sie da ist, ihre Bedürfnisse errät und sie ihr auch erfüllt. Das ist ganz bestimmt kein einseitiger Deal, wenngleich auch das mal vorkommen kann, sondern es eröffnet dem Mann im Allgemeinen ungeahnte Glücksmomente. Er muss sich eben nur drauf einlassen.
Iris süße, kleine Apfel-Tittchen, hatte ich schon gespürt. Nicht ganz rund, waren sie fest und auch prall. Die warme, glatte Haut lud zum Streicheln ein, lud dazu ein, sich auf kleinen Umwegen den steifen Nippeln zu nähern, die den Stielen von Äpfeln gleich, hervorstanden. Die Haut dieser geilen Titten, aber eben auch die Nippel waren unheimlich empfindlich. Das hatte ich schon bei der ersten Berührung gespürt und als ich jetzt anfing auch als eine Art Testlauf um zu sehen, wie Iris darauf reagieren würde anfing ihre Nippel erst sanft zu lecken und dann zu saugen hatte ich das Empfinden, das Iris genau an dieser Stelle sehr empfindlich war.
Ich hörte, wie sie erst die Luft anhält, sie dann stoßweise wieder ausstieß und schließlich anfing, etwas schneller zu atmen. Und genau in dem Moment begann sie auch. Ihre Fingerspitzen von oben her um meine Eichel zu legen und damit langsam immer ein kleines Stück auf und ab zu fahren. Jetzt war es an mir, für einen Moment die Luft anzuhalten. Was für ein geiles Spiel mit meinem Schwanz.
Mein Nächster Schritt war es, mich langsam aber sicher dem Paradies zu nähern. Meine Hand fuhr kreisend über Iris Busen, verließ ihn nach einiger Zeit und machte sich über ihren flachen Bauch auf den Weg zu ihrer Hüfte. Dort stellte ich fest, was ich vorher gar nicht bemerkt hatte, dass Iris nicht nur keinen Bauch hatte das hatte ich gesehen der Bauch war so flach, dass ihre Hüftknochen deutlich zu spüren waren. Langsam orientierte sich meine Hand in Richtung der Mitte zwischen diesen Beiden Hüftknochen.
Was ist besser? Der direkte Angriff, oder das sich langsame annähern an das ersehnte Ziel? Ich glaube, diese Frage stellt sich jeder Mann in so einer Situation, egal welche Erfahrung er hat, egal wie sich die Frau bisher gegeben hat. Auch ich stellte mir diese Frage und beantwortete sie mir so, wie meist. Vorsichtige Annäherung! Und das aus gutem Grund. Geht es der Frau zu langsam, wird sie es dir schon signalisieren und wenn nicht, ist kein Schaden entstanden. Warst du aber zu ruppig, zu gierig, zu schnell, dann kannst du womöglich alles versauen.
Daher näherten sich meine Fingerspitzen erst mal ganz langsam dem Venushügel und zogen sich sofort wieder zurück. Als sie sich dem Ziel näherten. Die Hand wich erst zum linken, dann zum rechen Oberschenkel aus, die sie ganz sanft und nachdrücklich streichelte. Erst jeweils an den Außenseiten, dann an den Oberseiten und nur ganz kur und brav an den Innenseiten. Die Taktik schien die Richtige zu sein. Sehr deutlich merkte ich, dass sich die Beine noch weiter öffneten und an den Berührungen, die mir zu Teil wurden, spürte ich eine gewisse Ungeduld. Dennoch zog sich die Hand erst Mal zum Venushügel zurück, nur um dann nach kurzer Pause auf direktem Weg weiter nach unten zu gleiten.
Die Spitze meines Mittelfingers berührte für eine Millisekunde Iris Schnecke ganz sanft. Und dennoch zuckte sie zusammen, dennoch holte sie tief Atem. Als ich meine Finger wieder zurückzog, hörte ich sie stöhnen Daher ging die Hand, gingen die Finger beim nächsten Vorstoß etwas weiter, was ein neuerliches Aufstöhnen zur Folge hatte, als ich sie zurückzog. Plötzlich, beim dritten Mal, hörte ich sie leise und fast traurig stammeln, du
bist
gemein
°! Ich lächelte ich mich hinein, machte aber so weiter. Der einzige Unterschied war, dass meine Finger weiter nach unten gingen und einen Moment länger blieben.
Beim vierten Mal schob sich meine Hand ganz zwischen Iris Beine, bedeckte somit ihr Schnecke vollständig. Wieder stöhnte Iris auf, drückte sich mir entgegen, während meine Hand ruhig liegen blieb, wo sie lag. Ich spürte zum ersten Mal Iris Schnecke und kostete es aus. Warm war sie, warm und weich. Sie fühlte sich irgendwie prall an und dann doch wieder nicht. Gut konnte ich ihre äußeren Lippen spüren, bei ihrem Schlitz hatte ich schon mehr Schwierigkeiten, so eng langen ihre Lippen beieinander. Dass ich keine Feuchte spürte, wunderte mich nicht. Die, da war ich sicher, war reichlich vorhanden, aber für mich noch im Verborgenen.
Iris Hand war etwas schneller, etwas fester geworden. Als meine Hand weiterhin ruhig liegen blieb, fing sie an, sich unter mir zu bewegen und zischte mir, als das nicht genügte ein forderndes tu was! ins Ohr. Wieder einmal lächelte ich in mich hinein und begann damit, ganz sanft dieses süße Schneckchen zu erkunden. Ich begann mit den äußeren Lippen, die ich sehr sorgfältig ertastete, in etwa so, als wolle ein Seheingeschränkter Mensch sich einen bildhaften Eindruck verschaffen. Und, obwohl ich mich nur auf meine Finger verlassen konnte, ich wusste jetzt schon, dass der Anblick von Iris Schnecke ein wahrer Genus werden würde.
Noch sicherer wurde ich mir, als ich mit einem Finger sanft in ihre Ritze eintauchte, einen zweiten Finger folgen ließ und mit ihnen die Lippen auseinander drückte. Erst spürte ich Iris warme, tiefe und sehr feuchte Spalte, doch dann ertastete ich auch ihre inneren Lippen, klein, filigran, zart, fast wie Pergament, nein eher wie Seide. Und diese Lippen waren unendlich empfindlich. Als ich sie, eher zufällig, berührte, seufzte Iris tief, drückte sich mir vehement entgegen und hauchte ein genüssliches jaaaa
! Ich unterbrach meine Entdeckerreise für einen Moment, um für sie und für mich erst einmal ein bisschen mit ihren inneren Lippen zu spielen. Möglichkeiten dazu gab es viele und es schien Iris zu gefallen. Mir übrigens auch!
Es ist ein herrliches Gefühl für mich die Schnecke einer Frau zu erkunden, insbesondere dann, wenn sie dabei meinen Schwanz in der Hand, oder im Idealfall auch im Mund hat. Warum? Ganz einfach, weil ich dann am eigenen Leib erfahre wie ihr das, was ich tue gefällt. Zugegeben, eher nicht direkt, sondern eher über Umwege. Nehmen wir mal an, das, was ich gerade tue, gefällt der Frau ausnehmend gut, dann kann es sein, dass sie selbst etwas weniger aktiv wird, weil sie genießen will. Ändere ich mein Tun und sie wird wieder aktiver, war das, was ich vorher getan habe, vielleicht besser für sie. Gut, das ist jetzt schwarz-weiß Denken, und sehr einfach dargestellt, aber es läuft im Grunde darauf hinaus gegenseitig zu erkennen, was der andere am liebsten hat. Zumindest Mal in dieser speziellen Situation. Beim nächsten Mal, ja schon Sekunden später, kann das nämlich schon wieder ganz anders sein. Und auch das gehört zum Reiz dieses Spiels.
Iris mochte es zärtlich, das hatte ich schon erkannt. Erst einmal fuhr ich ihre Spalte mit einem Finger leicht auf und ab, aber nur um zu erkennen, wie groß ihre inneren Lippen waren. Die streichelte ich dann mit der Fingerspitze erst mal an den Innenseiten, dann aber auch an den Außenseiten. Dann nahm ich beide sanft zwischen zwei Finger, drückte sie noch sanfter zusammen und zog vorsichtig daran. Iris hatte gerade meine Eichel zwischen ihren Fingern und stellte fast sofort jede Bewegung ein. Das
ist
so
geil
! Japste sie und drückte sich womöglich noch enger an mich.
Ich ließ meine Finger langsam nach oben gleiten, bemühte mich aber, mich vom Kitzler fern zu halten. Offensichtlich schien Iris das zu spüren, vielleicht auch nur zu bemerken, denn sie machte eine Bewegung, die meine Bemühung untergrub. Mit einem Teil des Gelenks meines Zeigefingers berührte ich kurz Iris Kitzler. Iris jaulte auf. Da
, ja
, da
! Ich ließ ihre inneren Lippen los und tat wie mir befohlen. Iris Schrei bei der ersten, noch nicht mal ganz richtigen Berührung, zerriss mir fast das Trommelfell. Als ich nachfasste, stellte Iris jegliche Bewegung ein. Das einzige was sie tat war, ihre Beine so weit als möglich zu öffnen und den Atem anzuhalten. . Da
, ja
, genau
da
! Bekam ich atemlos zu hören.
Vorsichtig umrundete ich Iris Kitzler, um mir einen ersten Eindruck zu erschaffen. Sicher, in der Erregung und nur auf die tastenden und dabei fast zitternden Finger angewiesen und im Wissen, eine ungeduldige und sehr geile Frau vor sich zu haben, ist dieses erste Ertasten sicher nicht sehr aussagekräftig. Und doch, ich hatte den Eindruck, dass Iris Kitzler, gemessen an dem, was ich schon von ihrer Schnecke gesehen hatte, riesig sein musste. Fast schien es mir, als stände er weit hervor. Nicht das mich das gestört hätte. Zwar ist die Suche nach einem kleinen Kitzler auch aufregend, aber mit einemgroßen Kitzler kann man viel mehr spielen. Und das tat ich auch sofort.
Ich war noch nicht weit gekommen, da geschahen zwei Dinge nahezu gleichzeitig. Iris ließ meinen Schwanz los und sie drehte sich von mir weg. Erschrocken wollte ich aufhören, doch dann registrierte ich, dass sie sich nur auf den Rücken gedreht hatte, um die Beine noch weiter auf zu bekommen und schon hörte ich ihren gekeuchten Befehl, machs
mir
ganz
geil
! Der Frau konnte geholfen werden! Und so rappelte ich mich auf, kniete mich neben sie und spreizte ihr mit zwei Fingern der linken Hand die Lippen auf. Sofort danach ließ ich die Finger meiner rechten Hand auf Erkundungsreise durch ihre Spalte und über ihren Kitzler gehen. Iris schüttelte sich in einem Krampf als ich ihn zwischen zwei Finger nahm und ihn sanft dazwischen massierte, das eine oder andere Mal auch sanft daran zog.
Ohne Iris loszulassen änderte ich meine Stellung, rutschte auf Knien zwischen ihre Beine. Der Anblick der sich mir nun bot war überwältigend. Ihre geile Schnecke lag weit geöffnet vor mir. Jedes ihrer so geilen Bestandteile war deutlich zu sehen. Alles erstrahlte in unterschiedlich intensiven Pinktönen, alles glänzte silbrig vor Feuchte. Stundenlang hätte ich mir diesen Blick gönnen, doch ich hatte eine Aufgabe, eine Mission durchzuführen. Vorsichtig beugte ich mich nach unten, zwischen Iris weit geöffneten und aufgestellten Beinen. Immer näher kam ich ihrer Schnecke. Dann, von einer Sekunde auf die andere, nahm ich meine Finger von ihrem Kitzler und benutze nun die Finger beider Hände dazu, Iris Schnecke weit zu öffnen. Noch bevor sie reagieren, oder gar protestieren konnte. Ließ ich meine Zunge beginnend an ihrem Eingang, durch ihre Spalte gleiten und als sie den Kitzler erreichte, ließ ich sie darauf tanzen.
Iris Reaktion war unerwartet und neu. Als erstes hörte ich einen Schrei, der gurgelnd abbrach, als ich Iris Hände auf meinem Kopf spürte, die Finger die sich in meine Kopfhaut krallten, im Bemühen mich fester auf ihre Schnecke zu drücken. Und dann, ich kann es nicht anders beschreiben, kreuzten sich ihre Beine über mir, drückten mich ganz fest auf sie. Das letzte was ich hörte war ein Kreischen, dem ich undeutlich die Worte lecken! und kommen! entnahm. Und das nicht nur einmal. Meine Zunge und ich wussten also, was wir zu tun hatten. Viel von meiner Umgebung bekam ich allerdings nicht mit. Zwar spürte ich, dass Iris unter mir wie eine Wilde zuckte, aber ob das schon ein Orgasmus war, oder gar mehrerer, das entschloss sich mir nicht.
Nach einer gefühlten halben Ewigkeit, in der mir auch langsam die Luft wegblieb spürte ich, dass sich die Beine von meinem Körper entfernten und dass ich plötzlich von Iris weggeschoben wurde. Vorsichtig hob ich den Kopf und sah das schönste Bild auf Erden. Eine Frau, die kurz zuvor gekommen ist und deren Aktionen nicht bewusst, sondern noch im Affekt des Orgasmus erfolgen. Iris Haar klebte schweißnass an ihrem Kopf. Ihre Lippen waren aufgesprungen und trocken. Sie rang nach Atem als sei sie den Ironman auf Hawaii gelaufen und ihre Lieder zitterten über geschossenen Augen.
Und als mein Blick über ihren Körper glitt, ich die steifen Nippel an ihren Titten sah wusste ich, dass es noch nicht vorbei war. Oder sagen wir so, ich ahnte es. Gewusst habe ich, als min Blick tiefer ging und ich ihre geile Schnecke direkt vor Augen hatte. Obwohl ich die Lippen ganz schön lange, ganz schön weit aufgehalten hatte, waren sie wieder zusammengeschnurrt. Zugegeben, der Schlitz war etwas breiter, aber dennoch war von den inneren Lippen nicht wirklich viel zu sehen. Auch die Spalte an und für sich mit ihren süßen kleinen Geheimnissen blieb im Verborgenen. Aber gerade das erhöhte vielleicht den Reiz des Anblicks noch mehr, in den ich versunken war.
Bist du noch zwischen meinen Beinen? Hörte ich Iris Flüstern. Ein kurzer Blick nach oben überzeugte mich, dass ihre Augen immer noch geschlossen waren. Nach einem kurzen Räuspern bestätigte ich mit einem gekrächzten ja! Starrst du auf meine Schnecke? Gleicher Ton, gleiche Lautstärke. Und wieder krächzte ich ein ja! Siehst du genug? Die Frage verwunderte mich etwas. Nicht so wirklich, gab ich zögerlich zur Antwort. Plötzlich hatte Iris ihre Hände direkt vor meinem Kopf zwischen ihren Beinen. Mit spitzen Fingern zog sie sich die Lippen auseinander und fragte mit einem etwas spöttischen Unterton, ist es besser so?! Viel besser! Bestätigte ich ihr und fuhr mit der Zunge über meine Lippen. Dann sieh dich satt, hörte ich sie genüsslich nuscheln und bemerkte, wie sie sich etwas räkelte. Keine Frage, dass ich genau das tat, denn zum ersten Mal sah ich ihre geile Schnecke in allen Einzelheiten von ganz nah.
Doch bald schon wurde es Iris langweilig. Man könnte sagen, in dem Maße, in dem sie sich erholte, wurde sie wieder aktiver. Das gipfelte darin, dass sie sich selbst losließ, mir einer unnachahmlichen Geste sich selbst nochmal mit der flachen Hand über ihre Schnecke streichelte und dazu murmelte, fühlt sich gut an!. Dann hob sie ein Bein in die Luft, hob es über mich hinweg und lag plötzlich neben mir. Sie richtete sich auf und sah mich grinsend an. Gut geleckt, das muss ich zugeben. Ich bin richtig gut gekommen. Aber jetzt bist du dran. Ihr auffordernder Blick ließ weder Zweifel noch Widerspruch zu. Ich drehte mich auf den Rücken.
Iris kniete sich neben mich und scannte meinen Körper, wobei ihr Hauptaugenmerk natürlich auf meinem Schwanz lag. Wie zu sich selbst sagte sie, ohne den Blick abzuwenden, ich weiß nicht, woran es liegt, aber jedes Mal wenn ich einen Mann auf dem Rücken liegen sehe, der seinen Schwanz in die Luft streckt überkommt mich der Wunsch
! Was für ein Wunsch das war, sagte sie nicht, aber ich konnte es mir denken, daraus schließen, was sie als nächstes tat. Eine Hand ergriff meine Eier, die andere meinen Schwanz. Und dann kam ihre Zunge zum Einsatz. Aber wie! Erst leckte sie meine Eichel, als würde sie ein Eis vor sich haben. Dann ließ sie ihre Zungenspitze direkt auf dem Eichelköpfchen tanzen, nur um schließlich die Eichel zwischen ihre Lippen zu nehmen und daran zu saugen. Mehr als einmal musste ich aufstöhnen und in der Folge auch mehr als einmal um eine kurze Pause bitten. Jedes Mal wenn ich das tat, lachte Iris leise auf. Ihre fordernden Bewegungen stellte sie dann zwar ein, genauso, wie das saugen und lutschen. Nur mich loslassen, das tat sie nicht und sie ließ auch keinesfalls meinen Eichel aus ihrem Mund. So blieb ich also auch in den sogenannten Pausen unter latenter Spannung.
Nachdem sie meinen Schwanz mehrfach ganz im Mund gehabt und ihn danach nur langsam wieder herausgleiten ließ, ließ sie mich plötzlich ganz los. Unsere Blicke trafen sich. Mein Blick eher fragend, ihr Blick eher spöttisch, aber auch geil. Und jetzt wird geritten! Erklärte sie im Kommandoton. Und dann man kann es wirklich nicht anders nennen bestieg sie mich Ich glaube wirklich nicht, dass der Ausdruck je passender verwendet wurde, es sah wirklich aus, würde sie in den Sattel eines Pferdes steigen. Dabei war mein Schwanz der Sattelknopf, der und da hinkt das Beispiel dann nicht vor ihr lag, sondern plötzlich in ihr steckte.
Für eine Sekunde ließ sie mich spüren und genießen, wie tief ich in ihr steckte, wie eng sie mich umschloss und wie warm und feucht sie war. Doch dann hob sie sich, um im Bild zu bleiben, aus dem Sattel und fing an, mich und meinen Schwanz abzureiten. Aufrecht auf mir sitzend, ihre Hände auf meine Brust gelegt, hüpfte sie rhythmisch auf und ab. Tut ... das
gut! Hörte ich sie keuchen, oder auch, ist
das
so
geil
! Und jedem ihrer Worte stimmte ich uneingeschränkt zu.
Ich weiß, man tut es nicht. Sex ist eine zu ernsthafte Angelegenheit, als das dabei die Gedanken spazieren gehen sollten. Und schon gar nicht soll man dabei an eine andere Frau denken. Das tat ich aber und musste grinsen. Frauen haben sehr gute Antennen und deshalb merkte es Iris auch sofort. Sie wurde langsamer, ging sozusagen vom Galopp über in den Schritt und sah mich fragend an. Warum lachst du? Eigentlich wollte ich es nicht sagen, aber dann brach es doch aus mir heraus. Ich musste gerade an deine Tante denken. Ich hätte es besser wissen müssen, dieser Satz war der absolute Stimmungskiller. Iris stellte jede Bewegung ein und funkelte mich zornig an. Ist sie besser als ich? Ich spürte förmlich das Messer.
Blödsinn, versuchte ich sie zu beschwichtigen. Ich gebe ja zu, dass das der falsche Augenblick ist, aber was kann ich für meine Gedanken. Außerdem waren die ganz anders. Ach ja? Wie denn? Ihr Zorn war noch nicht verraucht. Stell dir mal vor, deine Tante hat jetzt auch gerade Sex mit ihrem Lover. Und? Das klang immer noch zornig. Deine Tante fickt den Postboten, also den der ihr die Post bringt. Und ich ficke meine persönliche Postbotin. Jetzt, da ich es aussprach, kam es mir nicht mehr so witzig, sondern nur noch albern vor.
Man könnte einiges einwenden. Erstens, wir wissen nicht, ob sie es gerade treiben, aber ich gebe zu, es ist wahrscheinlich. Zweitens, wir wissen nicht, ob es der Postbote ist. Das kann sein, muss aber nicht. Und drittens und das ist das Wichtigste. Nicht du fickst mich, sondern ich ficke dich! Sie setzte ein breites Grinsen auf. Und dann ging es vom Schritt über den Trab zum Galopp. Und als sie den erreicht hatte, keuchte sie, es
war
mir
übrigens
eine
Ehre
! Was. Mich zu ficken? Iris schüttelte den Kopf. Das
ist
mir
ein
Vergnügen
! Es
war
mir
eine
Ehre
dir
die
Post
zu
bringen
! Ich sah, dass sie trotz der Situation dabei grinste und wusste, dass wir das gleiche dachten.
Von da an sprachen wir nicht mehr miteinander. Ich zog sie zu mir herunter, so dass sie auf mir zu liegen kam. Sie verstand und hob das Becken an. Jetzt fickten wir uns gegenseitig und ich muss sagen, es war ein absoluter Genuss!
Natürlich konnte das nicht lange gut gehen, aufgeheizt wie wir, insbesondere ich, waren. Ich spürte, dass ich es nicht mehr lange aushalten konnte und wusste nichts dagegen zu tun. Denn egal was ich auch getan hätte, Iris hätte es durch ihren Wahnsinnsritt, vor allen Dingen aber durch ihre Wahnsinnsschnecke egalisiert. Also konnte das Motto nur heißen, Augen zu und durch und ficken, solange es gehen wollte. Hoffentlich kam Iris noch mal vorher, denn ich hatte so das Gefühl, dass sie eine der Frauen war, die gerne oft und hintereinander kamen.
Doch Iris kam nicht. Unermüdlich ging ihr Becken auf und nieder, in immer gleich bleibenden Rhythmus keuchte sie mir ins Ohr, nur dann und wann unterbrochen von Worten wie, geiler
Schwanz
! Oder, geiler
Fick
! Und ich fügte bisweilen hinzu, und
geile
. Schnecke
! Und das stimmte auch. Noch nie hatte ich mit einer Frau gebumst, die auf der einen Seite so geil mitmachte und auf der anderen Seite eine Schnecke hatte, die so wirklich voll und ganz zu mir passte. Und weil ich gerade dabei bin, grundsätzlich mag ich es, wenn Frauen kleinere Titten haben, aber auch die von Iris waren irgendwie speziell. Gerade so, als wären sie für meinen Geschmack gemacht worden. So, wie wir es jetzt gerade trieben, sah ich sie zwar nicht, aber ich spürte sie und die harten Nippel auf meinem Körper.
Und dann konnte ich nicht mehr. Ich spürte, dass ich kurz vor der Explosion stand und sie keinesfalls mehr verhindern konnte, aber auch nicht wollte. Ich packte Iris an den Hüften und keuchte ihr zu, ich
komm
gleich
! Gleichzeitig stieß ich kräftiger zu. Seltsamerweise bewegte sich Iris aber diesem Augenblick kaum noch. Das heißt, ihr Becken bewegte sich nicht mehr. Ich spürte aber, dass sie ihre Muskeln einsetzte. Und ich hörte sie seufzen, endlich
! Ich
kann
nicht
mehr
! Obwohl das eine Art von Freibrief für mich war, versetzten mir diese Worte einen Stich.
Zwei drei kräftige Stöße, dann schoss der erste Tropfen meines Spermas in sie. Und wieder geschah etwas ´Merkwürdiges. Plötzlich nahm Iris wieder Fahrt auf und nicht nur das. Spritz
! Spritz
! Oh
Gott
ich .,.. komm
gleich
! Jetzt
! Jetzt
! Jetzt
! Zuckend drückte sie ihren Oberkörper auf mich und ließ ihr Becken tanzen. Immer noch angestrengt, aber jetzt nur noch flüsternd, hörte ich von ihr, spritz
! Spritz
! Gib
mir
deinen
Saft
! Ich tat, was ich konnte, aber irgendwann ist auch der größte Tank leer und bei meinem war es jetzt so weit.
Nur ganz langsam beruhigte sich Iris. Obwohl, so ganz stimmt das nicht, Zwar wurden ihre Bewegungen langsamer, ihre Zuckungen und auch ihr Herz schlug nicht mehr so schnell und ihr Atem wurde weniger gepresst. Dafür meinte ich zu hören, dass sie schluchzte. Und das gefiel mir ganz und gar nicht. Ich hatte bisher wirklich angenommen, dass das, was wir da taten in unserer beiden Willen stand. Nicht wirklich wissen, was ich tun sollte, streichelte ich ihr vorsichtig über den Kopf. Was ist denn? Hab ich dir wehgetan?
Iris hob den Kopf. Ja, sie hatte geweint, aber jetzt standen ihre Augen staunend weit offen. Weh getan? Wie kommst du darauf? Dann schniefte sie. Du weinst
! Ach das. Das kommt manchmal vor, wenn ich richtig geil gekommen bin. Sie lächelte kurz. Ich gebe zu, das hat schon manchen Mann erschreckt. Nicht Viele, aber doch den einen, oder anderen. Halbwegs beruhigt, sagte ich, dann waren also nicht viele so schreckhaft wie ich? Seltsamerweise schüttelte Iris den Kopf und legte sich wieder auf mich. Erst nach geraumer Zeit hörte ich sie flüstern, nicht viele waren so gut zu mir, dass ich so geil gekommen wäre.
Natürlich kommentierte ich das nicht, dachte mir aber, dass ich, würde ich dieselbe Eigenschaft haben, wie Iris, jetzt heulen würde, wie ein Schlosshund. Und das, das habe ich ihr gesagt. Nicht sofort, sie sollte sich erst wieder beruhigen. Ich habe es gesagt, als sie neben mir lag, eigentlich in meinen Arm gekuschelt und wir uns gegenseitig sanft gestreichelt haben.
Die erste Erregung, meinethalben auch die zweite ist vorüber. Es gab Orgasmen und jetzt folgt eine Phase der Ruhe. Wie lang sie sein wird, das kann niemand sagen. Oft, zu oft, wird diese Ruhephase zum endgültigen Status des Moments. Oft liegt es am Mann, der sein Pulver im wahrsten Sinne des Wortes verschossen hat und den jetzt eine unerklärliche Müdigkeit überfällt. Es liegt aber auch oft an der Frau, die signalisiert, dass sie genug hat. Selten durch Worte allein, meist durch Gesten, begleitet von Worten.
Auch ich musste Kraft sammeln, wusste aber seltsamerweise, dass ich diese Kraft vermutlich wieder bekommen würde. Zu lange war es insgesamt her und zu geil war diese Iris, die jetzt in meinem Arm lag und sanft und wie es schien mit spitzen Fingern mit meinem Schwanz spielte. Nicht mit dem ganzen Schwanz, nur mit der Eichel. Ein schönes Spiel, auch ein aufregendes Spiel, aber zumindest im Moment noch kein erregendes Spiel. Auch ich hatte meine Finger dort, wo ich sie haben wollte. Aber ich hatte mein Ziel über Umwege erreicht
Im Eifer des Gefechts und schon gar so, wie wir gevögelt hatte, vergisst der Mann leicht, dass es mehr zu entdecken gilt, als nur die Schnecke einer Frau. Iris Titten zum Beispiel. So klein sie waren, so niedlich waren sie auch. Ich mochte es, sie mir anzusehen, ich mochte es aber auch, mit ihnen zu spielen. Sie fühlten so weich an und doch waren sie auch irgendwie fest. Die Nippel standen auch jetzt noch ab und waren ziemlich hart. Aber sie waren auch sehr empfindlich wie ich merkte, als ich anfing, sie zu streicheln.
Erst nach einiger Zeit begann ich, die Nippel zu lecken und zu saugen und das war dann auch der Moment, an dem ich zu mit meiner Hand zu anderen Regionen aufmachte, um Iris in den Genuss meiner streichelnden Finger kommen zu lassen. Und so wie Iris sanft mit meiner Eichel spielte, hin und wieder die Vorhat vor und zurück schob, so spielte ich mit ihren Lippen. Mal streichelte ich sie nur, mal drückte ich sie zusammen, nur um sie kurz danach wieder auseinander zu drücken und sanft ihre Spalte zu streicheln.
Nach einiger Zeit fing Iris an zu reden. Das magst du, oder? Und als ich das bestätigte meinte sie leise, ich auch. Offen blieb dabei, ob sie ihr Spiel mit mir, oder mein Spiel mit Ihr meinte. Im besten Falle, Beides. Nach einiger Zeit fuhr Iris leise fort. Es ist schon seltsam mit euren Schwänzen. Und bevor ich fragen konnte, was ich meinte, erklärte sie, stell dir vor, ich hätte das vorhin mit dir gemacht, überraschend und ohne dass du erregt gewesen wärst. Dann wäre dein Schwanz vermutlich innerhalb von zwei Sekunden in die Höhe gegangen und wäre hart geworden. Und wäre er schon steif gewesen, hätte ich dich so innerhalb von ein paar Sekunden mehr zum Spritzen gebracht. Ich dachte an Mathilde und nickte Zustimmung. Vermutlich ja, antwortete ich leise.
Und jetzt, da du dich fürs Erste leer gespritzt hast, kann ich so lange damit spielen, wie ich will, ohne dass du zu sehr gefordert wirst. Und was schließt du daraus? Fragte ich leise, mit einem unguten Gefühl im Bauch. Ich hörte sie leise auflachen, gleichzeitig fing sie wieder an meine Vorhaut sanft vor und zurück zu schieben. Man muss euch den Schwanz leer machen, bevor man ihn richtig zum Spielen nutzen kann. Eine seltsame Sichtweise, über die ich einen Moment nachdachte. Dabei entgingen mir für den Augenblick zwei Aussagen, die sie gemacht hatte und die eigentlich wichtig waren.
Sie hatte fürs Erste
gesagt und, so lange damit spielen, wie ich will
! Das verhieß nämlich Gutes und darauf war ich ziemlich scharf. Vielleicht auch deshalb hielt ich den Ball in der Luft. Aber sollte der Schwanz nicht steif sein, damit man etwas mit ihm anfangen kann? Klar, lachte sie und intensivierte für ein, zwei Sekunden ihr Tun. Aber das kriegt mal als Frau ganz gut hin, wenn man es dann will! Eine Zeitlang schwiegen wir, zumindest ich mit meinen Gedanken beschäftigt. Aber dieses Nachdenken hielt mich natürlich nicht davon ab, auch mein Spiel fortzusetzen.
Und was ist mit dir? Wollte ich wissen. Was soll mit mir sein? Ich meine, so wie dir, gefällt es mir, wenn ich sanft mit deiner Schnecke spielen kann, ohne dass du zu hibbelig wirst. Ich meine, es ist schön, wenn du erregt bist, aber so ist es auch toll. So kann nämlich ich in aller Ruhe erkunden, was ich kennenlernen will. Und wieder einmal lachte sie leise auf. Ich merkte aber, dass sie sich in meinem Arm zurecht räkelte.
Wie ein Schwanz, ist so ein Fötzchen eine seltsame Sache. Wenn es mal gekommen ist, schläft es auch, aber oft auf einem anderen Niveau. Das ist wie bei den Urzeittieren. Die können Jahre, Jahrzehnte ohne Wasser auskommen. Kommt aber Wasser, dann erblühen sie zum Leben. Der Unterschied allerdings ist, dass so ein Fötzchen gepflegt werden muss. Es genügt nicht, dass man es einmal in der Woche bumst und dann für 6 Tage vergisst. Auch wenn es schläft, braucht es Zuwendung. Sanfte Streicheleinheiten, zum Beispiel. Oder auch mal eine Zunge, die es sanft verwöhnt. Und manchmal, nein, eigentlich oft, wenn es sanft gestreichelt, oder sanft geleckt wird, dann wirkt das wie Regen auf die Urzeittierchen und das Fötzchen erwacht so sehr zum Leben, dass es gefickt werden will.
Hatte sie das jetzt wirklich gesagt? Ich meine, das was sie da in einem dozierenden Ton von sich gegeben hatte, was war doch der Traum eines jeden Mannes! So etwas gab es doch eigentlich gar nicht. Mit heißerer Stimme fragte ich, und wie ist es bei dir? Bekommt deine Schnecke die nötige Zuwendung? Iris schwieg eine lange Zeit, dann sagte sie, im Augenblick ja. Das tut ihr sehr gut. Und dann nach einer Pause, allerdings in einem ganz anderen, nämlich übertreiben gutgelaunten Ton, und ansonsten? Nun, wir Frauen reiten diesen Tiger ja seit unserer Geburt und wissen damit umzugehen. Handarbeit? Fragte ich behutsam. Auch, kam es nach einer Weile leise zurück. Und Maschineneinsatz.
Und jetzt? Ich fragte es mit einer bestimmten Absicht. Iris kuschelte sich eng an mich. Ehrlich gesagt, mein Fötzchen hat sozusagen Blut geleckt, ist nass geworden, erwacht zum Leben. Dass es nass geworden war, hatte ich gespürt. Unendlich vorsichtig weitete ich mein Tätigkeitsfeld aus und als ich mich Iris Kitzler genähert hatte spürte ich, dass sie wirklich wieder so weit war. Und hätte ich es nicht an ihrer Schnecke gespürt, dann an ihrem Verhalten. Ihre Bewegungen wurden fordernder, aus dem sanften Streicheln und Spielen mit meinem Schwanz wurde mehr, eigentlich schon ein Wichsen. Und so dauerte es nicht sehr lange, bis Iris neben mir keuchte und ich spürte, dass mein Schwanz wieder so hart, war, wie am Anfang. Teil zwei des aufregenden Spiels konnte beginnen, der Zwischenakt war abgeschlossen.
Sanft, aber tief schob ich ihr einen Finger tief in ihren Eingang und legte gleichzeitig meinen Daumen auf ihren Kitzler. Kaum war das geschehen, erstarrte Iris wie weiland Ruth zur Salzsäure, wenn auch nur für einen Augenblick. Mit fast klarer Stimme hörte ich sie erstaunt fragen, was tust du
? Und noch bevor ich auf diese eher seltsame, auf keinen Fall aber erwartete Frage eine Antwort geben konnte, fuhr sie fort indem sie sich mir fast entgegen warf, mach
so weiter
! Fick
mich
mit
dem
Finger
und
wichs
mich
! Es war doch schier unmöglich, dass sie das so nicht kannte. Aber egal, wenn es ihr gefiel, konnte sie es eine Weile haben.
Mir gefiel es ja auch, sie auf diese Art zu fingern, genauso wie es mir gefiel, dass sie nun meinen Schwanz am oberen Ende in der Faust hatte und ihn
nein, ich will es nicht wichsen nennen, was sie da tat. Stimmt schon, so hatte ich ihn auch in der Faust, wenn ich es mir selbst machte, manchmal jedenfalls. Aber bei ihr war das anders. Ich weiß nicht, wenn ich es selbst mache, kann ich mich nicht lange beherrschen. Sie machte es irgendwie langsamer, unaufgeregter und damit schöner für mich-
Doch, mir gefiel dieses gegenseitige Spiel schon ganz gewaltig, aber Iris hatte irgendwann genug davon. Sie drehte sich auf den Rücken und im Drehen forderte sie mich keuchend auf, fick
mich
! Nun, natürlich hatte ich nichts dagegen. Erstens überhaupt und zweites, vorhin hatte sie mich geritten, ich hatte also nicht so sehr viel Entfaltungsmöglichkeiten gehabt. Und drittens, ich weiß nicht, wie ich das ausdrücken soll, weil es vielleicht falsch rüber kommt. Ich sage es mal so. Eine Frau kann auf viele Arten signalisieren, dass sie gerne Sex habe möchte. Versteckt und subtil, selten direkt. Und wenn es dazu dann kommt, kann sie auf viele Arten signalisieren, wann sie bereit ist für den ultimativen Moment. In vielen Stellungen kann sie sich anbieten und zeigen, wie sie es haben möchte. Aber, auf dem Rücken liegen, die Beine breit und die Füße aufgestellt, oder in die Luft gestreckt, das ist für mich der Anblick, der mir auch noch bei völliger Schlaffheit und Müdigkeit, das Blut in den Schwanz treibt. Und genau so legte Iris sich jetzt hin.
Dazu ihr Blick, dieses eher spöttische Grinsen, mit dem sie mich bedachte und den leichthin, fast wie unbeteiligt ausgesprochenen Worten, kommst du? Ich war schneller auf den Knien, als ich mir das hätte vorstellen können. Genauso schnell rutschte ich zwischen Iris Beine und betrachtete für eine Sekunde mal wieder das Paradies auf Erden. Und wieder lockte Iris mich mit, kommst du? Wir warten auf euch! Ich wusste schon, wen sie meinte und griff automatisch an meinen Schwanz. Einerseits um ihm die Richtung vorzugeben und andererseits ganz automatisch, um ihn für einen Moment lang zu wichsen. Wie gesagt, das macht Mann ganz automatisch.
Immer näher kam ich an Iris, meine Schwanzspitze berührte, wie ich das beabsichtigt hatte, ihre Spalte und drückte vorsichtig die Lippen auf. Iris keuchte einen Moment lang, und fing dann an zu jaulen, als ich durch ihre Spalte nach oben glitt, kurz ihren Kitzler berührte, was sie mit einem kleinen Aufschrei quittierte. Danach ging es in ihrer Spalt wieder zügig nach unten und als ich meine Eichel in ihren Eingang schob, grunzte Iris wohlig auf. Einen Moment verhielt ich, doch das war nichts für sie. Fick mich! Du sollst mich ficken! Und schon drückte sie sich mir so kraftvoll entgegen, dass mein Schwanz ganz gegen meinen Willen zumindest in diesem Moment tief in sie glitt. Sofort danach gab es für uns kein Halten mehr!
Man sagt ja oft, ficken sollte mehr sein, als nur das sture rein raus und sicher hat das auch seine Berechtigung. Der wahre Genuss erschließt sich einem ja erst dadurch, dass man die Einzelheiten dieses rein raus genießt und sie eben auch variiert. Ich glaube, im Moment des Ficks ist sich niemand darüber im Klaren, wie gut es eingerichtet ist, dass der Schwanz eng von einer Schnecke umschlossen wird, die bei aller Enge eben doch die Fähigkeit hat, sich zu dehnen. Oder dass es eben die Feuchte ist, die es erst ermöglicht, so richtig rein raus zu kommen und seien wir ehrlich es eben auch nur mit einem steifen Schwanz geht.
Das alles wissen wir, weil es eben geil ist, als Mann in einer Frau zu sein und als Frau zu spüren, wie uns ein Mann ausfüllt. Die Bewegung an und für sich, das Hin und Her, das rein und raus, die sorgen dafür, dass es uns gut tut. Aber seien wir auch weiter ehrlich, so sehr wir uns als Mann vornehmen, es nicht nur für uns schön und abwechslungsreich zu gestalten, so sehr wir uns als Frau vornehmen, nicht nur die Beine breit zu machen und uns ficken zu lassen und diesen Vorsatz auch stellenweise umsetzten irgendwann kommt der Zeitpunkt, da setzen alle Gedanken kollektiv aus. Da geht es nur noch um das Lustempfinden, die Geilheit und dann wird gerammelt, was das Zeug hält.
Und so war es auch bei uns. Ich spürte, dass Iris versuchte, mit ihren Muskeln zu spielen, ich spürte, dass sie versuchte ihren Körper so zu bewegen, dass es ein stimmiges Bild gab. Und auch ich war wirklich bemüht, der Sache Schwung zu verleihen indem ich Geschwindigkeit und Tiefe variierte, in dem ich mal härter, mal sanfter zustieß, indem ich mein Becken nicht nur vor und zurück bewegte, sondern auch im Kreis. Doch wie gesagt irgendwann wurde das zur Makulatur.
Nahezu gleichzeitig änderten wir beide unser Verhalten. Ich stieß einfach nur noch zu und Iris stieß genauso zurück, oder aber sie machte für Sekunden gar nichts. Es war ein geiler Fick, der von einer wahren Kakophonie von Geräuschen begleitet wurde. Von den Geräuschen, für die wir nicht viel konnten, wie das Quietschen des Bettes und all den anderen Lauten die es von sich gab und von den Geräuschen, die wir verursachten. Das aneinander klatschen unserer Körper war da noch das Geringste. Zuerst keuchten wir nur, hin und wieder fiel ein Wort, wie geil
, oder schneller
, oder auch schon mal, fester
! Meist aber war es nur ein Gequiekte, oder eben auch einzelne Schreie, die mehr und mehr zu ununterbrochenen Schreien wurden. Nun ist es wirklich nicht so, dass nur Iris laut wurde, nein, ich trug auch ganz schön zu dieser Geräuschkulisse bei.
Dieser Fick war einfach nur gigantisch und mehr als einmal war ich dankbar dafür, dass ich vor gar nicht langer Zeit schon mal gespritzt hatte. Das Geilste war vielleicht, dass ich spürte, vermutlich nochmal spritzen zu können. Und zweimal hintereinander an einem Tag, das war für mich schon etwas ganz, ganz Seltenes. Und es freute mich für Iris. Denn so, wie es aussah, würde sie noch ein paar Mal kommen können und ich würde unheimlich gerne dafür sorgen, dass es so auch geschah.
Und da war auch schon ihr Orgasmus. Lange hatte er sich angekündigt, kam aber dann doch zumindest für mich überraschend. Iris wurde schneller, wurde lauter, wurde fordernder. Sie krallte ihre Nägel in meinen Rücken und schrie in einem fort, fick
! Fick
! Fick
! Und ich tat, was ich konnte, unterstützt von ihren rhythmischen Stößen gegen mich, die meinen Schwanz jedes Mal tief in sie hinein trieben. Und dann stellte sie mit einem Mal all ihre Bewegungen ein. Ein schriller Aufschrei, ein jetzt
! Jeeeetzt
! Sie umklammert mich und fing an zu zittern. Oh
Gott
jetzt
! Ja
ja
ja
ja
! Und mit jedem Ja drückte sie sich stoßweise fester an mich und mich tiefer in sie. Was für ein geiler Orgasmus, auch für mich, wenn ich das mal so sagen darf.
Sie hatte noch nicht genug. Fick weiter
! Kam die unmissverständliche Aufforderung und ich tat es. Am Anfang wieder etwas ausgefuchster, denn ihre Orgasmuspause hatte mir gut getan, aber dann doch gleich wieder einfach nur drauf los. Relativ schnell kam Iris noch zwei weitere Male und ich genoss jeden einzelnen Orgasmus, als wäre es ihr erster. Doch dann wurde die Ruhepause danach plötzlich länger. Iris hielt mich diesmal länger mit Armen und Beinen umklammert und streichelte mir sanft den Rücken.
Als ihr Atem wieder halbwegs normal ging hörte ich, wie sie mir ins Ohr flüsterte, das ist so geil mit dir! Ich glaube, ich bin noch nie so geil beim Sex gekommen, wie mit dir. Dann gab es eine lange Pause, in der sie mich weiter streichelte und ich mit ganz kleinen Bewegungen meinen Schwanz in ihr aktiv hielt. Darf ich dich nochmal um was bitten? Hörte ich sie sanft lockend in mein Ohr flüstern.
Wir wollen uns die Situation vergegenwärtigen: Geile Frau, geiler Sex, geile Orgasmen. Als Mann hast du das Gefühl, dass heute alles möglich ist. Noch steckst du in ihr und fühlst dich wie ein König, weil du sie oft zum Kommen gebracht hast. Und du weißt, bald wirst du wieder geil Spritzen und du hoffst, dass das Abenteuer dann noch nicht vorbei ist. Was würdest du auf diese Frage in dieser Situation antworten? Richtig! Alles, was du willst! Und dann fallen alle deine Träume wie ein Kartenhaus zusammen.
Sei so lieb und geh bitte runter von mir! Wie gesagt, das Kartenhaus kracht in sich zusammen. Natürlich tust du, was sie will, gehst von ihr runter und kniest plötzlich bedeppert zwischen ihren Beinen. Das natürlichste wäre, einen Blick auf ihren geilen Körper zu werfen, aber das traust du dich nicht. Die Sekunden vergehen qualvoll langsam, dann hörst du ihre Stimme. Kniet du dich bitte aufrecht hin? Keine Ahnung, was das soll, aber du tust es mit versteinerter Miene. Und wieder hörst du die Stimme und sie sagt, wirklich ein geiler Schwanz! Du kennst dich nicht mehr aus, noch weniger, als dich die Stimme zuckersüß auffordert, wichst du deinen Schwanz für mich? Ohne nachzudenken umfasst du ihn und tust, was du schon tausendmal getan hast.
Ja, tausendmal, vielleicht und doch ist es anders. Sonst warst du immer alleine, hast von geilen Frauen geträumt und jetzt? Jetzt will eine Frau, dass du es machst, dabei könnte sie es dir machen, oder noch besser, ihr hättet einfach weiter ficken können. Versteh einer die Frauen!
Doch dann hörst du plötzlich ein gekeuchtes, sieht das geil aus, und so geil hab ich mir das nicht vorgestellt! Erstaunt willst du der Frau ins Gesicht sehen, ihr eine Frage stellen, doch dann kannst du das nicht mehr. Sie liegt vor dir, die Beine weit geöffnet und nicht nur die. Die linke Hand drückt mit zwei Fingern ihre Lippen auf die Seite und du siehst alles, was dein Herz begehrt. Und du siehst, wie sie mit zwei Fingern der rechten Hand ihren Kitzler reibt! Nur kurz reißt du dich von dem Anblick los und musst einen Moment lang grinsen.
Die Augen weit aufgerissen, starrt sie auf deinen Schwanz, auf deine Faust, die ihn wichst und leckt sich über die Lippen. Und dann gibt es da nur doch sie und dich und beide schaut ihr euch zu, wir ihr das natürlichste der Welt für euch und füreinander tut. Beide werdet ihr immer schneller, sie fängt an zu keuchen, du fängst an zu keuchen, deine Knie zittern und plötzlich hörst du sie kreischen, auf mein Fötzchen
! Auf mein Fötzchen
! Spritz
mir
aufs
Fötzchen
!
Wer hätte dieser Aufforderung widerstanden, ihr widerstehen können? Ich nicht. Der Reiz wurde immer größer, das Verlangen endlich abzuspritzen auch. Und als in mir die Erkenntnis reifte, dass Iris mir da einen Wunsch erfüllte, von dem ich gar nicht gewusst hatte, dass ich ihn hatte, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich
komm
! Japste ich. Jetzt
! Jetzt
! Ich beugte mich näher über sie und schaffte es gerade noch mich so zu positionieren, dass das meiste meines Spermas das gewünschte Ziel traf.
Und was tat Iris? Als sie merkte, dass es soweit war, hörte sie auf sich den Kitzler zu reiben und zog nun mit den Fingern beider Hände ihre Lippen weit auf Sie sah mir mit geilen Augen zu, wie ich sie vollspritzte, keuchte, spritz
dich
leer! und als nichts mehr kam, nahm sie die alte Haltung wieder ein und rieb sich den Kitzler so lange, bis sie schreiend kam. Dann presste sie die Beine über ihrer Hand zusammen und gurgelte, war das so geil! Dann hörte ich lange Zeit nichts mehr. Ausgepowert wie ich war, legte ich mich neben sie und lauschte ihrem und meinem schwer gehenden Atem nach.
Im Gegensatz zu mir beruhigte sich Iris relativ schnell. Aus eigenem Antrieb kuschelte sie sich an mich und ich schob ihr den Arm unter. Dann spürte ich ihre Hand sanft auf meiner Brust und hörte sie leise sagen, das war so geil, dank dir dafür. Und noch bevor ich mich verwundert zeigen konnte, kam sie mit einer überraschenden Frage. Wie geht es deinem Schwanz? Das hatte mich noch keine Frau gefragt, zumindest nicht, in dieser Situation. Eine Antwort wusste ich nicht, wusste weder was ich sagen, noch was sie hören wollte. Also ehrlich bleiben.
Einerseits geht es ihm gut. Er war in einer tollen Frau und hatte viel Spaß. Anderseits ist er müde und wund. Und er ist leer! Iris kicherte. Dass er müde ist und vor allen Dingen leer, das kann ich verstehen. Und dass er nach der Aktion wund ist, auch. Sie kuschelte sich noch näher an mich. Aber stimmt das andere auch? Warum sollte ich lügen? Ich räusperte mich. Sex kann viel sein und oft, da will ich ehrlich sein, ist er im ersten Moment toll, dann aber verfliegt das wieder. Mit dir war es die ganze Zeit toll und ich denke, dass man das Erlebnis für mich nie wird toppen können. Danke, hauchte sie und dann hauchte sie mir einen Kuss auf die Wangen.
Warum wolltest du den Schluss so haben? Wagte ich nach einiger Zeit zu fragen. Iris schwieg lange, dann fing sie an zu erzählen, das heißt, eigentlich stellte sie erst einmal eine Frage. Siehst du einer Frau gerne zu, wenn sie kommt? Selbstverständlich! Bestätigte ich aus vollem Herzen. Und hast du dir schon mal gefragt, wie es sich eine Frau selbst macht? Natürlich! Worauf wollte sie hinaus? Aber du hattest schon eine gewisse Vorstellung davon, oder? Ich bestätigte das erneut. Iris richtete sich halb auf ihrem Ellenbogen auf. Siehst du, so geht es mir auch. Ich wollte das mal sehen, denn ich hatte nur eine vage Vorstellung davon. Und warum hast du erst jetzt gefragt? Ich meine, du hattest doch schon andere Männer. Sie gab einen seltsamen Ton von sich und warf sich zurück aufs Laken. Wenn ich das Thema angesprochen habe, dann waren sie immer erst mit Begeisterung dabei, doch wenn ich dann selbst an mir rumgemacht habe, hat das bald wieder aufgehört. Dann haben sie nur noch gespannt! Ich lachte leise auf. Das kann ich verstehen. Sieht aber auch zu geil aus! Findest du? Fragte sie gedehnt und mit einem Lächeln. Und wie! Und dann flüsterte sie, mir hat es auch gefallen, dir zuzusehen! Ich zögerte nur einen Moment, dann sagte ich sehr pointiert, es war mir eine Ehre dir gedient zu haben
.!
Beide drehten wir den Kopf beide sahen wir uns sprachlos an und dann prusteten wir beide laut lachend los und zwar so lange, bis wir nun wirklich beide Tränen in den Augen hatten!
Eine Weile herrschte dann mal wieder Stille und ich begann mich zu fragen wie das weitergehen konnte. Für heute, nun da sah ich wenig Chancen. Ich war platt, platter als platt, hatte mich völlig verausgabt. Nicht das das schlecht gewesen wäre, aber gut war es auch nicht. Und Iris? Die lag neben mir, genauer gesagt halb auf mir und streichelte über meine Brust, die Augen hatte sie geschlossen. Plötzlich fragte sie, völlig unerwartet, darf ich dich noch ein bisschen streicheln? Seltsame Frage, das tat sie doch schon die ganze Zeit. Natürlich. Warum auch nicht. Das ist sehr angenehm.
So auch? Fragte sie flüsternd und streichelte plötzlich mit der flachen Hand meinen schlaffen Schwanz und meine Eier. So auch, bestätigte ich. Und es stimmte. Angenehm war es, nur es erregte mich nicht, was mich ehrlich gesagt auch nicht wunderte. Streichelst du mich auch bitte? Fragte sie nach einiger Zeit. Oder willst du nicht? Natürlich wollte ich und begann sofort mit ihrem Busen. Doch schon bald streichelte ich sie genauso sanft zwischen den Beinen, wie sie sich mit meinem Schwanz beschäftigte. Ich will ehrlich sein, es war sehr angenehm und hatte schon sehr viel von Samstag-Nachmittags-Sex eines Paares, das schon lange zusammen ist.
Es verging eine lange Zeit, in der wir schwiegen, Zeit genug für mich, um nachzudenken. Es war nicht das erste Mal, dass ich in ein Abenteuer gestolpert war, mit dem ich nicht rechnen konnte. Zugeben, mit Iris waren die Rahmenbedingungen anders gewesen, vor allen Dingen deshalb, weil sie die treibende Kraft gewesen war. Dabei fiel mir ein, dass ich immer noch nichts so genau wusste, warum. Wenn ich ehrlich zu mir selbst war, war das der beste Sex meines Lebens gewesen.
Und damit war es anders als sonst. Sonst hatte ich Sex als Zugabe angesehen, so nach dem Motto liebe sie und lasse sie. Das, so fühlte ich in dem Moment, würde hier schwierig werden. Nicht so sehr wegen Iris, als vielmehr wegen mir. Ich fing an, diese Frau zu mögen. Es blieb herauszufinden, warum das so war, ob das nur am Sex lag, oder ob
.? Und noch wichtiger, ich musste herausfinden, was Iris dachte und das war nicht ganz so einfach, denn darin hatte ich keine Erfahrung.
Darf ich dich mal was fragen? Wollte ich leise wissen. Nur zu, gab sie mir die Erlaubnis. Verrate mir mal, warum du Sex mit mir haben wolltest. Sie schwieg eine Weile, bevor sie leise sagte, das ist ein wenig kompliziert. Es hat zwei Ebenen. Die eine Ebene ist, dass ich Sex liebe, aber ich will Sex auch genießen können. Geben und nehmen ist das Motto und nicht also auf gar keinen Fall nur zulassen, verstehst du? Ja, das verstand ich. Die zweite Ebene ist kompliziert. Ich kann nicht einfach mit einem Typen ins Bett gehen, ich muss es wollen. Und zwar den Typen und in dem Moment keinen anderen. Dich fand ich schon auf dem Empfang interessant, wenn auch nicht mehr. Im Bett wollte ich dich erst, als ich dich als den Mann identifizierte, von dessen Schwanz mir Tante Hilde vorgeschwärmt hat.
Na, na, unterbrach ich sie. So weit her ist es mit dem Ding ja nicht. Guter Durchschnitt würde ich sagen. Stimmt, hörte ich sie lächelnd sagen und dabei kniff sie mir zart in den Schwanz. Aber er ist schön, er gefällt mir wirklich gut. Und als ich gar nicht mehr damit rechnete, mehr zu hören, flüsterte sie, und er tut mir gut, du tust mir gut!
Weißt du, sagte ich leise und langsam, während ich ganz zart mit einem Finger durch ihre Spalte fuhr und dann mit ihren Lippen spielte, weißt du, ich finde deinen ganzen Körper geil und ich mag deine Schnecke. Es ist schön sie zu fingern, es ist schön, sie zu sehen, sie zu lecken und
Zu ficken? Unterbrach sie mich lachend und lachend bestätigte ich ihr, dass ich genau das gedacht hatte. Dann ist ja gut, hörte ich sie murmeln. Ich dachte schon, du hättest dich dazu zwingen müssen. Jetzt brachen wir erneut in ein herzliches Lachen aus und auch dieses Lachen dauerte eine ganze Weile.
Plötzlich löste sie sich aus meinem Arm, richtete sich auf und sah mich ernst an. So gut es mir mit dir gefällt, aber ich sollte mich mal langsam vom Acker machen. Ich ließ mir nicht anmerken, wie enttäuscht ich in diesem Moment war. Doch, es muss sein, ich muss Oma abholen und vorher sollte ich noch duschen. Sie grinste, Du hast mich ganz schön eingecremt. Du wolltest es so, gab ich zu bedenken. Sie beugte sich über mich, hauchte einen Kuss auf meinen Schwanz und sagte dann, ja, wollte ich und bestimmt nicht das letzte Mal.
Dann stand sie neben dem Bett und schlüpfte in Rock und Bluse. Auch ich stand auf und wickelte mich in meinen Morgenmantel. An der Tür blieb sie stehen und drehte sich um, Soll ich morgen wieder kommen? Ich nickte vehement. Oder vielleicht schon heute Abend? Und wieder nickte ich, meinte aber, dass ich sicher nicht so schnell wieder in der Lage sein würde, meinen Mann zu stehen. und was ist mit deiner Oma? Ooch, meinte sie gedehnt, "die hat sicher ein Likörchen, oder auch zwei getrunken und schläft bestimmt gut. Wenn das so ist
? Mit einem koketten Augenaufschlag und mit einem leichten und sehr flüchtigen Anheben ihres Rockes unter dem sie ja nichts trug, verabschiedet sie sich von mir.
Nachdem ich das Bett frisch bezogen und geduscht hatte, saß ich lange in meinem Lieblingssessel und dachte nach. Was für ein Tag, was für ein Abschluss meines Urlaubs. Und wie ging das jetzt weiter? Nun, man würde sehen. Der Anfang für eine Fortsetzung war gemacht, wohin das führen würde, ich wusste es nicht. Aber ich war bereit, mich auf dieses Abenteuer einzulassen.
Zwar gab es einen Dämpfer, als Iris mir zwei Stunden später verkündete, dass sie doch erst am nächsten Tag kommen konnte. Oma ist ziemlich aufgedreht und will den Abend mit mir und einer Flasche Wein verbringen, entschuldigte sie sich. Ich war mir nicht ganz sicher, ob das nicht vielleicht eine Ausrede war, aber schon der nächste Morgen überzeugte mich, dass ich mich täuschte.
Und Iris überzeugte mich davon, dass alles, was sie gesagt hatte, der Wahrheit entsprach. Wir verbrachten fast den ganzen Sonntag im Bett und fickten uns sozusagen die Seele aus dem Leib. Keine Stellung gab es, die sie nicht mochte, keine Art und Weise des Liebesspiels, dass sie nicht zumindest ausprobieren wollte. Dass es am Ende wieder darauf hinauslief, uns gegenseitig heiß zu machen, uns zuzusehen, wie wir uns selbst befriedigen, das steht auf einem andern Blatt. Geil war es allemal, ich kann es nur jedem Paar empfehlen!